
2017 wird wohl das vierte Trockenjahr in Folge für Berlin und Brandenburg. Weil es zugleich immer wärmer wird, schrumpfen viele Gewässer stark. Zufall oder Klimawandel?
2017 wird wohl das vierte Trockenjahr in Folge für Berlin und Brandenburg. Weil es zugleich immer wärmer wird, schrumpfen viele Gewässer stark. Zufall oder Klimawandel?
Mit einer Petition machen Wirtschafts- und Umweltverbände Druck auf die Bauern, weil die viel zu hohen Nitratwerte im Grundwasser für die Wasserversorgung teuer werden können.
Die Massentierhaltung produziert jede Menge Gülle und Mist. Als Dünger landen die Hinterlassenschaften auf Feldern und Äckern - und belasten das Trinkwasser. Experten warnen: Das ist nicht nur schädlich, sondern kostet viel Geld.
Weil es in Berlin seit Jahren zu wenig regnet, sinkt der Wasserpegel im Weißen See stetig. Das hat Auswirkungen auf Natur und Kinder.
Schäden an der Abwasseranlage zwangen das Bad zu schließen. Spendengelder ermöglichen jetzt eine neue Eröffnung. Doch das Geld reicht nicht für die gesamte Saison.
Die Berliner Wasserbetriebe stellen ihre Bilanz für das Jahr 2016 vor. Die fällt positiv aus, die Wasserpreise bleiben deshalb auf dem derzeitigen Niveau.
Die Berliner Wasserbetriebe erweitern und sanieren das Klärwerk Waßmannsdorf bei Schönefeld. Davon soll auch die Spree profitieren.
Von einem Gerichtsurteil hängt ab, ob die Anwohner zwischen Ritterfelddamm und Groß Glienicker See in Kladow empfindlich zur Kasse gebeten werden.
Motor der Klimawende oder teures Experiment? Im Abgeordnetenhaus wurde eine kontroverse Debatte über das kommunale Stadtwerk geführt.
Wenn Straßen kaputt sind, gilt eine Tempo-Beschränkung. Jetzt hat der Senat mitgeteilt, welche Straßen in Spandau saniert werden. Ist Ihre dabei?
Auch bei eisigen Temperaturen müssen die Sanierungsarbeiten am Mariendorfer Damm weiter gehen. Ein Zelt soll jetzt helfen.
Tausende müssen hier lang. Autofahrer, die über den Mariendorfer Damm nach Süden fahren wollen, brauchen aber noch Geduld. Aber ein Termin ist in Sicht.
Durch die enge Stubenrauchstraße läuft seit Monaten wegen einer Baustelle viel Verkehr; zu viel, finden die Anwohner. Eine vorübergehende Einbahnstraßenregelung wäre die Lösung, sagt auch der Bezirk. Die Verkehrslenkung Berlin jedoch ist dagegen.
Von einer Plage kann keine Rede sein. Trotzdem müssen die Tiere zurückgedrängt werden. Ein Kommentar.
Auch das Bezirksamt Pankow plagt sich nun mit Ratten herum. Am Helmholtzplatz sind unter- und überirdisch Köder ausgelegt. Die meisten Ratten leben in den Innenstadtbezirken.
Mitarbeiter sollen künftig Auskunft über das Gehalt ihrer Kollegen verlangen können. Familienministerin Schwesig feiert das geplante Gesetz als Durchbruch – der Opposition geht es nicht weit genug.
Eine geplatzte Versorgungsleitung sorgt dafür, dass direkt beim Roten Rathaus eine wichtige Straße gesperrt wird - für wie lange, ist unklar.
Bei den Berliner Wasserbetrieben beginnen fünf geflüchtete junge Männer eine Lehre. In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen und dem Verein Arrivo werden sie in den Arbeitsmarkt integriert.
Gegen Mitternacht bricht ein Rohr im nordöstlichen Rand Berlins - die Auswirkungen sind stundenlang in mehreren Stadtteilen zu spüren.
Berlin bekommt 50 neue IT-Professoren - finanziert von Firmen und aus öffentlichen Mitteln. Sie sollen Verbindungen zu Medizin, Psychologie und Kunst herstellen.
Zwecks Fahrbahnsanierung wird die Heerstraße von Freitag bis Sonntag komplett für den Fahrzeugverkehr gesperrt. BVG-Busse werden umgeleitet.
Eine unsichtbare Gefahr für Wassertiere und Bauwerke aus Beton: Wegen der Braunkohlegewinnung in der Lausitz steigt die Sulfatbelastung in der Spree. Die Berliner Wasserbetriebe haben ganz andere Sorgen.
Nach einem Wasserrohrbruch wird der Mariendorfer Damm in den kommenden Wochen zur Großbaustelle. Arbeiten sollen auf Hochtouren laufen.
Am Freitag war ein Abwasserrohr am Mariendorfer Damm gebrochen. Es wird voraussichtlich Wochen dauern, bis die Straße dort wieder befahren werden kann.
Was auf den Deckel bekommen: Gullyprint ist nun angesagt in Berlin, den Wasserwerken sei Dank - die haben 500 Schmuckdeckel in Berlin gelegt.
Von Dreckwasser in den Kanälen und abgesenkten Bordsteinkanten: Experten sagen, wie sie Wassermassen bei Unwettern lenken – oder auch nicht.
Mehr als 1000 Feuerwehrleute waren am Mittwoch im Einsatz. Nach dem schweren Unwetter ist der Gleimtunnel möglicherweise einsturzgefährdet. Das Problem ist: Niemand fühlt sich für den Bau zuständig.
Mehrere tausend Liter Wasser überspülten sonntagfrüh die Ecke Karl-Liebknecht-, Dircksen- und Rosa-Luxemburg-Straße am Alex in Mitte. Das geplatzte Rohr wurde abgesperrt.
Das Berliner Stadtwerk hat jetzt eigene Windräder. Damit können durchschnittlich 20.000 Haushalte mit Strom versorgt werden, tatsächlich sind es erst 1.300
Nach Müll und öffentlichem Nahverkehr jetzt also Wasser: Mit einer jugendlichen Imagekampagne wollen die Berliner Wasserbetriebe ihr Produkt ins Gespräch bringen.
Die Großbaustelle nach dem Wasserrohrbruch wird deutlich kleiner. Auch die BVG-Busse fahren bald wieder durch.
Berater arbeiten seit vielen Jahren für Berliner Behörden. Grund dafür ist auch Personalmangel.
Nach dem Wasserrohrbruch am Rathaus Schöneberg bleibt die Straße stadteinwärts noch bis Juni gesperrt.
Autofahrer in Spandauer stecken in der Falle: Gleich zwei Hauptausfallstraßen sind ein Nadelöhr. Und die Freybrücke ist jetzt schon zehn Monate in Verzug.
Nach schwierigem Start haben die Berliner Stadtwerke jetzt nennenswerte Kapazitäten aufgebaut - und einen Ökostrom "Made in Berlin" im Angebot.
Die Stadt prüft einen Rabattvertrag von 1924 mit Berlin. Dort wundert man sich, dass Deutschlands Wachstumssieger der armen Hauptstadt in Tasche greifen will.
Die BSR schloss 2014 mit einem Plus ab, so wie die 55 Landesunternehmen insgesamt. Doch leider ist da noch die Sache mit dem BER.
Bei starkem Regen fließt viel Dreck in die Berliner Gewässer. Ein weiteres mächtiges Wehr in der Kanalisation soll das künftig verhindern.
Die Aktionswoche „Berlin spart Energie“ lädt zu Führungen ein: Wie erzeugt man nachhaltig Wärme? Wie wird mit Müll geheizt?
Die Badesaison ist vorbei, aber in der City West können sich Schwimmer auf den Mai freuen: Am Halensee entfällt das im Jahr 2003 verhängte Verbot, ins Wasser zu springen.
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