
Viele Bezirke nutzen die großen Ferien für Sanierungsarbeiten in den Berliner Schulen. Insgesamt gibt es einen Investitionsbedarf in Höhe von einer Milliarde Euro.
Viele Bezirke nutzen die großen Ferien für Sanierungsarbeiten in den Berliner Schulen. Insgesamt gibt es einen Investitionsbedarf in Höhe von einer Milliarde Euro.
Restaurant, Lounge und Club in einem – das ehemalige Kohlelager des Görlitzer Bahnhofs hat sich zu einem beliebten Szenetreff entwickelt.
Die Anfänge der Reggae-Band "Seeed" liegen hier, zahlreiche andere Bands geben täglich Konzerte und nahezu jedem Berliner ist es ein Begriff: das "YAAM" am Ostbahnhof.
Dreckig oder Schick? Ein Blick auf die Gegend, die Berlin neu aufleben lässt und die Begriffe Kunst und Erholung neu definiert.
Bei 30 Grad Hitze bleibt so manchem der Mund offen stehen - vor Appetit auf Eis. In Berlins ältester Eisdiele Monheim finden die Kunden fast 30 exotische Eissorten - und Fürst- Pückler-Sahneschnitten.
Der Ärger um das Projekt Mediaspree geht weiter. Nach der Bar 25 und die Maria am Ostbahnhof könnte bald das YAAM am Stralauer Platz bedroht sein. Müssen sich die Berliner bald von einem weiteren Stücken Multikulti verabschieden?
Die meisten Frauen im Fußball sind lesbisch, so ein gängiges Klischee. Sind im Umkehrschluss die meisten männlichen Fußballer ebenfalls homosexuell? Zur Frauen-Fußball-WM 2011 stellt das Schwule Museum Berlin Werke zum Thema aus.
Berufsziel: Profisportler. Viele Jugendliche leiden unter der Doppelbelastung zwischen Hausaufgaben und Sportplatz. Der 18-jährige Tobi hat einen Weg gefunden, Leichtathletik und Schule zu verbinden.
„Styroporno“ nennt sich ein junge Kunstkollektiv aus Spandau. Die Gruppe will frischen Wind in den Randbezirk bringen. Sie finden: Spandau braucht Veränderungen, doch ziehen selbst eine Line zwischen sich und den Spandauer Normalos.
Die Zwangsversteigerung war bereits festgesetzt, doch die Verantwortlichen konnten eine weitere, wohl letzte Gnadenfrist erkämpfen. Ihnen läuft die Zeit davon, der Verkauf soll erneut erzwungen werden. Was aber könnte ein Ende des Projekts für die Kunstszene bedeuten?
Für viele kaum vorstellbar: Ein Leben ohne Wasser- und Stromanschluss. Mitten in Berlin leben Autonome in Wagenburgen. An ihrer freien Lebensweise haften viele Klischees. Doch Wagenburg ist nicht gleich Wagenburg.
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