
Dilek Kalayci macht Heimbetreiber für die Verbreitung des Virus in ihren Einrichtungen verantwortlich. Die fühlen sich unter Generalverdacht gestellt.
Dilek Kalayci macht Heimbetreiber für die Verbreitung des Virus in ihren Einrichtungen verantwortlich. Die fühlen sich unter Generalverdacht gestellt.
Außerdem in den Fragen des Tages: Großrazzia wegen Juwelendiebstahl in Neukölln, Merkels Drängen bei Corona-Maßnahmen und das doppelte Veto bei Corona-Fonds.
Der Senat plant mit einem Start der Immunisierung im Dezember. Wer zuerst Anspruch hat, ist noch nicht ganz klar.
Inzwischen sind 14 Menschen im Pflegeheim nach einer Corona-Infektion gestorben. Der Betreiber setze nun alles daran, "die Situation zu normalisieren".
Deutschland bereitet sich auf einen Corona-Impfstoff vor. Berlin will Kassenärzte, Kliniken und Bundeswehr einbeziehen. Phase eins betrifft 400.000 Menschen.
Bis massenhaftes Impfen gegen das Coronavirus möglich ist, soll das Reservekrankenhaus in den Messehallen bereit stehen. Der Senat tagt dazu am Dienstag.
Kanzlerin Merkel stellt klar, wer als Erstes geimpft werden soll, wenn ein Mittel zur Verfügung steht. Die Bundeswehr soll den Impfstoff lagern und ausliefern.
Ab Samstag verschieben 38 Krankenhäuser planbare Eingriffe. Das hatten Ärzte gefordert, denn auf den Intensivstationen kamen immer mehr Covid-19-Patienten an.
In seltener Einmütigkeit debattierte der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses in Berlin über neue Coronahilfen – und gab dringend benötigte Gelder frei.
Der Berliner Senat verlängert und verschärft die Corona-Regeln. Am Donnerstag soll es eine Sondersitzung zur Pandemie geben.
An diesem Dienstag berät der Senat über neue Infektionsschutz-Regeln. Es wird verschärfte Einschränkungen geben – einen Lockdown aber nicht.
Noch dürfen die sechs Berliner Profiklubs wenigstens vor stark reduzierter Kulisse spielen. Doch das könnte in Kürze vorbei sein – vielleicht schon am Dienstag.
Erst siegten Wirte und Barbetreiber gegen die Corona-Sperrstunde, nun kommen die Tankstellen. Juristen sehen im Vorgehen des Senats inzwischen einen Skandal.
Bürgerliche Familien können eine Schulschließung verkraften. Doch für Kinder aus bildungsfernen Milieus ist sie bedrohlich.
Sollte sich die Corona-Lage in Berlin weiter verschlimmern, soll ein Stufenplan greifen. Schulen und Kitas müssen danach im Notfall wieder schließen.
Die Gesundheitsämter kommen bei der Kontaktverfolgung nicht mehr hinterher. Nun sollen die Berlinerinnen und Berliner selbst ran.
Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hat ein neues Vorgehen im Kampf gegen die Pandemie angekündigt – und entspricht damit Forderungen der Amtsärzte.
Erst vor einer Woche bekamen elf Berliner Gastronomen mit ihrer Klage gegen die Sperrstunde Recht. Nun wird sie für noch mehr Kneipen und Gaststätten gekippt.
Elf Kneipen konnten die Sperrstunde für sich kippen. Nun werden sie auffällig oft kontrolliert. Die Betreiber sprechen von Schikane.
Sollte es einen Impfstoff geben – wie wird er verteilt? Im Berliner Krisenstab gibt es erste Pläne, möglicherweise soll an Krankenhäusern geimpft werden.
Krankenhäuser dürfen Patienten nur noch eine Stunde Besuch pro Tag erlauben. Kinder sind aber mittlerweile davon ausgenommen.
Die Politik verschärft die Vorgaben für den Kampf gegen Corona. Aber wie können die Schutzmaßnahmen in Berlin durchgesetzt werden? Ein Praxis-Check.
Die Infektionszahlen in Deutschland steigen immer weiter. Die Kanzlerin mahnt, es „zählt jetzt jeder Tag“. Die Kontaktverfolgung werde eine immer größere Hürde.
Nach dem Bund-Länder-Treffen mit Kanzlerin Merkel will der Senat über eine weitere Verschärfung der Corona-Regeln beraten. Auch Weihnachtsmärkte sind ein Thema.
Die Gesundheitsämter stehen vor dem Kollaps, meldet Berlin. Neues Personal ist knapp, es gibt Kapazitätsengpässe. Jetzt soll das Robert-Koch-Institut helfen.
Eine Sperrstunde ab 23 Uhr, nachts nur kleine Gruppen. Der Senat hat die Corona-Maßnahmen verschärft. Was nun erlaubt und verboten ist – ein Überblick.
Außerdem in den Fragen des Tages: Berlin vor Einstufung zum Risikogebiet, eine überraschende Nobelpreisträgerin und eine Rechtsextremismus-Bilanz.
Fünf Bezirke sind es bereits, für deren Bewohner gelten Reisebeschränkungen. Berlin weist die Kritik von CDU und CSU scharf zurück.
Beim Krisengipfel haben Michael Müller und die zwölf Bezirksbürgermeistern über strengere Auflagen – und vor allem ihre Durchsetzung – gesprochen.
Ein nächtliches Alkoholverbot? Diese Idee der Gesundheitssenatorin sorgt in den eigenen Reihen für Widerstand. Kalayci will derweil einen Senatsbeschluss.
Neuköllns Gesundheitsstadtrat Liecke kritisiert Innensenator Geisel. Der habe kein Konzept dazu, wie Schwerpunktkontrollen umgesetzt werden sollen.
Nach 23 Uhr kein Alkohol in Restaurants, Kneipen, Spätis: Senatorin Kalayci dringt auf weitere Einschränkungen. „Der Zeitfaktor ist jetzt wichtig“, sagt sie.
Kritik kommt an den verschärften Regeln kommt aus der Wirtschaft. Die FDP droht mit Verfassungsklage. Unerwartetes Lob gibt es aus Bayern.
Der Senat verschärft die Corona-Regeln, kann deren Einhaltung aber kaum kontrollieren. Wird das ausgenutzt, hat die Gesellschaft ein Problem. Ein Kommentar.
Selbst die Kanzlerin findet: „Es muss in Berlin was passieren“. Doch Grüne und Linke sind gegen entsprechende Pläne von Gesundheitssenatorin Kalayci.
Bis zu 300 Menschen feierten im James-Simon-Park und im Weinbergspark. Als Beamte eingriffen, wurden sie attackiert.
Innenstadtbezirke und Gesundheitssenatorin einigen sich auf eine Begrenzung der Teilnehmerzahlen von privaten Treffen und Feiern. Entscheiden muss der Senat.
Am Freitag will Gesundheitssenatorin Kalayci mit Vertretern der Innenstadtbezirke neue Beschränkungen beschließen. Fest steht: Sie gelten für die ganze Stadt.
In Berlin droht eine Verschärfung der Corona-Regeln - vor allem für Feiern. Clubs und ihre Besucher müssen sich auf Kontrollen einstellen.
Mit 23 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen ist Berlin Spitzenreiter. Der Hotspot: Friedrichshain-Kreuzberg, wo der Wert bei 50 liegt.
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