
Im Tagesspiegel schreibt die Chefin des evangelischen Johannesstifts ihre Weihnachtsansprache und erklärt, was diesen Spandauer Ort so besonders und wichtig macht und was 2026 geplant ist.

Im Tagesspiegel schreibt die Chefin des evangelischen Johannesstifts ihre Weihnachtsansprache und erklärt, was diesen Spandauer Ort so besonders und wichtig macht und was 2026 geplant ist.

Unsere Leserin und unser Leser schreiben über die „Demontage der Erinnerung“ in der alten Mitte Berlins. Der Fernsehturm sei „verheerend falsch platziert“. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser möchte ein positives Erlebnis in der Potsdamer Stadtverwaltung mit anderen Leserinnen und Lesern teilen. Und was haben Sie auf Ämtern dort und anderswo erlebt?

Unser Leser fordert, dass Anbieter von Leihscootern zum Aufbau fester Abstellstationen verpflichtet werden – auf eigene Kosten. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser wundert sich über Rückmeldungen des Ordnungsamts zu herumliegendem Abfall. Die angekündigte Technik-Offensive des Senats sieht er mit Skepsis. Und was meinen Sie?

Reisebus, Gänsekeule und Geschenke: Ein Ehepaar organisiert mit Freunden ein ganz besonderes Fest – ehrenamtlich. Was treibt sie an? Und wer steckt dahinter?

Gut was los im Spandauer Sport: vom großen Staaken-Derby über Kegler-Späße und Ehrungen für Cheerleader und Ruderer bis hin zum Bundesliga-Jubel in Kladow.

1935 wurde ein Adler in Spandau aufgestellt, der bis heute neben einem Kinderspielplatz steht: ein „Denkmal der nationalen Erhebung“. Kritiker wollten einen Umzug ins Museum erreichen – und scheitern nun.

Andrej Bitter soll 1000 Buddy-Bären gestaltet haben. Ein besonders buntes Exemplar steht seit über 20 Jahren an einem viel befahrenen Ort am Havelufer.

Unsere Leserin findet es gut, dass die Bereitschaft zu helfen vor dem Fest besonders groß ist. Sie erkennt gleichzeitig an, dass sich Menschen unter Druck gesetzt fühlen. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin kritisiert einen Tagesspiegel-Artikel zur Denkmal-Aktion vor der CDU-Zentrale. Auch hätte sie gern mehr über Michel Friedmans Rede gelesen. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin nimmt die Debatte um überforderte Eltern zum Anlass für ein Plädoyer gegen einen aufgeregten Advent. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser will sich nicht „von geist- und geschmacklosen Hochhausklötzen umzingeln lassen“. Einige neuere Berliner Bauten aber lobt er. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser hat Verständnis für überforderte Eltern vor dem Fest. Es gehe aber in der Weihnachtszeit doch auch um Wertschätzung für andere. Und wie sehen Sie’s?

Eine Kaffeerösterei in Spandau? Klar, gibt’s auch hier – mit einer ziemlich interessanten Geschichte. Ein Besuch bei Robert Riquelme, der sein Glück an der Havel fand.

In Spandau wird Abschied gefeiert. Die Kirche rollt im Musikbus durch Kladow. Donald Duck liest in der Altstadt. Und was ist in der Zitadelle los?

Unsere Leserin antwortet auf die Leser-Kritik an Schulen und Vereinen, die in der Weihnachtszeit von Eltern viel fordern. Sie betont gesamtgesellschaftliche Aufgaben.

Unser Leser plädiert fürs Böllerverbot, nennt München als Beispiel und fordert zumindest, dass kontrolliert und eingeschritten wird aufgrund geltender Gesetze.

Unser Leser wünscht sich eine ruhigere und besinnlichere Weihnachtszeit für Familien – ohne vermeintlich zu allerlei Feiern, Essen oder Märkten beitragen zu müssen. Und wie sehen Sie’s?

Diese Frauen und Männer wurden jetzt in der Zitadelle mit der Ehrennadel ausgezeichnet und durften sich ins Goldene Buch des Bezirks einschreiben. Was sie auszeichnet, steht hier.

Prominente Redner, überfüllte Räume: Ein Netzwerk am Berliner Stadtrand lädt interessante Gäste ein und kommt damit gut an.
öffnet in neuem Tab oder Fenster