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Thema

Heinz Buschkowsky

Gehört der Islam zu Deutschland? Wulffs These bleibt umstritten.

Wulffs vier Sätze über Christentum, Judentum, jüdisch-christliche Geschichte und den Islam haben offenbar eine irritierende Wirkung. Die Interpretationen sind mannigfaltig - und die muslimische Integration wird zum Ventil für Unsicherheiten und Beunruhigung.

Von Tissy Bruns
Seltenheit. Muslime sieht man im Bundestag nicht oft. Meistens wird über sie geredet – anstatt mit ihnen.

Nicht jeder Einwanderer ist auch religiös: Künstler, Geschäftsleute und Wissenschaftler wehren sich gegen Pauschalisierungen. Wie Berliner Muslime auf die öffentliche Diskussion reagieren.

Von Claudia Keller

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung von SPD und Linken will Klaus Wowereit am Montag die Senatslinie zur Integrationspolitik vorstellen. SPD-Pragmatikern wie Heinz Buschkowsky fehlt unter anderem die finanzielle Verbindlichkeit in dem Entwurf.

Von Werner van Bebber

Er ist ein Aufsteiger: In Deutschland und der SPD. Lange hatte er es in seiner Partei schwer. Jetzt schmeißen sich alle an ihn ran. Auch auf dem Parteitag an diesem Sonntag in Berlin.

Von Tissy Bruns
Die verstorbene Neuköllner Jugendrichterin Kirsten Heisig erhält den "Bul le mérite".

Seit ihrem Tod erfährt die ehemalige Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig eine Aufmerksamkeit, wie nie zuvor. Nun zeichnet der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) die im Juni gestorbene Juristin posthum mit dem "Bul le mérite" aus.

Zeit totschlagen bis zum Schulschluss: 12 000 Berliner Kinder schwänzen den Unterricht. Sie drücken sich in Kaufhäusern oder auf der Straße rum.

Den Behörden zufolge gibt es 12 000 "schuldistanzierte Kinder" in Berlin. Die Bezirke gehen unterschiedlich damit um. Einige drohen sogar mit Haft.

Von Christoph Spangenberg
Verschleierte Frauen auf der Karl-Marx-Straße in Neukölln.

Das Ärgerlichste an Thilo Sarrazins Buch ist, dass es ein anderes verdrängt hat: Kirsten Heisigs "Das Ende der Geduld". Am Montag gibt es eine Gesprächsrunde zum Gedenken an Heisig - mit Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky.

Von Lorenz Maroldt
Voller Optimismus. Damit Kinder mit Lerneifer ins Leben starten können, brauchen sie die Unterstützung der Eltern. Ob die Gesellschaft notfalls mit Sanktionen eingreifen sollte, wenn sich die Eltern verweigern, wird heftig diskutiert. Das Bild zeigt Schüler der Erika-Mann-Grundschule in Wedding während eines Theater-Workshops.

Was tun gegen Integrationsverweigerer? Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky fordert Geldkürzungen bei einem Missbrauch staatlicher Leistungen – und eine bessere Infrastruktur für Kinder.

Von Sabine Beikler

Stefan Jacobs ist froh, dass ein Bezirksamt Zähne zeigt

Von Stefan Jacobs

Berlin ist das Land mit den besten Ideen zum Verbraucherschutz, aber fast Schlusslicht bei den Kontrollen. Für Smiley-System nach dänischem Vorbild fehlen in Bezirken 370 Mitarbeiter. Der Senat will die Testergebnisse aus Lokalen trotz rechtlicher Bedenken offenlegen.

Von Sidney Gennies

Sie hatte eine Vision: eine Gesellschaft, in der Menschen Rücksicht aufeinander nehmen. Dafür kämpfte sie und opferte sie sich auf. Morgens als Richterin, abends als Sozialarbeiterin. Und brachte Unruhe ins oft behäbige Justizsystem. Zum Tod von Kirsten Heisig.

Von
  • Werner van Bebber
  • Sandra Dassler

Die Leiche der Neuköllner Jugendrichterin Kirsten Heisig wurde am Samstag im Tegeler Forst gefunden. Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis gebe es keinen Hinweis auf ein Fremdverschulden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft dem Tagesspiegel.

Von
  • Sandra Dassler
  • Kerstin Gehrke

Darüber, dass der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky ein Amt in der Bundespartei bekommen soll, herrscht in der Berliner SPD Einigkeit. Dafür gibt es Streit um neuen Landesvorstand.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Burka-Verbote in Frankreich und Belgien entfachten vor fünf Jahren eine Debatte in Berlin. Politiker sahen beim Ganzkörperschleier jedoch wenig Handlungsbedarf. Was Annette Kögel damals darüber schrieb.

Von Annette Kögel
Kunsthandwerk. Beim Frühlingsfest in der Preußenallee war Ramschverkauf tabu. Darauf achtete der Kiezverein, der die Feier organisierte .

87 Straßenfeste werden in diesem Jahr in Berlin gefeiert. Händler und Gäste legen dabei Wert auf Qualität.

Von Cay Dobberke
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