
Unter dem S-Bahnhof Attilastraße ist ein Rohr gebrochen. Der Verkehrsknoten bleibt für Wochen gesperrt. Es ist nicht das erste Mal, dass hier das Wasser steht.

Unter dem S-Bahnhof Attilastraße ist ein Rohr gebrochen. Der Verkehrsknoten bleibt für Wochen gesperrt. Es ist nicht das erste Mal, dass hier das Wasser steht.

Trotz gravierender IT-Schutzlücken sieht Ramona Pop kein Risiko bei der Entsorgung von Wasser. Die Wasserbetriebe ziehen erste Konsequenzen aus Mängeln.

Fachleute der Wasserbetriebe halten das Vorhaben für realistisch und sinnvoll: Viele der dafür nötigen Verbesserungen an der Spree seien ohnehin fällig.

Noch reichen Berlins Grundwasservorräte aus, aber es kommt zu wenig Wasser nach. Abhilfe schaffen kann die Nutzung von Regenwasser - davon geht aber bisher viel verloren.

Manche dual Studierende trifft die Corona-Pandemie gleich zweifach. Denn zur Umstellung auf Online-Lehre kommt noch eine Ungewissheit hinzu: Wie geht es im Unternehmen weiter?

Nach einem alarmierenden Gutachten soll nun auch die Sicherheit der Trinkwasserversorgung geprüft werden. Auch andere Landesfirmen geraten in den Blick.

Ein 82-seitiges Gutachten warnt vor Hackerangriffen auf Berlins Abwasserentsorgung. Die Opposition verlangt Aufklärung, doch die Senatorin duckt sich weg.

Kriminelle Hacker könnten die Berliner Wasserwerke attackieren und großen Schaden anrichten – das hat eine Analyse ergeben. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Verwundbarkeit kritischer Infrastruktur in Deutschland.

Außerdem: Berliner Wasserbetriebe nur mangelhaft gegen Hackerangriffe geschützt + SUV-Unfall am Zoo – doch Verdacht auf illegales Rennen. Die Themen des Tages.

Hacker hätten bei Angriffen gegen die Berliner Abwasserentsorgung leichtes Spiel: Seit Jahren häufen sich gefährliche Schwachstellen.

Noch 2019 wollte Friedrichshain-Kreuzberg die Gärtnerstraße asphaltieren. Es gibt bereits Leitungsarbeiten. Doch plötzlich überlegt das Amt es sich anders.

Jeder kennt den Fernsehturm und das Brandenburger Tor. Aber wer kennt Berlins nördlichsten, östlichsten, südlichsten und westlichsten Punkt? Eine Spurensuche.

Der Grunewald wird zum Regenwald. Weil der Grundwasserspiegel so gesunken ist, wird der Barssee, der jetzt ein Moor ist, nun bewässert.

Bisher kümmern sich die Bezirke um Brunnen, mit den Wasserbetrieben sollte ein Konzept erarbeitet werden. Der Investitionsbedarf liegt bei 20 Millionen Euro.

Eine Schwimmerin bemerkt zunehmend Pflanzen in der Krummen Lanke – und bekommt Ausschlag. Schuld daran ist offenbar die Quaggamuschel, die hier nicht hergehört.

Kein Regen, aber jede Menge Zeit zum Mähen, Säen, Pflanzen und Jäten - von der vielen Zeit zu Hause profitieren auch private Gärten. Eine Glosse.

Die Berliner Wasserbetriebe fahren 2019 viel Gewinn ein – ein Teil davon fließt in die Berliner Landeskasse. Aber auch bei den Investitionen verzeichnen sie ein Rekordhoch.

Bei starkem Niederschlag läuft die Kanalisation über. Unterirdische Speicher sollen helfen. Ein Ingenieur will Abwasserkanäle mit einem Weg am Spreeufer.

In den kommenden Wochen sollen rund 145 Brunnen in Berlin wieder in Betrieb gehen. Das Baden darin ist verboten – nicht nur wegen des Coronavirus.

Viele Berliner wollen Bäumen vor ihrer Tür helfen. Manche überschätzen die Kosten - und einer hat die große Lösung erdacht.

Selbst die Flüsse und Kanäle in der Berliner City lassen gerade tief blicken. Das liegt an Wetter, Pflanzen, Muscheln und indirekt wohl auch am Virus.

Kanalisation und Müllabfuhr müssen in Krisenzeiten erst recht funktionieren. Wasserbetriebe und Stadtreinigung haben spezielle Probleme.

Dürresommer, viel zu warme Winter: Das Klima ändert sich, auch in Berlin und Brandenburg. Ein Überblick über den Feuchtigkeitshaushalt unserer Region anlässlich des Weltwassertages.

Es gab schon mehrere Versuche, den Gleimtunnel zu eröffnen. Jetzt sollen ab 2. April wieder Autos wieder von Pankow nach Mitte rollen.

Die Dienstwagen von großen Arbeitgebern in Berlin haben oft noch einen Verbrennungsmotor. Doch einige Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran.

Die USA sanktionieren den Iran und Juwelen aus dem Grünen Gewölbe sollen im Darknet aufgetaucht sein. Die Themen des Tages.

Die Trinkwasserpreise in Berlin sollen vorerst nicht steigen. Ein neuer Vertrag mit dem Senat regelt auch die Zukunft der Berliner Wasserbetriebe.

Immer mehr Rechtsextreme, ein nachgebessertes Klimapaket und harte Brocken für Bayern & Co: Die Themen des Tages im Überblick – mit Empfehlungen für den Abend.

Eigentlich sollte der gesperrte Gleimtunnel im Januar wieder von Autos durchfahren werden können. Nun peilen die Wasserbetriebe Mitte März an.

Mit grüner Farbe sollen Radwege mehr Aufmerksamkeit bekommen und vor Falschparkern geschützt werden – wenn nicht gerade die Farbe verwischt.

Für sein "Parlament der Bäume" ist Ben Wagin berühmt. Jetzt setzt er aufs Wasser. Mit dabei: der frühere Umweltminister Klaus Töpfer.

Zerbeulte Autos, demolierte Häuser: Stürme, Hagel und Überschwemmungen richten Milliardenschaden an. Ist das normal?

Wieder scheitert der Flussbadpokal an Dreck in der Spree. Kritiker halten auch die Freibad-Idee für chancenlos – aufgrund der wiederkehrenden Verschmutzung.

61 Liter kamen in Wedding vom Himmel, innerhalb einer Stunde. Das passiert in Berlin nur alle hundert Jahre. Das hilft nur die „Schwammstadt“.

Der Landesbetrieb geht mit gutem Beispiel voran. Delivery Hero macht großes Plus. Und für die neue Siemensstadt startet ein Architekturwettbewerb.

Wieder lief beim Unwetter am Montag der Gleimtunnel voll. Die Wasserbetriebe fordern eine wöchentliche Reinigung, damit das Wasser ablaufen kann.

Riesige Löcher in den Gehwegen, volle Keller, eine überschwemmte Kita: Warum sind die Gewitterschäden östlich des Ostkreuzes so immens?

Am Dienstag fand der "1. Tag des Berliner Wassers" statt, der nicht nur Anhänger fand. Außerdem: Richtfest am "Quartier Bundesallee" und Arbeitsmarktzahlen.

Zum Tag des Trinkwassers auf dem Kreuzberger Mariannenplatz wünscht sich unser Autor mehr Traditionspflege. Eine Glosse.

Köpenicks Rathauschef Oliver Igel kritisierte einen Ersatzverkehr ohne Baustelle. Die Wasserbetriebe weisen das zurück
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