Ein Bauarbeiter ist in Frohnau am Freitagmorgen in einer Baugrube verschüttet worden und dabei ums Leben gekommen. Die Feuerwehr muss die Leiche nun bergen.
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Die Feuerwehr hat am Sonntagabend eine Frau aus ihrer brennenden Wohnung in Lichterfelde gerettet. Die 27-Jährige hatte das Feuer offenbar selbst gelegt.

50 Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten am Donnerstagnachmittag zu einem Großbrand in Prenzlauer Berg aus. Abfälle waren in Flammen geraten.
In der Nacht zu Mittwoch ist ein Wasserrohr in Karlshorst gebrochen und hat eine ganze Straße unter Wasser gesetzt. Vor einem Wohnhaus entstand ein großes Loch. Die Wasserbetriebe beheben den Schaden.

Die Berliner Feuerwehr rückte am Abend zu einem Brand in Mitte aus. In einem leeren Wohnblock, der zurzeit saniert wird, war ein Feuer ausgebrochen.
In einem Kabelschacht am S-Bahnhof Warschauer Straße hat es gebrannt. Aufgrund des Feuerwehreinsatzes war der Verkehr zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof am Samstagabend rund eineinhalb Stunden unterbrochen.

Die Rauchwolke über Köpenick war kilometerweit zu sehen: In den frühen Morgenstunden brannte es in einer Lagerhalle einer Recyclingfabrik. Die Feuerwehr ist noch immer mit den Löscharbeiten beschäftigt.
Polizei und Feuerwehr mussten Donnerstag früh wieder einmal wegen brennender Kinderwagen ausrücken. Diesmal zündelten Brandstifter in Wedding.
Gleich zwei defekte Gasthermen in Steglitz hätten fast zu einer Katastrophe geführt: Wegen Verdachts auf Kohlenmonoxidvergiftung mussten einmal zwei Jungen und in einem anderen Fall eine vierköpfige Familie in eine Klinik gebracht werden.

Es regnet weiter: Die Regenwahrscheinlichkeit ist auch in den kommenden Tagen sehr hoch. Derweil steigen die Pegel der Flüsse. Auch die Spree ist betroffen.
Wann wird's mal wieder richtig Sommer? Das fragen sich derzeit wohl viele Berliner. Allein am Samstag musste die Feuerwehr rund 150 mal ausrücken, vor allem um vollgelaufene Keller wieder leer zu pumpen.

Wieso lösten jüngst massenhaft Brandmelder Fehlalarm in der Hauptstadt aus? Die Feuerwehr rätselt. Aber diese Pannen sind nicht die einzigen. Machen wir Einfaches zu kompliziert?
Erneut haben Donnerstagabend und in der Nacht zu Freitag in Friedrichsfelde und Kreuzberg Autos gebrannt. Verletzt wurde dabei niemand.
Ein abgestellter Kinderwagen ist in der Nacht zu Dienstag in Mitte angezündet worden. Ein Hausbewohner hatte den starken Qualm gerochen und die Feuerwehr gerufen.
Ein starkes Unwetter tobte in der Nacht zu Sonnabend über Berlin. In Tegel bietet sich ein Bild der Verwüstung: Mehr als hundert Autos sind zerstört, Häuser beschädigt, Balkone abgerissen. Zahlreiche Bäume kippten um, einer fiel auf ein fahrendes Auto.

Müssen gesetzlich versicherte Patienten tatsächlich ab 1. Juli erst einmal selbst für Rettungswagen-Einsätze bezahlen? Im Streit um die Kostenabrechnungen gibt es ein neues Schreiben der Krankenkassen, aber noch keine Annäherung.
Während des starken Gewitters am Montag ist eine 72-Jährige in Alt-Hohenschönhausen von einem umgestürzten Baum verletzt worden. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Im Streit um die Gebühren von Rettungseinsätzen soll Innensenator Frank Henkel jetzt schlichten. Die Krankenkassen könnten mit dieser Strategie Erfolg haben.

Der Streit um Gebühren für Rettungswagen-Einsätze eskaliert: Versicherte sollen sich künftig Geld von Krankenkassen wiederholen.

Per SMS will die Feuerwehr in Zukunft die Berliner vor Gefahr im eigenen Kiez warnen. Doch das ist erst der Anfang, schwärmen sie - auch wenn dafür das Telekommunikationsgesetz geändert werden muss.

Die Feuerwehr ist am Mittwochvormittag mit zwei Staffeln zu einem Müllwagen der BSR ausgerückt, der in Mitte in Flammen stand. Grund für den Brand war offenbar die Nachlässigkeit eines Campers.
In einer Parterrewohnung in der Residenzstraße ist am Freitagabend ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr konnte einen Fünfjährigen aus der Wohnung holen - doch am Samstagmorgen erlag der Junge seinen Verletzungen.
Eine ehemalige Lagerhalle in Spandau stand Mittwoch früh in Flammen. Die Feuerwehr rückte aus, konnte ein Übergreifen des Brandes auf Wohnhäuser aber verhindern.
Ein 13-jähriges Mädchen hat sich am Dienstag derart abgefüllt, dass sie auf einer Skaterbahn in Marzahn im Wodka-Rausch bewusstlos zusammenbrach.

Die Zahl der Feuerwehreinsätze stieg im vergangenen Jahr erneut an. Die Berliner Einsatzkräfte klagen über die wachsende Belastung - und prangern eine vor allem in der Hauptstadt weit verbreitete Mentalität an.
Das Wetter kippte am Mittwochabend - und auch ein Segelboot auf dem Müggelsse. Es folgte ein spektakulärer Rettungseinsatz.
Eine tote Frau, vier Verletzte und 80 verängstigte Kinder – das ist die Bilanz der Feuerwehr nach mehreren Bränden am Sonntag und Montag in Berlin.
Drei Autos haben in der Nacht zu Dienstag gebrannt. In allen Fällen geht die Polizei davon aus, dass sie vorsätzlich angezündet worden sind.
Passanten alarmierten die Feuerwehr, weil sie bemerkten, dass ein Kellerverschlag lichterloh brannte. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Bei einem Wohnungsbrand in Lichterfelde ist am Mittwochabend ein Mann ums Leben gekommen. Nachbarn hatten Qualm bemerkt und die Feuerwehr alarmiert.
Eine lockere Fensterscheibe in luftiger Höhe hat einen Polizei- und Feuerwehreinsatz in Mitte ausgelöst.
In der U-Bahn ist erneut Feuer ausgebrochen – diesmal am Bahnhof Zoo. Der Verkehr auf der U2 war unterbrochen, durch den umfangreichen Feuerwehreinsatz brach zudem der Straßenverkehr zusammen.

In einem U-Bahntunnel in Steglitz hat es in der Nacht zu Sonnabend gebrannt. Schuld war ein Defekt am Stromabnehmer eines Zuges. Mehrere Bahnhöfe mussten geräumt werden.
Ein offenbar angetrunkener Raser hat am Freitag in Kreuzberg sechs geparkte Pkw beschädigt - nur einer von drei Verkehrssündern, die innerhalb von 24 Stunden mit ihren Autos auffielen. Zweimal flüchteten die Täter.
Die Berliner Feuerwehr wollte die Zementplatte an einer Gebäudefassade am Lützowufer eigentlich abnehmen. Doch der starke Wind machte den Einsatzkräften einen Strich durch die Rechnung.
Die Rettungskräfte sind in der Silvesternacht häufiger ausgerückt als in den Vorjahren. Die Party am Brandenburger Tor verlief aber friedlich.

Die EU erlaubt jetzt mehr Sprengkraft, die aber auch die Gefahr von Querschlägern erhöht. Die Polizei stellte Munition sicher. Die Feuerwehr mahnt zu Vorsicht am Silvesterabend - auch per Video.
Unbekannte zünden einen Kinderwagen in einem Treppenhaus in Gesundbrunnen an. Ein Rauchmelder warnt die Mieter des Mehrfamilienhauses, die Schlimmeres verhindern können. Schon am Dienstagabend brannte auch in Spandau ein Kinderwagen.
Auf der U-Bahnlinie U9 ist am Morgen der Verkehr komplett stehen geblieben. Die Fahrgäste mussten im Tunnel den Zug verlassen - zuvor saßen sie allerdings eine längere Zeit im Zug fest.
Die Feuerwehr hat am Donnerstag in Marzahn einen toten Mann gefunden, der vermutlich bereits vor mehreren Tagen bei einem Brand ums Leben kam.