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Thema

Hauptbahnhof

Ein 38-Jähriger hat am Dienstag auf dem Potsdamer Hauptbahnhof auf zwei Sicherheitsleute eingeprügelt: Sie hatten ihn zuvor im Zug gebeten, die Füße von der Sitzbank zu nehmen.

Von Tanja Buntrock

Der Polizei ist der Rentner bereits bestens bekannt: Heute früh wurde der 72-Jährige in Mitte erneut bei einem versuchten Diebstahl erwischt - diesmal ging es um eine Spendenbox bei McDonald's.

Von Tanja Buntrock
Flashmob am Berliner Hauptbahnhof.

Etwa 200 Tänzer des Staatsballett Berlin tanzten am Donnerstag im Erdgeschoss des Hauptbahnhofs in Berlin. Die als sogenannter Flashmob veranstaltete Aktion war eine Werbung für die Uraufführung des Balletts "OZ - The Wonderful Wizard" in der Komischen Oper.

Von der Brache zur Langeweile? Der Bezirk Mitte wünscht sich, dass in neuen Bauten am Hauptbahnhof nicht nur Büro- und Geschäftsräume entstehen.

Wird der Spreebogen zum Beamtenghetto? Die Firma OVG Real Estate will auf ihrem Grundstück östlich des Humboldthafens ein weiteres Bundesministerium ansiedeln. Der Bezirk fordert nun Platz für Cafés und Geschäfte in Neubauten.

Von Cay Dobberke
Zugverkehr heute nur eingeschränkt möglich: Im Berliner Hauptbahnhof krachte ein Werbebanner auf die Gleise.

Vor fünf Jahren mussten zwei Gleise des Berliner Hauptbahnhofes vorübergehend gesperrt werden. Bei Fern- und bei Regionalzügen kam es zu erheblichen Verspätungen. Grund war ein abgestürztes Werbeplakat. Was Klaus Kurpjuweit darüber schrieb.

Von Klaus Kurpjuweit
Die Bügelbauten am Hauptbahnhof: Bis zum Frühjahr sollen sie voll belegt sein.

Bis zum Frühjahr will die Bahn die letzten freien Flächen in den Bügelbauten des Hauptbahnhofes vermietet haben. Weil sich nicht genug Interessenten fanden, nutzt das Unternehmen drei Viertel der 46.000 Quadratmeter jetzt selbst.

Von Klaus Kurpjuweit
Für die Ladeninhaber ist das Sonn- und Feiertagsgeschäft extrem wichtig.

Während am Flughafen Tegel die Geschäfte auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet sind, dürfen im Hauptbahnhof an diesen Tagen nur reisewichtige Waren verkauft werden. 80 Stellen mussten in den Läden deshalb gestrichen werden.

Von Klaus Kurpjuweit

Die Deutsche Bahn kritisiert die Beschränkung auf Reisebedarf am Hauptbahnhof als provinziell. Nun hofft das Unternehmen, dass im neuen Ladenöffnungsgesetz die Beschränkungen für den Sonntagsverkauf gestrichen werden.

Von Christoph Spangenberg
Gegen den Ausbau der A100 wird oft demonstriert.

Kehrtwende bei der SPD: Die Fraktion hat sich am Dienstag überraschend klar für den umstrittenen Bau der Stadtautobahn A100 vom Dreieck Neukölln zum Treptower Park ausgesprochen – ist aber immer noch gespalten.

Von Klaus Kurpjuweit
Offensive für Umsatz. Die Initiative „Willkommen in Posemuckel“ wirbt am Hauptbahnhof für die Sonntagsöffnung von Geschäften. Nach dem Landenöffnungsgesetz darf hier an Sonn- und Feiertagen nur verkaufen, wer Reisebedarf oder Souvenirs anbietet. Das bezirkliche Gewerbeamt hat Verstöße schon mit Bußgeldern geahndet. Foto: Uwe Steinert

Viele Händler im Hauptbahnhof kämpfen für den Sonntagsverkauf. Einige tarnen ihre Ware als Souvenire. Am Ostbahnhof und an anderen Stationen sind die Läden dagegen offen.

Von Anke Myrrhe
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An einem Geschenkautomat im Hauptbahnhof können sich Touristen jetzt Design-Artikel aus Berlin ziehen. Der Prototyp wurde am Mittwoch eingeweiht. Das Ding hat einen Touchscreen - und Rollen.

Von Thomas Loy

Die vor allem beim derzeitigen Wetter verspätungsanfällige Bahn kann auch pünktlich sein. So pünktlich sogar, dass sie nicht einmal alle Fahrgäste einsteigen lässt. Am Hauptbahnhof blieb ein Teil einer Familie auf dem Bahnsteig zurück.

Von Klaus Kurpjuweit

Nach dem Urteil aus Karlsruhe steht jetzt auch der Sonntagsverkauf im Hauptbahnhof vor dem Aus. Die Folgen des Urteils für ganz Berlin sieht Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) derweil gelasssen.

Von Cay Dobberke
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Offensichtlich hat ein einzelner toter Vogel den Bahnverkehr in Berlin am Wochenende zusammenbrechen lassen. Er löste bei Einfahrt eines ICE in den Tunnel am Hauptbahnhof einen Kurzschluss aus – und gleichzeitig eine Welle der Empörung.

Von Jörn Hasselmann
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