
Privater Wachschutz – ja oder nein? 13 der insgesamt 68 Schulen im Bezirk haben sich entschlossen, ihre Eingänge ab Herbst von privaten Sicherheitsleuten schützen zu lassen. Weitere Bildungseinrichtungen haben Interesse angemeldet.
Privater Wachschutz – ja oder nein? 13 der insgesamt 68 Schulen im Bezirk haben sich entschlossen, ihre Eingänge ab Herbst von privaten Sicherheitsleuten schützen zu lassen. Weitere Bildungseinrichtungen haben Interesse angemeldet.
DIE AUSGANGSLAGEAufgrund der gehäuften gewalttätigen Übergriffe auf Schüler und Lehrer an einigen Neuköllner Schulen beschloss das Bezirksamt vor den Ferien, den Schulen einen privaten Wachschutz anzubieten. Die Initiative ging von Bürgermeister Heinz Buschkowsky und Bildungsstadtrat Wolfgang Schimmang aus.
Berliner Bezirke protestieren gegen neue Aufgaben / Bisher „nur Stichproben“ möglich / Sicherheitstraining nötig
Die Ordnungsämter werden vom Senat mit immer neuen Aufgaben überfordert, kritisieren die Bezirke. Überwachung von Rauchverboten zum Beispiel droht einzelne Ämter komplett stillzulegen, argumentiert man. Den Senat lässt das kalt.
Investor kauft Hertie-Gebäude in der Karl-Marx-Straße: Neueröffnung 2009
Der Bezirk verweist auf die starke Zunahme der Gewalt. Sowohl Schul- als auch Innensenator halten den Einsatz der Wachleute nur in Einzelfällen für sinnvoll.
Bezirk verweist auf starke Zunahme der Gewalt / Schul- und Innensenator: Nur in Einzelfällen sinnvoll
Nach dem Vorschlag des Neuköllner Bezirksbürgermeisters, private Wachfirmen in Schulen einzusetzen, unterstützt nun auch die CDU die Idee. So soll das Eindringen Schulfremder auf das Gelände verhindert werden.
Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky will Schulen bei Bedarf einen privaten Wachschutz zur Verfügung stellen. Die Idee kommt nicht bei allen Schulen gut an.
Bezirksbürgermeister Buschkowsky zieht die Konsequenz aus Gewaltvorfällen an Neuköllner Schulen. Spezielle Sicherheitsdienste sollen künftig für Ordnung sorgen.
Werner van Bebber hat Respekt vor dem Neuköllner Bezirksamt.
Ein Unbekannter hat Dienstagnachmittag einen 70-jährigen Mitarbeiter des Neuköllner Ordnungsamtes durch einen Faustschlag ins Gesicht schwer verletzt.
Bildungsverwaltung soll Finanzierung sichern. Grüne diskutierten über Zukunft der Hauptschulen
Ein Jahr nach dem Hilferuf der Lehrer an der Berliner Rütli-Schule hat Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky weitere Veränderungen verlangt. Er plädiert für die Abschaffung der Hauptschule.
Vor einem Jahr löste der Hilferuf der Hauptschule eine bundesweite Debatte aus Lehrer und Bildungspolitiker wollen den Schwung für weitere Reformen nutzen
Wie das Jobcenter Neukölln problematischen arbeitslosen Jugendlichen Disziplin beibringt – und notfalls das Waschen
Seit November gilt im Jobcenter Neukölln eine neue Strategie im Umgang mit jungen Arbeitslosen. Kein Jugendlicher, der seinen Antrag auf Arbeitslosengeld II abgibt, kann sofort wieder nach Hause gehen.
Nach dem Projektstart "Junges Neukölln" Anfang November 2006 ist im Bereich des Jobcenters Neukölln die Jugendarbeitslosigkeit um knapp neun Prozent zurückgegangen.
Berlin - Visionen sind für das Gebiet des Tempelhofer Flughafens nicht gefragt – Investoren dagegen schon. So lassen sich die Pläne des Senats für das bald an die Stadt zurückfallende Gebiet zusammenfassen: Gerne könnten auch kleinere Teile der über 380 Hektar Interessenten auf Zeit überlassen werden, heißt es.
Der Senat und die Bezirke sind sich einig: Viel Grün und ein paar Neubauten reichen für das Areal. Das erzürnt Stadtplaner
Debatte um Schülergewalt. Neuköllns Bürgermeister: „Zöllner in Berliner Realität noch nicht angekommen“
Senat setzt Quartiersmanagement ein Neuköllns Bürgermeister zufrieden, CDU kritisiert
Das berüchtigte Neuköllner Rollbergviertel wurde zum Vorzeigekiez, doch jetzt ist die erfolgreiche Arbeit der Helfer bedroht
In Neukölln entsteht ein Begegnungszentrum
Berlin - Nicht mal Anhänger der Multikulti-Ideologie behaupten, die deutsche Einwanderungspolitik sei ein Erfolgsmodell. Zu groß sind die Schwierigkeiten großer Einwanderergruppen.
Bürgermeister Buschkowsky und ein Sozialarbeiter warnen vor einem Scheitern der Integrationspolitik
Eine neue Integrationspolitik gehöre zu den unverzichtbaren Voraussetzungen für die Erhaltung des inneren Friedens, sagt der Bremer Politikwissenschaftler Stefan Luft.
Berliner Familienbetreuer fühlen sich überfordert / Offener Brief verärgert Bürgermeister
Familienbetreuer fühlen sich überfordert. Offener Brief verärgert Bürgermeister
Berlin diskutiert über Ausbruch der Gewalt. Bürgermeister Buschkowsky: Problem ist der Werteverfall
Das Jobcenter Neukölln will künftig schärfer gegen junge Hartz-IV-Empfänger vorgehen
Schon lange vor Beginn der BVV-Sitzungen demonstrierten die Linken
In Neukölln wird auch in dieser Legislaturperiode die rot-rot-grüne Zählgemeinschaft mit SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky an der Bezirksamtsspitze weitergeführt. Damit haben SPD, Linkspartei und Grüne mit 30 von 55 BVV-Sitzen die Mehrheit (darunter zwei NPD-Sitze).
Eine wahre Begebenheit: Für den Kinofilm „Knallhart“ suchte sich Detlev Buck seine Komparsen dort, wo die Geschichte spielt – in Berlin-Neukölln. Für Testaufnahmen sollten die Jugendlichen von sich erzählen.
Bezirk bietet Hartz-IV-Antragstellern unter 25 sofort einen Job an. Wer ablehnt, bekommt nichts
Heinz Buschkowsky (SPD), Bezirksbürgermeister von Neukölln: Es wird wohl zu weiteren Haushaltsrestriktionen kommen müssen. Das wird zum Rückgang der Dienstleistungen des Landes und zu einer weiteren Reduzierung des Personalbestands führen.
Jetzt muss Parlament über Ladenschluss entscheiden
Bürgermeister Buschkowsky will seinen Bezirk radikal umkrempeln und lebenswerter machen Die Vision 2010: Ein grüner, ruhiger Hermannplatz und ein Kindl-Areal, so lebendig wie die Kulturbrauerei
280 Gäste, darunter Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky , feierten Samstagabend den „Ball unter den Sternen“, den das Neuköllner Ricam-Hospiz im Hotel Estrel veranstaltete. Bei der ersten Charity-Gala des Hospizes kam unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit 8000 Euro zusammen, die für die Betreuung Sterbenskranker verwendet werden.
280 Gäste, darunter Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky , feierten Samstagabend den „Ball unter den Sternen“, den das Neuköllner Ricam-Hospiz im Hotel Estrel veranstaltete. Bei der ersten Charity-Gala des Hospizes kamen unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit 28 000 Euro zusammen, ein großer Teil davon wird für die Betreuung Sterbenskranker verwendet werden.
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