In den Bezirken sind die Parteien nach der Wahl auf Partnersuche. Fast jede Konstellation ist möglich – Hauptsache, es reicht für die Mehrheit der BVV-Sitze
Heinz Buschkowsky
Der bisherige SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky bleibt in Neukölln wie erwartet im Amt. Die SPD hat für die nächste Legislaturperiode eine Vereinbarung über eine Zählgemeinschaft mit den Grünen und der Linkspartei unterzeichnet und sich so mit 30 von 55 Stimmen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eine klare Mehrheit gesichert.
Am Richardplatz bekam die NPD viele Stimmen Aber Neuköllns Bürgermeister bleibt gelassen
Die Wahl zu den Bezirksverordnetenversammlungen endete überraschend: Rot-Grün in Steglitz-Zehlendorf vorn, die PDS bricht in Marzahn-Hellersdorf ein
Was für zwischendurch: Kreative und Selbstständige bekommen Läden in Neukölln-Nord fast umsonst
„Wir haben gezielt Praktiker eingeladen“ / Christliche Kirchen dabei, christliche Sozialverbände nicht
Berliner SPD-Politiker: Praktiker nicht gefragt / Stoiber für härtere Strafen bei Missachtung der Schulpflicht
Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky über Schulen, Integrationsgipfel – und Sonntagsreden
Zugeparkte Fußgängerwege, verschmutzte Parks, Hunde ohne Leine: Um solche Ärgernisse kümmern sich seit 2004 die Ordnungsämter mit ihren Kiezstreifen. Deren Arbeit bewerten Senat und Bezirke unterschiedlich.
Fachleute wie Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky, Siegfried Arnz von der Bildungsverwaltung, die Abgeordnete Mieke Senftleben (FDP) und Tülay Usta vom Türkischen Elternverein diskutieren heute auf Einladung der Friedrich- Naumann-Stiftung über das Thema „Brennpunkt Hauptschule“ Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Hannover berichtet zu Beginn über „Aktuelle Forschungsbefunde zur Lebenssituation von Hauptschülern“ (Reinhardtstraßen-Höfe in Mitte, Reinhardtstr. 14, 19.
Die Fachleute wissen, wie wichtig Bildung und Jobs für Einwanderer sind. Aber sie sehen nicht, dass die große Politik sich ändert
Sie können auch anders: Mit einer Musical-Show kämpfen die Neuköllner Rütli-Schüler gegen Vorurteile
84 000 Euro Spenden für Opfer des Tsunami. Jetzt feierte der Bezirk sein Projekt
250 Sozialarbeiter, Lehrer und Polizisten beraten bei Neuköllner Präventionstag über Problemschüler
Neuköllns Bürgermeister ärgert sich schon lange über einen 15-Jährigen, der ab 2. Mai vor Gericht steht
Senatorin Junge-Reyer will neue Läden verhindern, Bürgermeister Buschkowsky schäumt vor WutZwischen Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer und Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (beide SPD) ist ein offener Streit ausgebrochen. Die Senatorin hat am Dienstag die Pläne des Bezirks durchkreuzt, den Bau eines zweiten Convention-Centers am Hotel Estrel durch Einzelhandelsflächen zu ermöglichen.
Neukölln, ein Slum: So weit wie Innenminister Schäuble wollen die Bewohner nicht gehen. Oder doch?
Stifteten TV-Teams Rütli-Schüler zu Krawall an?
Als Reaktion auf die Gewalt von Zuwandererkindern an Berliner Schulen will die Spitze der CDU/CSU-Bundestagsfraktion der Integrationspolitik einen weit größere Bedeutung einräumen als bisher.
Ortstermin vor dem Unterricht: Was die Schüler zum Hilferuf ihrer Lehrer sagen
Bildungsexperten und Integrationsbeauftragter wollen mehr Geld und Personal für Problemgebiete
Stefanie Vogelsang tritt gegen Buschkowsky an
Sie müssen gar nicht lachen“, sagte der Grünen-Abgeordnete Öczan Mutlu. Gelacht hatte Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky, nämlich über Mutlus realitätsfernes Neukölln- Bild.
Der neue Film von Detlev Buck macht schon Schlagzeilen, bevor er in den Kinos läuft. Denn ein ganzer Bezirk kommt darin schlecht weg Der Tagesspiegel zeigte den Streifen dem SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky und dem Grünen-Politiker Özcan Mutlu – und lud sie zum Streitgespräch „So schlimm wie im Film geht es in Neukölln nicht zu“ Özcan Mutlu „Das findet so auf Neuköllns Straßen alles statt“ Heinz Buschkowsky
Scharfe Angriffe auf Türkische Gemeinde, die eine strenge Schulhausordnung „nationalistisch“ nennt
Schloss Britz ist am Sonnabend der würdige Rahmen für die Verleihung der Neuköllner Ehrennadel – der höchsten Auszeichnung des Bezirkes für verdiente Bürger. Unter denen, die dort um 19 Uhr von Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky ausgezeichnet werden, ist auch der Schauspieler Hans-Jürgen Schatz.
Klare Worte in schwieriger Lage: Neuköllns Bürgermeister auf Ortstermin in der High-Deck-Siedlung
Ist ein Seniorenfreizeitheim eine Sportstätte? In Neukölln stritten darüber Bezirk und Schachclub
Malik Sanca kennt Berlin und die Banlieues – für ihn ein großer Unterschied
sieht keine Parallelen zu Frankreich und Holland Vor einem Jahr stand Berlin davor, sich in Amsterdam zu verwandeln. „Die Niederlande sind nicht weit“, warnte Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky, nachdem der holländische Filmemacher Theo van Gogh von einem religiösen Eiferer umgebracht worden war.
Barrikaden, Straßenkämpfe, 1300 brennende Autos in einer Nacht, sogar Schüsse: Bilder von Ausschreitungen aus Paris, aus Vorort-Ghettos und anderen französischen Städten. Aber ist Paris weit entfernt von Berlin?
Der Bürgermeister des Berliner Stadtteils Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat vor einem Jahr vom Scheitern multikultureller Ideale gesprochen und damit bundesweit für Aufsehen gesorgt. Die Unruhen in den französischen Vorstädten bestätigen Buschkowky in dem Eindruck, dass die Bemühungen um Integration noch stärker werden müssen.
Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hat vor einem Jahr vom Scheitern multikultureller Ideale gesprochen. Die Unruhen in den französischen Vorstädten bestätigen Buschkowky in dem Eindruck, dass die Bemühungen um Integration noch stärker werden müssen.
6000 Hindus leben in Berlin. Ihrem Gott Ganesha wollen sie einen Tempel weihen. DiePlänekommenvoran
Senat macht Sympathie-Werbung für die Ordnungshüter. Künftig dürfen sie auch Autos abschleppen lassen
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Union fordert die Änderung des Zuwanderungsgesetzes. Innensenator Körting nennt den Vorstoß „kontraproduktiv“
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Im Juni wollen die Berliner Sozialdemokraten auf einem Parteitag ein Grundsatzpapier zur sozialen Stadtentwicklung verabschieden
Wir brauchen Niedriglöhne, aber keine Bezirkspflege durch Ein-Euro-Jobber Von Eric Schweitzer