In der Nacht zu Sonntag standen 500 Quadratmeter Dachstuhl eines dreigeschossigen Mietshauses in Flammen. 35 Mieter des Hauses wurden evakuiert, drei Mieter mussten wegen Schwächeanfällen ins Krankenhaus.
Feuerwehr

Die Feuerwehr am BER muss bei einem Brand im Flughafenbahnhof und im Tunnel der Bahn löschen. Dies hat jetzt das Verwaltungsgericht Cottbus entschieden.

Ein Rauchmelder, der bei Bewegung im Raum den Alarm einstellt: Das ist keine gute Erfindung, stellte jetzt selbst der Hersteller Nest fest, für den Google jüngst Milliarden Dollar ausgegeben hat. Das Produkt wird zurückgezogen.
Am Donnerstagabend ist ein Motorradfahrer auf dem Kurfürstendamm auf ein Auto aufgefahren, dass wegen einer Verkehrsstockung angehalten hatte. Das Motorrad kippte um - der Biker brach sich mehrere Knochen.
Peter Twelkmeyer ist Chef der Marina-Lanke-Werft in Spandau. Das Unternehmen sowie Pächter und Kunden mussten ein Feuer verkraften. Wie geht es jetzt weiter?
Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag drei Autos angezündet: Eines in Hakenfelde, zwei weitere in Rummelsburg. Die Polizei hat bislang keine Hinweise auf einen politischen Tathintergrund.

In der Donnerstagnacht ist ein geparkter Wagen in der Friedenstraße ausgebrannt. Zwei weitere Autos wurden durch die Flammen beschädigt. Die Brandursache ist unklar.
Die Marina Lanke in Berlin-Spandau hat Donnerstag gebrannt. 150 Feuerwehrleute löschten den Brand in der rund 3000 Quadratmeter großen Bootshalle. Wie es aussieht, hat jemand absichtlich den Brand gelegt. Ein Schaden in Millionenhöhe ist entstanden.

In der Emdener Straße in Berlin-Moabit ist am Mittwochabend in einer Wohnung ein Feuer ausgebrochen.

Die Feuerwehr hat in Berlin-Schöneberg einen verletzten Mann auf dem Gehweg gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte er sich an einem Zaun am dortigen Restaurant verletzt.
Bei Löscharbeiten in einer brennenden Wohnung in der Schleiermacher Straße in Kreuzberg haben Feuerwehrleute am späten Freitagnachmittag einen toten Mann gefunden.
Am Donnerstagvormittag ist ein 50-jähriger Mieter bei einem Wohnungsbrand lebensgefährlich verletzt worden. Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung.
In einem Labor des Krankenhauses Neukölln hat es am Mittwochvormittag gebrannt. Die Feuerwehr war zunächst wegen einer Explosion alarmiert worden - so schlimm war es dann aber doch nicht.

Fünf Jugendliche fuhren auf einem S-Bahn-Zug mit, einer kam dabei um. Das so genannte Surfen lässt sich kaum kontrollieren. Die U-Bahn wird nun umgerüstet
Aus ungeklärter Ursache ist ein 24-Jähriger am Sonntagnachmittag mit seinem Auto von der Schnellerstraße abgekommen. Zunächst prallte er gegen einen Baum, dann gegen eine Laterne. Der junge Mann kam mit Brustschmerzen ins Krankenhaus.
Am Sonntagvormittag ist eine 76-Jährige bei einem Wohnungsbrand in der Gutschmidtstraße schwer verletzt worden. Die Ursache für den Brand ist unklar.

Bundesweit sollen Rettungsassistenten besser ausgebildet werden und mehr Befugnisse bekommen. Dadurch könnten manche Arzteinsätze überflüssig werden. Das Rettungswesen steht seit langem unter Druck.
Spandaus Feuerwehr muss ständig zum Flüchtlingsheim in Hohengatow ausrücken. Dabei weiß sie, dass sich Kinder nur einen Scherz erlauben – einen teuren.
Im Mimosenweg hat am Donnerstagabend ein Einfamilienhaus gebrannt. Zwei Bewohner des Hauses konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Die Ursache für den Brand ist unklar.

Ein Unfall am Mehringdamm und unser Autor ist Augenzeuge. Intuitiv ruft er die 112 an - und landet in der Warteschleife. Aber es kommt noch schlimmer. Hier erfahren Sie Fakten über die Notrufnummer, die auch für Überraschung sorgen.

Am Dienstagmorgen war in einem Mietshaus in der Kreuzberger Adalbertstraße ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr rettete acht Mieter aus dem Gebäude und löschte das Feuer. Drei Personen mussten zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus.
Bei einem Wohnungsbrand in der Luzinstraße sind am Freitagmittag die Wohnungsmieterin und ein unbekannter Mann lebensgefährlich verletzt worden. Die Ursache für den Brand ist unklar.

In einer Wohnung in der Rixdorfer Straße in Mariendorf hat es am Dienstagmorgen gebrannt. Die Feuerwehr konnte das Feuer in der dritten Etage des vierstöckigen Wohnhauses zwar schnell löschen, fand dabei aber einen Toten.
Zwölf Mal brannte es seit Dezember in einem Hochhaus in der Neuen Hochstraße. Nun hat die Polizei einen Bewohner als mutmaßlichen Brandstifter festgenommen - schon zum zweiten Mal.

Am Sonntagmorgen brannte in der Beyrodtstraße die Küche einer Doppelhaushälfte. Die Bewohner des Hauses brachten sich selbst in Sicherheit, mussten aber mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.

Am frühen Samstagmorgen wurde die Feuerwehr in die Laubenkolonie "Freiheit" gerufen, weil eine Laube in Flammen stand. In den Überresten der Laube fanden die Feuerwehrleute einen toten Menschen.

Mindestens 150 Liter Trinkwasser pro Minute sprudelten am Dienstagabend in Berlin-Friedrichshain aus einem geplatzten Wasserrohr. Die Anwohner mussten von den Wasserbetrieben versorgt werden.
Hunderte Unfälle, Rettungswagen im Dauereinsatz und rutschende Fußgänger – am Montag machte Blitzeis Berlins Straßen und Gehwege unsicher. Die Feuerwehr hob erst um 21 Uhr den Ausnahmezustand wieder auf. Bis 22 Uhr waren 2100 Notrufe eingegangen.

In der Köpenicker Straße ist ein Netto-Supermarkt ausgebrannt. Die Feuerwehr war mit rund 100 Einsatzkräften vor Ort, um die Flammen zu löschen. Am Vormittag kamen auch Bagger zum Einsatz.

Am Freitagmittag ist ein Feuer in einer Autowerkstatt in der Quitzowstraße ausgebrochen. Über dem Gelände stand eine Rauchsäule. Fünfzig Feuerwehrmänner bekämpfen den Brand.
Drei Tage nach Silvester hat ein liegen gebliebener Böller ein weiteres Kind verletzt. Ein zehnjähriger Junge trug am Freitagnachmittag tiefe Fleischwunden an zwei Fingern davon, als ein Knallkörper in seiner Hand explodierte.

Trotz einiger auch schwererer Vorfälle spricht die Polizei nach den Silvesterfeiern in Berlin von einer insgesamt "friedlichen Nacht". Es gab weniger Polizeieinsätze als im Vorjahr. Für die Feuerwehr war dennoch Ausnahmezustand.

Mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung ist am Donnerstagabend eine 70-Jährige ins Krankenhaus gebracht worden. Die Frau hatte vergessen, die Kerzen ihres Adventskranzes zu löschen und schlief, als ihre Wohnung in Neukölln Feuer fing.

Bei einem Wohnungsbrand in einem Mietshaus in der Stuttgarter Straße ist in der Nacht zu Sonntag der 58-jährige Mieter ums Leben gekommen. Trotz Wiederbelebungsversuchen starb er noch am Brandort.
In einem Einfamilienhaus in der Auguststraße ist am Samstagmorgen aus unbekannten Gründen ein Brand ausgebrochen. Die Bewohner des Hauses - ein Ehepaar - mussten mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus.
Am Freitagvormittag ist im fünften Stock eines Hauses in der Uhlandstraße ein Feuer ausgebrochen. Teile der Fassade standen in Flammen, eine Frau erlitt eine Rauchvergiftung.
In der Nacht auf Freitag bemerkte ein Passant ein brennendes Auto in der Pionierstraße und alarmierte die Feuerwehr, die den Brand löschte. Es gab keine Verletzten.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden in Weißensee an zwei Stellen Autos angezündet: Erst brannten in der Bühringstraße zwei Autowracks auf einem Abschleppwagen, dann gingen acht Fahrzeuge auf einem Gewerbehof in der Langhansstraße in Flammen auf.
Weil der Besitzer einer Cannabis-Plantage in Kreuzberg seine Anbauanlage falsch verkabelt hat, kam es in der Nacht zu Montag zu einem Kurzschluss - und zu einem Wohnungsbrand.

Ein 39-Jähriger hat seiner 59-jährigen Nachbarin in der Donnerstagnacht vermutlich das Leben gerettet. In der Wohnung der Frau im Keltererweg war aus ungeklärten Gründen ein Feuer ausgebrochen, sie hatte bereits das Bewusstsein verloren.