Die Polizei hat am Freitagnachmittag drei mutmaßliche Brandstifter festgenommen. Die Jugendlichen hatten Sperrmüll angezündet, anschließend beobachteten sie die Löscharbeiten. Zeugen erkannten die Drei wieder.
Feuerwehr
Am Freitagmorgen ist eine Passantin auf dem Columbiadamm vor einen Bus gelaufen. Sie wurde schwer verletzt. Der Columbiadamm ist in beide Richtungen gesperrt.
Aus einem aufgerissenen Tank eines Lkw sind am Montag 100 Liter Diesel in Prenzlauer Berg geflossen. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
Es war offenbar keine Brandstiftung: Das Feuer im Festsaal Kreuzberg soll durch einen technischen Defekt verursacht worden sein. So sieht es die Staatsanwaltschaft derzeit. Die Ermittlungen dauern noch an.
Wie erst jetzt bekannt wurde, ist eine Passantin am Montag beim Überqueren der Lindenthaler Allee von einem Auto angefahren und so schwer verletzt worden, dass sie am Mittwoch starb.
Wieder einmal waren in der Nacht zu Mittwoch etliche Feuerleger unterwegs. Es brannten in Marzahn und Prenzlauer Berg Autos sowie die Kunststoffplane eines Hauses, das im Bau ist.
Bei einem Unfall hat am Dienstag eine Straßenbahn ein Auto in Prenzlauer Berg erfasst. Der eingeklemmte Fahrer musste von der Feuerwehr befreit werden.
Bei einem Unfall in der Kochstraße wurde am Dienstnachmittag ein Motorradfahrer schwer verletzt. Er fuhr gegen einen Transporter, der in diesem Moment wegen eines Wendemanövers quer zur Fahrbahn stand.
Wegen eines Wohnungsbrandes wurde die Feuerwehr am Dienstagmittag nach Westend gerufen. In der brennenden Wohnung entdeckten sie einen Toten - einen 84-jährigen Rollstuhlfahrer.
Am Dienstagmorgen brach in einer Wohnung im zehnten Stock eines 16-geschossigen Hochhauses in der Schillingstraße ein Brand aus. Die Feuerwehr evakuierte den Mieter und zwei Nachbarn und löschte den Brand.

Am Samstagabend gegen 21 Uhr brach ein Brand im Innenraum des Festsaals aus. 300 Feuerwehrleute kämpften bis in den Sonntag hinein gegen die Flammen. Das Gebäude, das innen mit Holz ausgekleidet war, konnte nicht gerettet werden.
Am Sonntagnachmittag wurde die Berliner Feuerwehr zu einer leer stehenden Fabrik in der Hasselwerderstraße gerufen, weil der Dachstuhl auf 500 Quadratmetern brannte. Zeitweilig waren 70 Feuerwehrleute im Einsatz.
Am Samstagmorgen gab es in der Flughafenstraße zwei Schwerverletzte, als eine Radfahrerin mit einem Motorradfahrer kollidierte. Laut Polizei hatten beide zuvor die Verkehrsregeln missachtet.
In der Nacht zu Donnerstag alarmierten Passanten die Polizei, nachdem sie in der Panoramastraße einen völlig betrunkenen Jugendlichen gefunden hatten. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 3,95 Promille.

Innerhalb von 24 Stunden werden in Kreuzberg und Wilmersdorf zwei Geldautomaten mit brachialer Gewalt aufgesprengt. Die unbekannten Täter entkommen in beiden Fällen ohne Beute - und hinterlassen verwüstete Automatenräume.
Der Großbrand am Groß-Berliner Damm ist von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht worden. 120 Feuerwehrleute brauchten rund acht Stunden, bis sie den Brand mehrerer leer stehende Lagerhallen im Griff hatten.
Eine angetrunkene Frau ist in der Nacht zu Montag in Prenzlauer Berg mit ihrem Auto im Gleisbett gelandet. Dort blieb sie im Schotterbett stecken.
Am Mittwochnachmittag ist eine Sporthalle im Römerweg vollständig ausgebrannt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei hatten unbekannte Einbrecher das Feuer gelegt.
Am frühen Mittwochabend gingen zwei Männer nach einem Streit am Eingang des Görlitzer Parks aufeinander los. Beide Kontrahenten trugen schwere Schnitt- und Stichverletzungen davon, einer wurde lebensgefährlich verletzt.
Bei einem Brand im ersten Stock eines Mietshauses in Neukölln ist in der Nacht zu Mittwoch eine Leiche gefunden worden. Zudem wurden vier Frauen bei dem Feuer verletzt.
Am Montagmorgen wurde bei einem Verkehrsunfall in der Greifswalder Straße eine 28-Jährige Radfahrerin getötet. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge hatte sie zuvor eine rote Ampel missachtet.
Am Sonntagabend brannte eine Couch auf einem Balkon im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses in Lichtenrade. Die Feuerwehr löschte den Brand - die Ursache ist derzeit noch unklar.
Elf umgeleitete Flugzeuge, 21 Liter Niederschlag pro Quadratmeter, 270 Feuerwehreinsätze und 1500 Blitze: Das ist die Bilanz des Unwetters, das am Donnerstagabend über die Hauptstadt zog. Verletzte gab es zum Glück nicht.
Die Feuerwehr ist in der Nacht zu Mittwoch zum Leipziger Platz ausgerückt: Dort brannte es in einem Rohbau. Die Flammen waren schnell gelöscht. Nun ermittelt die Polizei die Hintergründe.
Auf der Brache an der Curvrystraße in Kreuzberg hat es am Dienstag früh gebrannt. Dabei ist ein Zelt der dortigen Camper vollständig zerstört worden.
Am Flughafensee Berlin-Tegel verschwunden: Großaufgebot sucht mit Hunden nach vermisstem 18-Jährigen
Mit einem Großaufgebot sucht die Polizei derzeit nach einem 18-Jährigen: Er war am Mittwochabend im Flughafensee in Tegel schwimmen und wird seitdem vermisst.

Erneut war am Donnerstagmorgen am Flughafen Tegel ein Bereich gesperrt worden, weil Passagiere über Augenreizungen und Übelkeit klagten. Das LKA gab nun Entwarnung: Die Messungen ergaben bislang nichts Auffälliges.
Ein 15-Jähriger hat am Dienstag in Berlin-Spandau versucht, einen Mann vor dem Ertrinken zu retten. Er tauchte im trüben Wasser nach ihm, fand ihn aber nicht. Die Feuerwehr barg den Mann tot.
In der Gatower Straße hat sich am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall ereignet. Nach vorläufigen Angaben der Polizei waren mehrere Autos beteiligt, ein Mensch wurde verletzt. Die Straße ist zur Zeit für den Verkehr gesperrt.
Am Samstag wurden bei Zusammenstößen mit Autos erneut zwei Radfahrer schwer verletzt - in beiden Fällen hatten die Autofahrer die Radfahrer beim Abbiegen übersehen.
Am Freitagmorgen wurde nach vorläufigen Polizeiangaben ein 78-jähriger Rentner am Klausenerplatz von einem Tieflader überrollt und getötet. Nach ersten Ermittlungen hatte der Mann nicht auf den Verkehr geachtet.

200 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Berlin sind in Sachsen im Einsatz und packen den Kampf gegen das Hochwasser an. Im Gespräch erklärt Einsatzleiter André Baumann wie die Helfer durchhalten.
Zwei Menschen sind bei einem Wohnungsbrand in Friedrichshain am Dienstagmorgen verletzt worden und mussten mit Rauchgasvergiftungen in eine Klinik gebracht werden.

Durch die Gebührenreform spart das Land Berlin Geld bei der Polizei und Feuerwehr: Sie unterliegen einer Sonderregelung und müssen nicht mehr jeden einzelnen Apparat anmelden.
Mitten im frühmorgendlichen Berufsverkehr quoll dichter Rauch aus dem Radkasten eines BVG-Doppeldeckerbusses. Der Fahrer löschte selbst, rief aber zur Sicherheit die Feuerwehr hinzu. Die Fahrgäste blieben unverletzt.
Am Samstagabend brannte ein leerstehendes Kinderkrankenhaus in der Hansastraße in Weißensee. Die Feuerwehr rückt mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften an.

Ein Lkw ist in der Nacht zu Freitag unter einer Brücke in Neukölln stecken geblieben. Denn die Durchfahrtshöhe war zu niedrig für die Größe das Lasters. Das hatte fünf Stunden lang Folgen.

Das achtjährige Mädchen aus Hellersdorf, das am Montag elf Stunden vermisst worden war, wurde in die Wohnung eines Mannes gelockt. Als Beamte sich Zugang zu der Wohnung verschafften, fanden sie ihn schwer verletzt im Bad.
Brandstifter waren in der Nacht zu Pfingstmontag in Köpenick unterwegs und haben Autos angezündet. Ein Zeuge löschte die Flammen selbst per Handfeuerlöscher.

Beim Bundesnachrichtendienst ist alles so geheim, dass nicht einmal die Feuerwehr unbeaufsichtigt löschen darf. Fremde Geheimdienste könnten eine solche Situation ausnutzen, befürchtet der BND - doch das könnte im Notfall kostbare Zeit kosten, bemängelt die Feuerwehr. Jetzt ringen beide um eine Lösung.