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Thema

Berliner Wasserbetriebe

Die Berliner Wasserbetriebe haben über Jahre wesentlich zu hohe Gebühren kassiert. Das hat das Kammergericht entschieden (16 U 1019/98) und damit dem Bund der Berliner Haus und Grundbesitzervereine Recht gegeben.

Hier eine Zusammenstellung von Firmen, die kulturelle und soziale Projekte in Berlin unterstützen – oder sich anderwärtig gesellschaftlich engagieren. Allianz (Berlin Biennale), AT Kearney (Konzerthaus), Bankgesellschaft (Stiftung Brandenburger Tor), BASF („Bach Patronat“), Beromat Consulting (Bach Akademie), Berliner Wasserbetriebe („Wunder von Berlin“), BMW (Young European Classics), Daimler Chrysler (Haus Huth, Berlinale), Deutsche Bahn (Literatur Express 2000), Deutsche Bank (Guggenheim Berlin, Kulturstiftung, Berliner Philharmoniker), Dresdner Bank (u.

Kalkschichten, Rostflocken – Berlins Wasserrohre sehen nicht gerade appetitlich aus. Doch Trinkwasser wird nach Lebensmittelrecht kontrolliert

Für einen Austausch der Bleirohre bei den Trinkwasserleitungen sieht der Senat keinen Handlungsbedarf. Die Sanitär-Innung wünscht sich dagegen mehr Druck auf die Vermieter, die die Rohre ersetzten sollten.

Der mittelfristige Finanzbedarf der Berlinwasser Holding AG (BWH) ist gesichert. Erwartungsgemäß hat das Land Berlin, als Hauptgesellschafter der Holding, mit den Privatinvestoren RWE und Vivendi einer Landesbürgschaft in Höhe von insgesamt 316 Millionen Euro zugestimmt (siehe Tsp.

Für Wasser und Abwasser werden die Berliner voraussichtlich von 2004 an tiefer in die Tasche greifen müssen. Der Sprecher der Berliner Wasserbetriebe (BWB), Stefan Natz, schloss am Donnerstag eine "spürbare Tarifanpassung" nicht aus, nannte aber keine konkrete Größenordnung.

Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) stecken in Verhandlungen über den Verkauf ihrer chronisch defizitären Tochter, das sächsische Müllverwertungszentrum SVZ Schwarze Pumpe. Nach Informationen des Tagesspiegel liegen den BWB mehrere Kaufangebote vor, darunter von den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR), der Entsorgungsfirma Rethmann (Lünen), der AGR aus Essen sowie einem Konsortium um das sächsische Technologieunternehmen Choren Industries.

Es stehen ein paar dicke Autos vor der Dresdner Bank am Brandenburger Tor. Es ist Freitag abend.

Von
  • Jan Brunzlow
  • Ursula Weidenfeld

Überraschender Polizeibesuch bei Immobilienunternehmer Kemal Degirmenci: Kripo-Beamte haben jetzt die Büro- und Privaträume des Geschäftsführers der Immobilienfirma Euroim in der Exerzierstraße im Wedding durchsucht und Beweismaterial sicher gestellt. Der Grund sei, dass die Staatsanwaltschaft umfangreiche Ermittlungen gegen Degirmenci wegen des Vorwurfs der Insolvenzverschleppung eingeleitet habe, erklärte Justizsprecher Sascha Daue auf Anfrage.

Das Gezerre um die Wasserrechnung für die Häuser des Immobilienbesitzers Kemal Degirmenci geht weiter: Allen Zusagen zum Trotz ist bisher keine Zwangsverwaltung des von einer Versorgungssperre durch die Berliner Wasserbetriebe bedrohten Wohnblocks in der Einemstraße beantragt. Dies erklärte Justizsprecher Frieder Schmelz gestern auf Nachfrage.

Die Berliner Wasserbetriebe schließen zum Jahresende überraschend ihr Unternehmen "Avida". Unter der gleichnamigen Marke wollten die Wasserbetriebe an Berliner Kunden Strom und Telekommunikationsdienstleistungen verkaufen.

Eine Zwangssperre für die Wasserversorgung haben die Berliner Wasserbetriebe jetzt auch für sieben Häuser des Immobilienbesitzers Rolf Klose angekündigt, der bei dem Versorgungsunternehmen in Zahlungsverzug ist. Die Sperre soll allerdings erst Ende Januar in Kraft treten, wenn die Rückstände bis dahin nicht beglichen worden sind.

Tempelhof-Schöneberg. Nach den Berliner Wasserwerken drohen nun auch die Berliner Elektrizitätwerke (Bewag) damit, die Häuser des Immobilienunternehmens Euroim nicht mehr zu versorgen, weil Rechnungen über rund 800 000 Mark nicht bezahlt wurden.

Hunderte von Mietern sollen Notgemeinschaften bilden und Geld an die Wasserbetriebe zahlen, weil die Immobilienfirma Euroim seit über einem Jahr im Zahlungsverzug ist. Sonst wollen die Berliner Wasserbetriebe für 14 Häuser und Wohnanlagen das Wasser sperren.

Zu teuer, zu weit draußen und deshalb schwer zu vermarkten: Auf diese Formel lässt sich der derzeitige Zustand der historischen Gebäude des Wasserwerkes Friedrichshagen bringen. Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) haben deshalb die Sanierungs- und Umbauarbeiten des Museumskomplexes am Müggelseedamm gestoppt.

"So, wie manche sich das vorstellen - Deckel auf, und dann begrüßen einen 20 000 Ratten, ist das nicht", informiert Ralf Jannek seine Gruppe, die ausgeharrt hat, um die Berliner Unterwelt zu erkunden. Dies konnten Interessierte gestern beim Tag der offenen Tür der Berliner Wasserbetriebe (BWB) in Prenzlauer Berg.

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