
Auf den dringend nötigen Regen könnte bald mehr Schnee folgen. Das kann die Natur dringend gebrauchen, um das Defizit von 2018 auszugleichen.
Auf den dringend nötigen Regen könnte bald mehr Schnee folgen. Das kann die Natur dringend gebrauchen, um das Defizit von 2018 auszugleichen.
Wegen Geisterfahrern macht die Verkehrslenkung den Tunnel für Autofahrer dicht. Anwohner hatten sich beschwert.
Surfen in der Halle liegt weltweit im Trend. Bald soll es das auch in Lichtenberg geben – im Wellenwerk.
Ein Berliner Start-up will einen Beitrag zur Energiewende liefern. Dafür hat es einen schadstoffarmen Treibstoff entwickelt: E-Gas.
Trotz monatelanger Trockenheit soll die Trinkwasserversorgung in Berlin sicher sein. Auf lange Sicht kann es aber massive Probleme geben.
21 Bewerber kämpften um den Titel „Berlins schönstes Gründach“. Als Preis gab’s einen Wassersprudler - und einen Besuch der Umweltsenatorin.
E.ON und die Berliner Stadtwerke setzen im künftigem Technologiepark in Tegel auf Erdwärme und Solarenergie.
Erwin Fabian hat seiner Heimatstadt die gewichtige Skulptur „Huksos“ geschenkt. Der fast 103-Jährige lebt heute in Australien.
Der Wettbewerb um die schönste Dachbegrünung ist im vollen Gang. Jeder kann online für seinen Favoriten stimmen.
Seit Jahren unterstützt die BSR Initiativen, die etwa Unrat aus der Spree fischen, Spielplätze oder Parks verschönern, mit Besen, Müllsäcken und der kostenlosen Abholung des Mülls.
Der Verein "Berliner Unterwelten" soll zum Jahresende das Museum im Alten Wasserwerk Friedrichshagen abgeben. Vereinschef Dietmar Arnold ist enttäuscht.
Eigentlich müsste die Hauptstadt längst auf dem Trockenen sitzen, so heiß und trocken war es zuletzt. Doch das Wasser wird nicht weniger – nur schmutziger.
Auf dem Gärtnerhof am Fürstenbrunner Weg überschwemmte Abwasser aus einem Kanal im Juli die Beete – dadurch ging der Status als Bio-Betrieb verloren.
Bei der Hitze strömen auch verstärkt Gerüche aus den Schächten der Wasserbetriebe. Und die gehen dagegen vor und spülen die Rohre regelmäßig.
Die Berliner Wasserbetriebe besitzen 14 Quadratkilometer des Stadtgebiets. Doch wofür werden diese Flächen genutzt? Ein Interview.
Vor genau einem Jahr fielen 200 Liter Regen pro Quadratmeter auf die Hauptstadt. Daraus werden Lehren gezogen.
Kleine Krebse und mehr als 100 Menschen kontrollieren das Berliner Trinkwasser auf Schadstoffe. Mit ihnen machen die Wasserbetriebe jetzt Werbung.
Wasserbetriebe kaufen Lastwagen mit Abbiegeassistenzsystem. Berlin fordert, die Geräte europaweit verpflichtend einzuführen.
Hitzewellen, Trockenheit, heftige Gewitter, Stürme, Starkregen: Brandenburg und Berlin werden den Klimawandel wohl früher als andere Bundesländer zu spüren bekommen.
Brandenburg und Berlin werden die größeren Folgen des Klimawandels wohl früher als andere Bundesländer spüren.
Zwei neue Zentren in Berlin beschäftigen sich mit dem Thema Internet und sollen Digitalisierung in Deutschland weiter voranbringen.
Mit einem Jahresbudget von 300.000 Euro soll die Agentur Ansprechpartner für Verwaltungen, Bauherren und Wirtschaft sein - und das Regen-Management leiten.
Die Stadt stellt sich auf die Brunnensaison ein. Den Betrieb der Anlagen übernehmen nach und nach die Wasserbetriebe.
Verdi ruft die Mitarbeiter von Stadtreinigung und Wasserbetrieben am Freitag zum Warnstreik auf. Die Recyclinghöfe bleiben wohl geschlossen, Mülltonnen werden nicht geleert.
Trotz des verregneten Sommers machen die Wasserbetriebe fast 60 Millionen Euro Gewinn. Die Wasserpreise sollen bis mindestens 2021 stabil bleiben.
In der Sache sind sich die Bezirksverordneten einig: Für Schlachtensee, Krumme Lanke und Grunewaldsee muss ein Konzept her. Doch soll das in einem Sonderausschuss oder in vom Bezirksamt geleiteten Workshops entstehen?
Weil der nördliche Berliner Ring ausgebaut wird, müssen die Wasserleitungen verlängert werden. Damit die Autobahn nicht unterspült wird, kommt ein Wasserschlauch zum Einsatz.
Im Horizonte-Programm bereiten sich junge Geflüchtete und Berliner Jugendliche gemeinsam auf eine Ausbildung bei den Wasserbetrieben vor.
Klaus-Dieter Müller, Chef der Fachgemeinschaft Bau, über den Personalmangel in der Verwaltung und Schwarzarbeit auf dem Bau.
Zwei Jahre nach ihrer Gründung werben die Berliner Stadtwerke jetzt massiv um neue Kunden. Bis 2023 sollen rund 230 Millionen Euro investiert werden – in neue Kapazitäten und in Effizienz.
Vom Sommerhaus bis zum Pumpwerk: Der Aktionstag steht unter dem Motto „Macht und Pracht“.
Abwasserleitungen, die nach draußen gehen, dürfen nur von den Wasserbetrieben repariert werden – zu deren Konditionen. Viele Berliner ärgert das.
Was VW für Niedersachsen, sind die Landesbetriebe für Berlin: Vom Konflikt zwischen öffentlichem Wohl und Wirtschaftsinteressen.
Stau auf der A100, Straßensperrungen in Prenzlauer Berg durch BVG und Berliner Wasserbetriebe. Wer in der Stadt bleibt, muss einiges aushalten.
Alltägliches auf einen Moment fokussieren und festhalten, das möchte der Fotograf Peter Hahn. Seine Schloßstraßen-Bilder stellt er jetzt in der Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf aus.
Einigkeit unter allen Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung vor rund 100 betroffenen Bürgern.
Warum kam es in Berlin und Brandenburg in der Nacht zu Freitag zu wahren Sturzfluten? Die Ursache war ein träges Tiefdruckgebiet.
Nasse Keller und kaputte Autos: Viele Berliner ohne Zusatzversicherung könnten auf den Wetterschäden sitzen bleiben.
2017 wird wohl das vierte Trockenjahr in Folge für Berlin und Brandenburg. Weil es zugleich immer wärmer wird, schrumpfen viele Gewässer deutlich. Zufall oder Klimawandel? Eine Analyse.
Der Chef der Berliner Wasserbetriebe über Rohrbrüche, Großbaustellen und Schätze im Untergrund. Außerdem hat Jörg Simon eine gute Nachricht für die Kunden.
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