
Die Wasserbetriebe können im Abwasser testen, wie sich die Pandemie entwickelt. Die Verwaltung war lange nicht bereit dafür. Nun soll es endlich losgehen.
Die Wasserbetriebe können im Abwasser testen, wie sich die Pandemie entwickelt. Die Verwaltung war lange nicht bereit dafür. Nun soll es endlich losgehen.
Die Nachfrage nach privaten Solaranlagen ist gewaltig. Die Berliner Wasserbetriebe reagieren auf den Trend in ihrem Ausbildungsprogramm.
Die braune Brühe verrät viel über die Einwohner Berlins und ihre Gesundheit. Ihre Analyse kann vor Infektionsausbrüchen schützen – und Tausende Leben retten.
Schon Albert Einstein liebte die Scharfe Lanke in Berlin-Spandau. Der Uferweg wird aufgemöbelt. Hier erklären die Wasserbetriebe, was sie dort alles umbauen.
Projekte im Kiez und mehr Bezirksthemen: Newsletter dienstags aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg, Vorschau hier.
Sinkt die Reinigungsleistung der Klärwerke, kann das den Seen schaden, aus denen Berlins Trinkwasser kommt. Die Wasserbetriebe testen bereits eine Alternative.
Mehr öffentliche Trinkbrunnen: Die Berliner Wasserbetriebe sehen sich dabei auf einem guten Weg. Doch aus Sicht von Kritikern gibt es noch viel zu tun.
Der gigantische Tank an der Chausseestraße soll ein Problem lindern, das nur durch radikalen Umbau der Stadt zu lösen ist. Er muss jedoch erst fertiggebaut werden.
Berlin ist auf saubere Gewässer angewiesen, weil Trinkwasser daraus gewonnen wird. Es gibt viele Kontrollen, aber auch ein hausgemachtes Problem.
Volle Pools, ständige Autowäschen? Wegen der Dürre ruft Umweltsenatorin Jarasch eine Zeitenwende aus – und nennt „Luxusverwendungen“, die sie verhindern will.
Obwohl Berlin ein Dürrerekord droht, ist der Wasserverbrauch gesunken. Vieles deutet darauf hin, dass die Appelle zum Sparen wirken.
Trotz anhaltender Trockenheit sehen die BWB derzeit keinen Anlass, den Wasserverbrauch der Bürger zu begrenzen. Nötig wären dafür weitere Gesetzesänderungen.
Berlin hat etwas mehr als 2000 Notbrunnen. Sie sollen die Stadt im Krisenfall versorgen und dienen zur Bewässerung von Bäumen – eigentlich. Denn viele sind defekt.
Der künftige Chef hat bereits vor Jahren im Unternehmen gearbeitet. Die Probleme, die er nun angehen muss, sind riesig.
Trotz anhaltender Dürre sind die Pegel der fürs Trinkwasser wichtigen Berliner Gewässer noch konstant. Warum aus Berlin mehr Wasser abfließt als nachkommt – und wer besonders viel verbraucht.
Das Landesunternehmen macht hohen Gewinn, muss aber mit immer höheren Investitionen dem Klimawandel begegnen. Das werden bald auch die Kunden spüren.
Der Wasserverband Strausberg-Erkner deckelt ab sofort das Wasser für Neukunden – zunächst nur als rechtliche Absicherung. Berlin belässt es bei einem Appell.
Um das Grundwasser zu schützen, will der Senat notfalls die Trinkwasserentnahme begrenzen. Die Maßnahme ist Teil eines neuen Masterplans der Umweltverwaltung.
Im Potsdamer Landtag sprachen Experten eine deutliche Warnung aus. Grund für die Wasserknappheit sei nicht nur der Klimawandel, sondern auch der hohe Verbrauch der Tesla-Fabrik.
Die Reinigungsfirma von Berlins Wirtschaftssenator Schwarz unterhält mindestens sieben Verträge mit landeseigenen Einrichtungen. Die FDP will es genauer wissen.
Ziel des Abwasser-Monitoring-Programms ist es, frühzeitig Änderungen der Infektionsdynamik zu erkennen. Das Projekt wird von der EU gefördert.
Eine Analyse der Berliner Wasserbetriebe zeigt, dass die Omikron-Variante in Berlin schnell dominant war. Schon Ende Dezember lag ihr Anteil im Abwasser bei 89 Prozent.
Die steigende Zahl von Omikron-Infizierten könnte in der kritischen Infrastruktur bald für Probleme sorgen. Wie sich Berlin jetzt darauf vorbereitet.
Zwischen Weihnachten und Silvester geht es ruhiger zu als sonst. Woran Versorger das merken - und was aus der „Gänsebratenspitze“ geworden ist. Ein Überblick.
Der Kiosk an der Spanischen Allee steht seit Jahren leer und verkommt. Jetzt wollen ihn Anwohner zum Kieztreff machen – Bezirk und Senat sehen das kritisch.
Pannen gibt es am BER immer wieder. Thomas Hoff Andersson soll das künftig verhindern. Auf dem international erfahrenen Dänen ruhen große Hoffnungen.
Arzneimittel, Viren und Keime - nicht alles wird im Klärwerk bisher entfernt. Nun soll neue Technik gegen ein wachsendes Problem helfen.
Seit 25 Jahren liegt ein Filetgrundstück in Berlin-Spandau brach. Es gibt große Pläne: 80-Meter-Turm, Cafés, Hotels, 1300 Arbeitsplätze. Aber erst mal muss was im Untergrund weg - jetzt.
Der Ausbau der Dresdner Bahn ist das größte Bahninfrastrukturprojekt in Berlin. Deutlich früher, als bisher bekannt war, erwartet die Anwohner im Berliner Süden die Sperrung einer großen Durchgangsstraße.
Der Wasserbedarf in Berlin nimmt zu. Die Stiftung Zukunft Berlin stellt Maßnahmen vor, wie der drohenden Wasserkrise zu begegnen wäre.
Für die Trinkwasservorräte ist Regen im Winterhalbjahr der wichtigste. Und die Spreespeicher sind noch längst nicht voll.
Die meisten Landesunternehmen kamen gut durch das Corona-Jahr 2020, insbesondere die Berliner Wasserbetriebe. Dennoch steigen bei vielen die Schulden.
Seit Februar nehmen Mieter einer Wohnanlage üblen Gestank war – und beklagen die Ignoranz der zuständigen Gewobag. Nun will auch der Bezirk tätig werden.
Das Abwasser der Gigafactory soll im Berliner Klärwerk Münchehofe gereinigt werden. Doch was genau wird darin sein? Die Wasserbetriebe drängen auf „ausreichende Informationen“.
Das Berliner Abwasser muss besonders gründlich gereinigt werden, weil es im lokalen Kreislauf bleibt. In Stahnsdorf soll ein ganz neues Klärwerks gebaut werden.
Warum steigen die Mieten so stark in Berlin? Bauunternehmer Stefan Hirsch spricht über teure Grundstücke und die Versäumnisse von Rot-Rot-Grün.
Am Freitag waren Keime im Wasser in Friedrichsfelde und Neu-Hohenschönhausen gefunden worden. Alle Wiederholungsproben blieben nun aber ohne Befunde.
Wegen Verunreinigungen musste in zwei Ortsteilen Trinkwasser abgekocht werden. Das Duschverbot galt bis Samstagnachmittag.
Klimageograph Christoph Schneider gibt Tipps für ein gutes Stadtklima – und die Spitzenkandidaten der Parteien verraten, wie sie Berlin lebenswert halten wollen.
Reißende Flüsse drohen in Berlin kaum – aber bei Starkregen kann es Überflutungen geben, gerade abseits von Spree und Havel. Die Stadt sucht bereits nach Lösungen.
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