
Gestern feierte "Der Rote Baron“ Weltpremiere, mit Matthias Schweighöfer als Hauptdarsteller. Privat bleibt der Schauspieler lieber auf dem Boden.
Gestern feierte "Der Rote Baron“ Weltpremiere, mit Matthias Schweighöfer als Hauptdarsteller. Privat bleibt der Schauspieler lieber auf dem Boden.
Es ist ihre erste Deutschlandtour seit 20 Jahren Heute singt Mireille Mathieu im ICC – natürlich auch auf Deutsch.
Im Berliner Fritzclub gibt es eine neue Partyreihe für Minderjährige. An der Theke trinkt man Fruchtsaft und am Eingang gilt die Ausweispflicht: Wer nicht reinkommt, ist zu alt.
DIENSTAG Ab 19.30 Uhr tritt Max Raabe im Russischen Haus in der Friedrichstraße 176 auf, Karten kosten 38 Euro (weitere Termine sind am 7.
Hunderte Menschen stürmen die McDonald's-Filiale am Ostbahnhof, um Burger zu bestellen - und stellen dabei einen neuen Rekord auf.
Morgen feiert der Film über Manfred von Richthofen, den Roten Baron, Premiere am Potsdamer Platz. In der Stadt erinnert vieles an ihn.
Im Opernpalais werden 1200 Originale versteigert Im Angebot sind Briefe von Fontane bis Marx
Räuber und Gendarm für Erwachsene oder Kriegsspiel für Militaristen? Paintball ist umstritten. Das hindert weder Familien noch Firmenteams daran, sich in einer neuen Halle die Farbkugel zu geben.
Der Berliner Verwaltungsrechtler erwartet Ausnahmen für die Nichtraucherregelung durch die Entscheidung des Verfassungsgerichts. Allerdings nur für kleine Kneipen. Grund: Der Schutz der Berufsfreiheit.
Seine Paraderolle ist der junge brutale Türke, der deutsche Mitbürger terrorisiert – so wurde der Berliner Schauspieler Oktay Özdemir in den Filmen „Knallhart“ und „Wut“ bekannt. Jetzt spielt Özdemir Theater, am Luxemburger Nationaltheater hat er die Hauptrolle in Sam Shepards Familiendrama „Goldener Westen“.
Mit zweirädrigen Segways, das sind Selbstbalance–Roller mit Elektroantrieb, fuhren gestern Artisten des Schweizer Zirkus Salto Natale durch die Stadt – um ein wenig Berlin zu erkunden und Reklame für ihr Programm „Synfunia“ zu machen. Diese Show begeistert seit ihrer Premiere am Leipziger Platz das verwöhnte Berliner Publikum getreu dem Motto „schräg, schrill, schön“ mit einem Programm, das dem herkömmlichen Zirkus eine ganz neue Dimension eröffnet: Keine Tiere, keine Pferdeäpfel, keine Segespäne, dafür jede Menge Slapstick, viel selbstironischer Humor, atemberaubendes Tempo, tolle Musik und vor allem: Weltklasse-Artistik im Chapiteau.
Tod einer Legende: Mit dem Linientreu an der Budapester Straße schließt eine der letzten West-Berliner-Kultdiskos. 26 Jahre hielt sich die wohl letzte Original-Achtziger-Diskothek.
Von Avus bis Yuppies: ein kleines Stadtlexikon
Wie ein verschrobener Held das Glück findet – und dafür sein Sofa in Gropiusstadt verlässt
Einmal Paris und zurück: Eine Biografie über den Eisernen Gustav
Carl-Peter Steinmann erzählt Geschichten von Ufern, Brücken und Inseln entlang der Spree
First we take Manhattan, then we take Berlin: Vor 20 Jahren erschien Leonard Cohens Song - Ende August kommt der Meister des Düsteren zum einzigen Deutschland-Konzert in die Waldbühne.
Wolfram Sternbeck ist Polizeibeamter im Ruhestand, ein ausgesprochener Kenner der Invalidensiedlung Frohnau, seit 30 Jahren lebt er dort. Nun hat er den umfangreichen Bildband „Die Invalidensiedlung in Berlin-Frohnau“ veröffentlicht (Sutton Verlag Erfurt, 19,90 Euro).
Der Hauptstädter lassen ihr Auto immer häufiger stehen. Bus, Bahn, aber vor allem das Fahrrad haben Konjunktur. Das ergab eine Verkehrsuntersuchung der Berliner Verwaltung. Danach gibt es eine besonders gefährdete Risikogruppe unter den Verkehrsteilnehmern.
Das Haus ist ein Eckstein preußischer Geschichte in Berlin: Unter den Linden 1. Das erste Gebäude dort stand an einer nach den Jagdhunden der Kurfürsten benannten Brücke zum Tiergarten, bewohnt von einem Beamten.
Die Barszene in Kreuzberg wurde in den vergangenen Jahren ganz schön durchgeschüttelt. Neue Etablissements mit intelligenten Konzepten, als Beispiele seien das Kirk am Schlesischen Tor und die russisch angehauchte Bellman-Bar in der Reichenberger Straße erwähnt, frischten das unsterblich scheinende Alt-Punk-Revoluzzer-Milieu auf, das vor allem den SO-36- Kiez dominiert.
Stuart Pigott ist Berlins bekanntester Weinfachmann. Bei Verkostungen legt er Kollegen gern aufs Kreuz.
An Gründerzeitvillen herrscht kein Mangel in Lichterfelde West und Ost. Viele der schönsten Exemplare wurden für das großzügig illustrierte Buch „Lichterfelde – im Schatten der Weltkriege“ (accurat-Verlag, 29,80 Euro) von Erika Reinhold und Reinhard Ilgner abgelichtet.
Am Kurfürstendamm musste mit dem Kaffeehaus Berlin ein weiteres traditionelles Café schließen.Nach dem Aus für das Möhring und dem Umbau des Kranzler wird gerade für die ältere Kundschaft der Raum fürs Kuchenessen knapp.
DIENSTAG Im Postbahnhof spielt ab 20 Uhr das britische Rocktrio I am kloot („Over my shoulder“) – 20 Euro. Im Kesselhaus der Kulturbrauerei steht ab 21 Uhr Eric Fish auf der Bühne (15 Euro).
Würden doch alle Musiker live so viel Spaß machen wie Herr Begemann aus Hamburg. Am Mittwoch singt er im Frannz-Club.
Go Art organisiert Führungen zu Labeln und Galerien. Nicht selten sind die Künstler selbst vor Ort und begrüßen die Gäste.
Der Flughafen Tempelhof könnte nach seiner Stilllegung als Filmstudio genutzt werden. Die Nachfrage ist da – wie viele Drehs der Vergangenheit beweisen. Auch internationale Filmprojekte wurden mit Hilfe des Flughafens bereits realisiert.
Wie der Vater so der Sohn: Robert Glatzeder liebt das Schauspiel genauso wie sein Vater Winfired auch. Vor der Kamera stehen reicht im nicht mehr, jetzt führt er Regie. Sein Debüt "High, high, high" ist bitterböse.
Alex Silva - einer der Musikproduzenten von Herbert Grönemeyer - zieht in die Kreuzberger Hansa-Studios. Gut möglich, dass sich Grönemeyer selbst auch ab und zu dort blicken lässt.
Der Tagesspiegel-Autor las im Löwenpalais aus seinem Kolumnenbuch
1968 trifft 2008: Rainald Grebe stimmt sich mit seiner Kapelle der Versöhnung im Tipi auf die 1968er ein. "Die Show ist wie ein LSD- Rausch, ohne dass man es merkt", sagt er.
Fast 40 Jahre beim Funk: Morgen moderiert RBB-Radiolegende Henning Vosskamp seine letzte Sendung
Die Berliner können aufatmen: Der Streik der BVG ist seit Mitternacht vollständig beendet. Nachdem der Fahrbetrieb schon am Montag wieder aufgenommen wurde, kann nun auch in den Werkstätten wieder gearbeitet werden. Ab Dienstag soll es keinerlei Einschränkungen mehr geben.
Im Park, im Konzert, im Museum: Was es am langen Osterwochenende in Berlin und Umgebung alles zu erleben gibt - egal bei welchem Wetter.
Handel:Blumenläden und Bäckereien dürfen Freitag und Sonntag von 7 bis 16 Uhr öffnen, Montag sind sie zu. Zeitungskioske dürfen an den drei Feiertagen von 7 bis 16 Uhr öffnen.
17 Jahre gibt es das Tresor mittlerweile. Seit einem Jahr in neuer Behausung. Zeit sich umzusehen ob es schon Verschleißerscheinungen gibt und ob der legendäre Party-Tempel seinem Ruf noch gerecht wird.
René Baumann ist der erfolgreichste Schweizer Musiker aller Zeiten. Nun hat er ein Lied zur EM geschrieben - und kämpft gegen die Armut der Welt.
Maria Callas’ Bühnenjuwelen im Konzerthaus
Er galt als Hoffnungsträger für einen zweiten Michelin-Stern – doch falls er das schafft, dann nicht mehr in Berlin. Thomas Kellermann, der Küchenchef des „Vitrum“ im Ritz-Carlton-Hotel, wechselt überraschend ins oberpfälzische Wernberg-Köblitz, wo er ab Juni Küchenchef auf Burg Wernberg wird.
Positive Nachrichten gibt es aus der Behrenstraße, wo das neue Restaurant „Gabriele“ nach einem rekordverdächtigen Fehlstart im Spätherbst 2007 jetzt von einer fast komplett neuen Mannschaft betrieben wird. Die Oberaufsicht führt Tim Raue, der im Juni nebenan sein eigenes „Ma“ eröffnet und auch schon für das Clubrestaurant „Felix“ zuständig ist; Küchenchef ist Björn Panek, der mit Raue im „44“ zusammengearbeitet hat.
Es war die Zentrale des Fußball-Wettskandals: Durch die sogenannte "Hoyzer-Affäre" wurde das "Café King“ nahe dem Kurfürstendamm bundesweit bekannt. Jetzt wird das Haus verkauft.
Er ist ein freundlicher Mensch, mit dem man schnell ins Gespräch kommt: Seit 25 Jahren bietet Matthias Rau Touren durch Berlin an - seine Spezialität ist der Osten.
„Das ist ja das ganze alte West-Berlin“, staunte am Sonntagabend eine Theaterbesucherin am Kurfürstendamm. Maria und Artur Brauner, Brigitte Grothum, Lilo Pfitzmann, Hans-Jürgen Schatz, Peer Schmidt, Edith Hancke, Klaus Sonnenschein und Wolfgang Völz gehörten dort zu den Premierenbesuchern des Musicals „Das Apartment“ (bis 25.
Kölsch in Berlin? Das gibt es seit 30 Jahren. Damals hat die rheinische Bierspezialität erstmals Einzug gehalten - in einer Schöneberger Kneipe.
Am 31. März läuft der neue Film über den erfolgreichsten Jagdflieger des Ersten Weltkriegs erstmals vor großem Publikum. Mit am Steuerknüppel: Til Schweiger.
2006 wurde der Bahnhof vom Fernverkehr abgekoppelt. Doch von Depression ist nichts zu spüren. Im Gegenteil: Es gibt viel Hoffnung und Investitionen in neue, modernisierte Geschäfte.
MITTWOCH Von heute bis Sonntag tritt der Berliner Liedermacher Klaus Hoffmann jeden Abend im Tipi-Zelt am Kanzleramt auf. Beginn ist jeweils um 20.
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