
3000 Anrufe unter dem Notruf 112 am Tag, oft zu nichtigen Problemen, halten die Berliner Feuerwehr auf Trab. Der Personalnotstand ist zum Normalfall geworden. Dagegen protestieren die Mitarbeiter nun.

3000 Anrufe unter dem Notruf 112 am Tag, oft zu nichtigen Problemen, halten die Berliner Feuerwehr auf Trab. Der Personalnotstand ist zum Normalfall geworden. Dagegen protestieren die Mitarbeiter nun.

In zwei Häusern in Berlin hat es über Ostern gebrannt. In beiden Fällen versuchte die Feuerwehr vergeblich, Menschen wiederzubeleben.

Unbekannte haben Mittwoch früh in Neukölln zwei Transporter eines türkischen Möbelgeschäftes angezündet. Die Polizei geht von einem politischen Motiv aus.

Die Beamten fordern mehr Gehalt, neues Material und geregelte Arbeitszeiten. Die Mahnwache soll mindestens eine Woche andauern.

Ein Kabelbrand an der Mörschbrücke hat einen Stromausfall verursacht. Alle Haushalte sind mittlerweile wieder mit Strom versorgt. Ursache könnte ein Brandanschlag gewesen sein.

Ein 74-Jähriger ist am Donnerstagabend bei einem Feuer in seiner Wohnung ums Leben gekommen.

In Friedrichshagen bei Köpenick brannte am Mittwoch eine Pflegeeinrichtung. Ein Bewohner kam ums Leben, 65 Personen wurden in Sicherheit gebracht.

Am Chamissoplatz brach am Dienstagmorgen ein Feuer aus. Die Polizei rückte zum Großeinsatz aus.

Einbruch bei der Hypo-Vereinsbank am Strausberger Platz in Friedrichshain. Die Täter haben am Sonntagnachmittag einen Tresor aufgesprengt.

Nach einer Explosion in einem Lübbener Betrieb für Munitionsentsorgung wird ein 55-Jähriger vermisst. Ein Mitarbeiter wurde verletzt. Angrenzende Straßen sind gesperrt.

Die Verlegung des Sportlers in das Virchow-Klinikum sei ausschließlich aus medizinischen Gründen erfolgt, erklärt die Feuerwehr.

Der Landesjugendfeuerwehrwart war am 10.März überraschend zurückgetreten. Er steht im Verdacht des sexuellen Missbrauchs. Das LKA hat Ermittlungen eingeleitet.

In Berlin-Moabit schießt ein Polizist auf eine Frau, nachdem sie ihn und Rettungskräfte attackiert hat. Angriffe auf Rettungskräfte sind Alltag. Doch dieser war besonders dramatisch.

Zwei betrunkene Männer haben in Reinickendorf Sanitäter eines Rettungsdienstes angegriffen, die eine Frau behandeln wollten. Beide sind Deutsche ohne Migrationshintergrund.

Im 16. Stock eines Wohnhauses ist am Freitagabend ein Feuer ausgebrochen. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.

Wegen des gefrierenden Regens waren Berlins Straßen am Montagmorgen spiegelglatt. Die Berliner Feuerwehr rief den Ausnahmezustand aus. Inzwischen hat sich die Lage entspannt.

Ein Hotelzimmer stand in Flammen. Menschen flohen auf das Dach. Sperrung zwischen Kantstraße und Stuttgarter Platz am Nachmittag aufgehoben.

Am Morgen brannte es auf dem Gelände einer Wanderausstellung. Nun ermittelt das Landeskriminalamt wegen schwerer Brandstiftung.

Nach einem Wohnungsbrand in Prenzlauer Berg kamen vier Menschen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.

Laut Polizei soll die Hose des Jungen Feuer gefangen haben, als er in einer Flüchtlingsunterkunft in Gatow vermutlich mit einem Feuerzeug spielte. Mitbewohner konnten die Flammen löschen.

Gestern Nacht brannten in Friedrichshain eine Wertstofftonne und ein gelber Sack, der an einer Wohnungstür abgestellt war. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest.

Vier Brände innerhalb von fünf Tagen soll ein junger Mann in seinem Wohnhaus, einem 18-stöckigen Plattenbau, Feuer gelegt haben - um dann beim Löschen zu helfen.

Insgesamt acht Mal musste die Feuerwehr seit Anfang des Jahres wegen Bränden in einem Haus in der Landsberger Allee ausrücken. Nun nahm die Polizei einen Verdächtigen fest.

Die Arbeit im Öffentlichen Dienst muss attraktiver werden, fordert Verdi-Landesvorsitzende Susanne Stumpenhusen. Sonst drohe der Kollaps.

Sie wollten ihren Ball holen: Zwei Kinder sind am Samstagnachmittag am Tegeler See ins Eis eingebrochen, Passanten eilten zur Hilfe.

Die Seen sind zugefroren, das Wochenende wird sonnig. Polizei und Feuerwehr warnen.

Die Feuerwehr soll aufgerüstet werden. Innensenator Andreas Geisel wandte sich mit einem Brief persönlich an die Rettungskräfte.

Die Berliner Feuerwehr rettet am Donnerstagmorgen einen Mann aus der eiskalten Spree. Wieso der Mann in den Fluss gesprungen ist, ist noch unklar.

Am Mittwochabend ging ein Wohnwagen auf einem Campingplatz in Lichtenrade in Flammen auf und brannte vollständig aus.

Das Feuer brach im 11. Stock des Luxushotels aus. Auch das Berlinale-Kino wurde evakuiert. Mittlerweile sind die Verkehrssperrungen aufgehoben.

Nächtlicher Großeinsatz in Lichtenberg: Eine Person konnte nur noch tot geborgen werden.

In der Justizvollzugsanstalt Tegel hat ein Häftling am Samstagabend ein Feuer in seiner Zelle gelegt. Er erlitt schwere Brandverletzungen.

Ein technischer Defekt verursachte am Freitagabend Verspätungen bei den Regionalzügen nach Schönefeld. Ein Zug musste auf freier Strecke geräumt werden.

Heute Vormittag sind auf einem Gewerbekomplex in der Hauptstraße in Berlin-Lichtenberg ca. 10 Liter giftige Chemikalien ausgetreten. Fünf Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht.

Nachdem vor einer Woche ein 52-Jähriger sterbend in einer Spandauer Wohnung aufgefunden wurde, gab am Montag ein 37-Jähriger an, den Mann im Streit schwer verletzt zu haben.

Die Feuerwehr fand am Montagnachmittag einen 36-jährigen Mann tot in seiner Berliner Wohnung auf. Bekannte hatten zuvor vergeblich versucht in zu erreichen.

Die Ursache des Wasserschadens in der Deutschen Oper steht jetzt fest. Die Reparaturarbeiten werden aber noch Monate andauern. Notlösungen halten den Betrieb am Laufen.
Fünf Stunden war die Berliner Feuerwehr bei einem Wohnungsbrand in Lichtenrade im Einsatz. Zwei Einsatzkräfte erlitten dabei einen Stromschlag.

Großbrand in Berlin-Reinickendorf: Die Feuerwehr ist mit fast 100 Einsatzkräften zur Flottenstraße ausgerückt, wo eine Lagerhalle in Flammen stand.

Am frühen Dienstagmorgen brannte ein Mittelreihenhaus in Zehlendorf fast völlig aus. Drei Personen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
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