
Für Christoph Seils steht ein Verlierer der Berliner Wahlen bereits fest: der CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel. Dabei waren die Voraussetzungen für den christdemokratischen Wahlkampf einst gar nicht so schlecht.

Für Christoph Seils steht ein Verlierer der Berliner Wahlen bereits fest: der CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel. Dabei waren die Voraussetzungen für den christdemokratischen Wahlkampf einst gar nicht so schlecht.
Bei der „Kinderbürgermeisterwahl“ an diesem Sonntag bahnt sich ein jamaikanisches Spitzenkandidatentreffen ab: Um 10 Uhr werden Renate Künast (Grüne), Frank Henkel (CDU) und Christoph Meyer (FDP) im Legoland im Sony-Center erwartet. Von 12.
Drei Wochen vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ist nur eines sicher: Klaus Wowereit liegt in der Akzeptanzfrage uneinholbar weit vor Renate Künast und Frank Henkel. Obwohl der Regierende Bürgermeister ja nicht direkt gewählt wird, könnte dieser persönliche Bonus am 18.
Ein Auszug aus dem Terminkalender der Spitzenkandidaten.
Drei Wochen vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ist nur eines sicher: Klaus Wowereit liegt in der Akzeptanzfrage uneinholbar weit vor Renate Künast und Frank Henkel. Obwohl der Regierende Bürgermeister ja nicht direkt gewählt wird, könnte dieser persönliche Bonus am 18.

Während die SPD ihren Vorsprung klar ausbaut, müssen die Linken nach den Debatten um ihre Vorsitzende Gesine Lötzsch mit herben Verlusten bei der Berlin-Wahl rechnen. Grünen, FDP und CDU geht es nicht besser.
Polizei und CDU-Kandidat misstrauen einander

Als der verdächtige Umschlag im Briefkasten Frank Henkels auftauchte, informierte der CDU-Spitzenkandidat zuerst die Medien. Die Polizei reagiert irritiert.
Wowereit war zum Streicheln da, Henkel auch. Warum ein chinesisches Ferkel im Tierpark Friedrichsfelde die Politiker anzieht.

2,90 auf 3,70 Meter – so groß ist die Hoffnung. Was sich die Parteien bei ihren Plakaten gedacht haben, wie Experten das Ergebnis der Mühen bewerten - und die Frage an Sie, liebe Leser: Können Sie es besser?

Die Berliner CDU will die Charité zu einer Stiftung machen, an der auch der Bund beteiligt ist. Wissenschaftsministerin Schavan soll beim Sanieren der Gebäude helfen - die CDU wünscht sich ein neues Bettenhaus am Humboldthafen.
Berlin - Der Berliner CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel will sich von der makabren Drohung nicht einschüchtern lassen. Unbekannte hatten ihm am Wochenende einen Brief geschickt, der mit Schwarzpulver gefüllt war; beim Aufklappen erklang die Melodie von „Spiel mir das Lied vom Tod“.
CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel will sich von der makabren Drohung nicht einschüchtern lassen. Unbekannte hatten ihm am Wochenende einen Brief geschickt, der mit Schwarzpulver gefüllt war; beim Aufklappen erklang die Melodie von „Spiel mir das Lied vom Tod“.
Die CDU findet es dramatisch, dass es in Berlin immer weniger Lehrer gibt. Dass auch die Zahl der Schüler sinkt, verschweigen die Strategen.
Auch in der Nacht zum heutigen Montag gingen in Berlin wieder Autos in Flammen auf. Darunter ein Maserati. CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel erhielt einen makabren Drohbrief.

Debatte um Brandanschläge in Berlin: Spitzenkandidat der Berliner CDU erhielt verdächtigen Brief. Auch die Bundespolitik diskutiert mit
ANSPRUCH„Wir wollten hier drei Botschaften unterbringen: Die miserable Bilanz des Senats, lernen Sie Frank Henkel kennen und drittens: Frank Henkel hat Lösungen anzubieten. Das ist eine Botschaft mehr als in der Werbung üblich.
Auch in der Nacht zum Sonnabend wurden überall in der Stadt Autos und Motorräder angesteckt. Bundespolitiker geben dem Senat nun Ratschläge für die Kriminalitätsbekämpfung.
In Berlin brennen immer wieder Autos, die Politik schlägt Alarm. Wie geht die Stadt mit den Anschlägen um?
Wie Politik und Polizei auf die Zündeleien reagieren: CDU und FDP erheben Vorwürfe gegen Rot-Rot und Grüne. Die Linke hat "keinen Zweifel, dass Brandanschläge Straftaten sind".
In der Nacht zum Mittwoch brannten wieder 15 Autos. Die Feuerspur zog sich von Spandau über Charlottenburg und Mitte bis nach Lichtenberg. Körting: "Eine schreckliche Serie".
VIER DEBATTEN Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) sendet vor der Abgeordnetenhauswahl am 18. September insgesamt vier abendliche Wahlkampfdebatten der Spitzenkandidaten im Fernsehen.
Im Berliner Wahlkampf sind die Trends klar – doch was herauskommt, ist offen
Im Berliner Wahlkampf sind die Trends klar – doch was herauskommt, ist offen
Spitzenkandidat Wolf soll Sendezeit erhalten

Im neuen Wahlspot der CDU schaut ein Berliner Marathon-Bürgermeister kurz vorbei - Eberhard Diepgen. Man muss den Blick sehen, den er auf den Kirschen essenden Frank Henkel wirft.

Anfang Juli nahm kaum jemand Notiz vom Protest gegen Flugrouten über dem Müggelsee. Sechs Wochen später reißt sich die Politprominenz auf dem Friedrichshagener Marktplatz um das Mikrofon.
Im Berliner Wahlkampf erwarten die Parteien viel Bundesprominenz. Wer kommt wann wohin und unterstützt wen? Die Schlachtpläne im Überblick.

Mehltau hat sich über die Stadt gelegt, sagt Christoph Meyer. Jetzt muss sie den Spaß am Risiko wieder neu entdecken.

Nicht die Stadt ist narkoleptisch, sondern die Politik, sagt Renate Künast – und beruft sich auf Willy Brandt und Volker Hassemer. Eine Antwort von Berlins Grünen-Spitzenkandidatin auf Roger Boyes.
Erwin Teufel hat die CDU aufgefordert, sich ihrer Werte zu versichern. Frank Henkel, CDU-Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhauswahl in Berlin, hat keine Angst vor Grundsatzdiskussionen. Ein Interview.
Zum Mauerbau-Jahrestag ist am 13. August um 12 Uhr eine Schweigeminute geplant. Der Tagesspiegel unterstützt den Aufruf.

Berlin hat ein Problem mit dem Tempo, sagt Frank Henkel. Der eine Teil peitscht nach vorne, der andere verharrt im Stillstand. Eine Antwort von Berlins CDU-Spitzenkandidat auf Roger Boyes.

Im Wahlkampf ist nur noch eine Fernsehrunde der Kandidaten geplant. Ist das ausreichend? Diskutieren Sie mit.
Berliner Partei fordert Stellungnahme des Senders. TV-Duelle ohne Spitzenkandidat Wolf geplant
Die Linke ist verärgert über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) und hat der Intendantin Dagmar Reim einen Brief geschrieben. „Derzeit gehören fünf Parteien dem Abgeordnetenhaus an.

Das große TV-Duell der Berliner Spitzenkandidaten findet ohne ihn statt. Linken-Kandidat Harald Wolf ist sauer. Jetzt schaltet sich die Parteiführung ein: Klaus Lederer hat dem RRB einen Brief geschrieben.

Harald Wolf, Spitzenkandidat der Berliner Linken, möchte öfter ins Fernsehen. Doch der RBB will lieber andere Duelle senden.
Berliner CDU, FDP und Grüne geben Wowereit die Schuld an der verpatzten Stellenbesetzung
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