
Die Gefahr von Cyberattacken ist real, das hat die Vergangenheit gezeigt. Doch die Innenverwaltung verweist auf den Bund und sieht „keine zusätzlichen Verpflichtungen für das Land“.
Die Gefahr von Cyberattacken ist real, das hat die Vergangenheit gezeigt. Doch die Innenverwaltung verweist auf den Bund und sieht „keine zusätzlichen Verpflichtungen für das Land“.
Bisher landen Niederschläge im Klärwerk oder verdreckten die Spree. Das zu ändern ist ein Mammutprojekt, von dem abhängt, ob Berlin im Klimawandel grün und lebenswert bleibt.
Nach einer Cyberattacke auf die Verwaltung geht nichts mehr. Der neue Landrat ist im Krisenmodus, der Staat machtlos. Wie erpressbar ist Deutschland?
Am Ostbahnhof wird mit einem riesigen Wärmetauscher Energie aus dem Abwasser gewonnen. 586 Kilometer der Kanalisation ließen sich dafür nutzen.
Bald gibt es in Berlin 200 öffentliche Trinkbrunnen. Sie werden regelmäßig geprüft, aber nur wenige sind barrierefrei – und alle verbrauchen viel Wasser.
Wie stellen sich die Wasserbetriebe auf den Klimawandel ein? Der scheidende Vorstandschef Jörg Simon über langfristige Versorgung – und seine Zukunft als Flughafen-Chefaufseher.
Fast jeder zehnte Berliner hat für das Volksbegehren „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ unterschrieben. Damit scheint eine Abstimmung unausweichlich.
Vor allem eigener Nachschub hält die Pegel der Berliner Gewässer konstant. Der sehr lokale Kreislauf schafft langfristig Probleme.
Anhalten! Erleichterung gibt es erst in der Halbzeit oder nach Spielende. Wann beim Spiel der Deutschen, wie viel Wasser durch die Berliner Rohre rauschte.
Die Auswirkungen der Hitze zeigen sich in der Stadt: extremer Wasserverbrauch, Vegetationsbrände, ein tödlicher Badeunfall. Friedrichshain-Kreuzberg verbietet Grillen im Park.
Das Auffangbecken soll die Kanalisation bei Regen entlasten. Es soll gegen die Verdreckung der Flüsse und Seen helfen. Gelöst ist das Problem damit nicht.
Nach langer Debatte soll der BER Geld aus Berlin bekommen. Und eine weitere Personalie steht fest: Der Chef der Wasserbetriebe wird neuer Aufsichtsratschef.
Der Nachschub an Trinkwasser für Berlin wird knapper. Mit ungewöhnlichen Methoden werden Brunnen erneuert und mit viel Geld die Klärwerke aufgerüstet.
Die Betriebsärzte starten mit dem Impfen in den Unternehmen. Vor allem für kleine Firmen ist das schwierig zu organisieren. Kooperationen sind möglich.
Im kommenden Jahr wird es eine Großbaustelle auf dem Tempelhofer Damm geben. Damit der Verkehr dort weiter fließen kann, müssen Bäume fallen
Soll die Verwaltung sich selbst ausbremsen? Um den Weiterbau der A100 zu stoppen, fordert Linke-Politikerin Gennburg, Leitungsarbeiten langsamer vorzunehmen.
Mitarbeiter der kritischen Infrastruktur können sich in einem Pilotprojekt bei Bayer und Berlin Chemie impfen lassen. Der Senat stellt 10.000 Impfdosen bereit.
Wegen eines Leitungsbruchs waren in Neu-Hohenschönhausen am Sonntag über 2000 Haushalte ohne klares Wasser. Sie wurden mit Wasserbeuteln und an Zapfsäulen versorgt.
Holprige Straßen, neue Fahrradwege, höhere BVG-Einstiege: Hier die Liste mit den Bauprojekten vom Stadtrat, Straße für Straße, Kiez für Kiez.
Durch ein Leck fließt verseuchtes Löschwasser in die Kanalisation und setzt Mikroorganismen im Klärwerk außer Gefecht, Hunde sollten nicht aus den Bächen trinken.
Berlins größtes Landschaftsschutzgebiet: Bis 1994 versickerte in Berlin-Gatow Abwasser. Seitdem verschnaufen Bürger. Jetzt gibt es Neuigkeiten.
In der Pandemie sind Cyberattacken für die überlasteten Krankenhäuser eine noch größere Gefahr. IT-Experten legen eine bedrückende Analyse vor.
Erneut agiert Wirtschaftssenatorin Ramona Pop in Cybersicherheitsfragen höchst unsensibel. Die Ignoranz schadet der Stadt - und ihrer Partei. Ein Kommentar.
Der Umbau im Berliner Westen naht: mehr Platz für Fußgänger und mehr Grün. Als erstes wird die Kettensäge eingesetzt. Hier die ersten Details.
Mehr Bäume, mehr Platz für Fußgänger: Die Pichelsdorfer Straße in Berlin-Spandau wird erneuert. Jetzt legen endlich auch die Wasserbetriebe los.
Mehr Bäume, mehr Platz für Fußgänger: Die Pichelsdorfer Straße in Berlin-Spandau wird erneuert. Jetzt legen endlich auch die Wasserbetriebe los.
16 Wasserversorger fordern von der Politik Hilfe, damit der Region nicht das Trinkwasser ausgeht. Tesla ist als Abnehmer keineswegs das Hauptproblem.
Im InfraLab Berlin suchen die Ver- und Entsorger der Hauptstadt gemeinsam nach smarten Lösungen für die klimaneutrale Stadt.
Potsdams Stadtwerke-Chefin Sophia Eltrop über Corona, den neuen Stadtteil Krampnitz, mehr Klimaschutz und Fehler ihrer Vorgänger.
Daniel Krämer ist Kammerjäger in Berlin. Hier erzählt er, wie er seinen Ekel überwand und Loriot als Kunden gewann.
Ein mal im Jahr zieht der Senat Bilanz für die Unternehmen, die ganz oder teilweise dem Land Berlin gehören. Die Ergebnisse fallen sehr unterschiedlich aus.
Die Berliner Wasserbetriebe fürchten, Abwässer der Gigafactory könnten das Trinkwasser der Hauptstadt verunreinigen. Auf Tesla kommen wohl weitere Auflagen zu.
Die Wasserbetriebe legen am Freitag für vier Stunden die Arbeit nieder. Kommende Woche sollen Charité und Vivantes folgen.
Die Berliner Wasserbetriebe wollen das alte Klärwerk in Stahnsdorf durch einen mehr als eine halbe Milliarde teuren Neubau ersetzen. Modernste Reinigungstechniken sollen zum Einsatz kommen.
Ein Gutachten bescheinigt dem landeseigenen Unternehmen gravierende Schutzlücken bei IT und Pumpwerken. Vorstandschef Jörg Simon will Reformen. Ein Interview.
Der CDU-Abgeordnete Florian Graf kritisiert die zähe Weitergabe von Informationen über die Sicherheitsmängel bei der Abwasserentsorgung. Ramona Pop laviert.
Unter dem S-Bahnhof Attilastraße ist ein Rohr gebrochen. Der Verkehrsknoten bleibt für Wochen gesperrt. Es ist nicht das erste Mal, dass hier das Wasser steht.
Trotz gravierender IT-Schutzlücken sieht Ramona Pop kein Risiko bei der Entsorgung von Wasser. Die Wasserbetriebe ziehen erste Konsequenzen aus Mängeln.
Fachleute der Wasserbetriebe halten das Vorhaben für realistisch und sinnvoll: Viele der dafür nötigen Verbesserungen an der Spree seien ohnehin fällig.
Noch reichen Berlins Grundwasservorräte aus, aber es kommt zu wenig Wasser nach. Abhilfe schaffen kann die Nutzung von Regenwasser - davon geht aber bisher viel verloren.
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