
Durch ein illegales Autorennen in der City West ist ein Unbeteiligter getötet worden. Bei einem weiteren Unfall in Berlin starben zwei junge Männer. Heute Abend wollen Aktivisten auf der Tauentzienstraße demonstrieren - im Sitzen.

Durch ein illegales Autorennen in der City West ist ein Unbeteiligter getötet worden. Bei einem weiteren Unfall in Berlin starben zwei junge Männer. Heute Abend wollen Aktivisten auf der Tauentzienstraße demonstrieren - im Sitzen.

Noch vor der Vorstellung der Berliner Kriminalitätsstatistik hat eine Anfrage des Abgeordneten Peter Trapp die jüngste Entwicklung der Straftaten in Spandau gezeigt - Ortsteil für Ortsteil

Mit Waffengewalt gegen Flüchtlinge, auch Frauen und Kinder. Das erklärt AfD-Parteivize Beatrix von Storch und spitzt eine Forderung von Parteichefin Frauke Petry zu. Später will sie es nicht so gemeint haben.

Der "Gefahrenguttransport" linker Aktivisten zum Polizeiabschnitt 51 in der Wedekindstraße am Sonntagnachmittag blieb friedlich. 180 Aktivisten kamen.

Der warme Sommer bescherte den Berliner Bäderbetrieben ein Plus an Badegästen. Doch schieben die Bäderbetriebe auch eine ganze Bugwelle von Problemen vor sich her.

Schon zum Auftakt des 105. Berliner Sechstagerennens, dem ersten unter neuer Regie, ist das Velodrom mit 9000 Zuschauern fast ausverkauft.

400 Seiten Verschlusssache: Niemand hat den BER so genau untersucht wie der Landesrechnungshof. Hier ist der ausführliche Bericht von Mängeln, die es noch immer gibt.

Das rot-schwarze Tempelhof-Gesetz ist beschlossen - aber nicht einmal die Koalition hat geschlossen dafür gestimmt. Die Opposition spricht ohnehin von einer "reinen Verzweiflungsstrategie". Der Bericht zur Parlamentsdebatte.

Im Berliner Abgeordnetenhaus sorgte der Fall des erfundenen Flüchtlingstod für gegenseitige Vorwürfe. Aktivisten von "Moabit hilft" sagen, "Mist gemacht" zu haben.

Christopher Lauer sieht Frank Henkel und Mario Czaja in der Verantwortung dafür, dass so viele einen Toten am Lageso für möglich halten. Ein Interview.

Der Fall der angeblich entführten 13-Jährigen aus Marzahn beschäftigt die Politik. Innensenator Henkel wundert sich über die "Einmischung aus Moskau". Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen zwei Männer.

Die Digitalwirtschaft ist der Wachstumstreiber für Berlin, belegen neue Zahlen. CDU und SPD entdecken ein Wahlkampfthema.

Innensenator Henkel verteidigt den umstrittenen Polizeieinsatz mit 500 Beamten in dem linken Szeneobjekt Rigaer Straße 94 - man habe mit allem rechnen müssen. Die Polizei sagt, sie habe einige Wohnungen nur betreten, um einen Scheinwerfer im Hof auszuschalten.

SPD-Fraktionschef Raed Saleh kritisiert den Koalitionspartner CDU. Der gibt sich gelassen. Und die Opposition vermisst einen Masterplan für Flüchtlinge.

Berlins SPD ätzt gegen Berlins CDU. Das hat durchaus Methode. Dabei erwarten die Wähler etwas ganz anderes. Ein Kommentar.

Die Polizei zählt fast doppelt so viele linksextreme Straftaten in Berlin wie noch vor acht Jahren. Der typische linke Gewalttäter ist jung, ledig, männlich - und vor allem am Wochenende aktiv.

Der Mann, der eine junge Frau vor eine U-Bahn gestoßen hat, hätte weggesperrt werden können, sagt ein Berliner Betreuungsrichter. Hamburgs Justizsenator Till Steffen will dennoch keine Kritik hören.
Innensenator warnt vor einem Wachsen der Szene

Verschiedene flüchtlingsfeindliche Gruppierungen rufen im Internet zu einer bundesweiten Demo in Berlin auf. Sie soll am 12. März stattfinden.

Die DNA-Spuren bei zwei Geldtransporter-Überfällen, die zur RAF führen, deuten laut Frank Henkel auf eine mögliche "hochkriminelle Altersversorgung" hin. Ex-Bundesanwalt Rainer Griesbaum vermutet Ähnliches.

Der Einsatz in der Rigaer Straße war maßlos, seine Rechtsgrundlage zweifelhaft. Einen Innensenator, der solche Aktionen veranlasst, braucht kein Mensch. Ein Gastkommentar.

Auch zwei Tage nach dem Polizeieinsatz in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain bestimmt das Thema die Politik.

Für manche sind sie Freunde und Helfer, für andere nur die „Bullenschweine“. Jeder verlässt sich auf sie, doch ihr Tun ist oft umstritten. Aber wie sieht das eigentlich genau aus?

Tempelhof wird als Flüchtlingsdorf ausgebaut und das Gesetz auf den Weg gebracht: Der Senat einigt sich auf einen Masterplan für Integration und Sicherheit.

550 Polizisten rückten in Berlin-Friedrichshain an. Die Opposition spricht von einem Rachefeldzug, der Innensenator von nötigem Druck auf die linke Szene

Kein Streit in der Koalition bei der Senatsklausur – SPD und CDU betonten ihre gute Zusammenarbeit. Bei dem Treffen mit Michael Müller und Frank Henkel ging es vor allem um Flüchtlinge und den Wohnungsbau.

Im Interview fordert Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop ein strengeres Sexualstrafrecht. Außerdem spricht sie über das Flüchtlingsdorf in Tempelhof und die CDU im Schlafwagen.

Vier Personen haben am Mittwoch einen Polizisten in der Rigaer Straße angegriffen. Am Abend hat die Polizei eine Hausbegehung durchgeführt. Rund 500 Polizisten waren im Einsatz.

Eine Straße für Bowie? Mehr als 4000 Menschen haben schon unterschrieben. Und auch Innensenator Frank Henkel hat sich was überlegt.

50 neue Stellen stehen den Bezirken zur Verfügung, um das neue Bürgeramt aufzubauen. Das soll als Meldestelle für ankommende Flüchtlinge genutzt werden, aber auch anderen Bürgern zur Verfügung stehen.

Nach dem Terroranschlag in Istanbul trauert auch Berlin. In der Marienkirche und der Gedächtniskirche gibt es Andachten. Unter den Toten sind mindestens drei Menschen aus der Region.

Immer wieder sind Polizisten gewalttätigen Attacken ausgesetzt. Nun gibt es eine neue Maßnahme, um sie zu schützen.

Für die letzten gemeinsamen Monate trifft sich der Berliner Senat heute zur Klausurtagung. Zu besprechen gibt es viel: das Wachstum der Stadt, der Zuzug von Flüchtlingen – und dann ist da die Sache mit den Bürgerämtern.

In Istanbul hat ein islamistischer Selbstmordattentäter zehn Menschen getötet, darunter acht Deutsche. Bundeskanzlerin Angela Merkel gab am Abend eine Stellungnahme ab. Der Newsblog zum Nachlesen.
Berlin - Sie könnte kommen – die verlängerte Aufbewahrungsfrist für aufgezeichnete Videoaufnahmen aus dem BVG-Bereich. Am Datenschutz würde der Vorschlag von Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU), den er wie berichtet auf der Senatsklausur am Mittwoch vortragen will, nicht scheitern.

Die Verlängerung der Speicherfristen für Videoaufnahmen in S- und U-Bahnen könnte kommen. Das sagte der Datenschutzbeauftragte Alexander Dix.

Weil die Berliner Bezirke überfordert sind, schlägt Innensenator Henkel ein zentrales Bürgeramt vor. Ausgereift ist das Konzept aber noch nicht.
Die Berliner Polizei will jetzt auch schwere Sexualtaten per Pressemeldung bekanntgeben

Nach den Übergriffen von Köln erwägt Berlins Innensenator Frank Henkel, die Speicherfristen für Aufnahmen in S- und U-Bahnen zu verlängern. Bisher beträgt die Frist 48 Stunden

SPD und CDU haben ihren Streit begraben und wollen auf ihrer Klausur am kommenden Mittwoch auch über Bürgerämter sprechen.
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