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Thema

1. Mai

Brennende Mülltonnen und Verwüstung. Ein bekanntes Bild am 1. Mai 2001.

Praller Sonnenschein, 9000 Polizisten und ein CDU-Innensenator, der die 18-Uhr-Demo bereits im Vorfeld verbot: Der erste Mai 2001 war wohl der letzte, an dem alle kritischen Faktoren für Krawall und Straßenschlacht zusammenkamen. Für unseren Autor war dieser Tag gefühlt sein erster in Kreuzberg.

Von Nikolas Kappe

Polizeipräsenz, die anscheinend wirkte: Ungewöhnlich schnell löste sich die Revolutionäre Mai-Demonstration auf - insgesamt blieb es am Mittwochabend und auch in der Nacht ruhig. Tagsüber hatten tausende Menschen gefeiert und demonstriert. Der Ticker zum Nachlesen.

Von
  • Björn Seeling
  • Axel Gustke
  • Luisa Hommerich
  • Frank Jansen

Myfest mit Autonomen und Hells Angels: Es war ein zuweilen bizarrer, aber vergleichsweise friedlicher Abend des 1. Mai. Auseinandersetzungen gibt es trotzdem. Die Ereignisse in unserem Mai-Blog.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Sidney Gennies
  • Hannes Heine
  • Gerd Nowakowski
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Gewaltaufruf der autonomen Szene stellt Polizei vor ein Dilemma: Verhindert sie die Blockaden gegen Neonazi-Aufmarsch, droht linke Randale

Von Johannes Radke
Spielfigur mit Hitler-Bärtchen. Das Bündnis „1. Mai – Nazifrei“ übte am Bebelplatz das Besetzen von Wegen und zeigte dabei auch gleich die neuen Plakate.

Keiner kommt durch: Die Polizei will das Kottbusser Tor am 1. Mai abriegeln, Linke üben bereits Sitzblockaden. Wie sich die Stadt auf den Tag der Arbeit vorbereitet.

Von Hannes Heine

Nach einem friedlichen Fest zum 1. Mai gab es in Kreuzberg am Abend Krawall. Die Polizei griff durch – wie zuvor schon in Lichtenberg

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Matthias Oloew
  • Werner Schmidt
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