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Thema

Heinz Buschkowsky

Michael Müller (M, SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin, Frank Henkel (l, CDU), Berliner Innensenator, und Mario Czaja (r, CDU), Berliner Gesundheitssenator stecken die Köpfe zusammen. Hier auf einer Pressekonferenz im September.

Den Leuten die Tür eintreten, ehe sie die Augen aufmachen, mit einer morgendlichen Mail über eine Wahnsinns-Stadt: Das will der Checkpoint, unser Berlin-Newsletter. Lesen Sie hier die besten, wichtigsten und komischsten Einträge dieses Jahres!

Von Lorenz Maroldt

Den Sportlern der Makkabiade wird für bestimmte Berliner Stadtteile Vorsicht empfohlen

Von Christoph Stollowsky

Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: die Abenteuer des eigenwilligen Kreuzberger Bezirksbürgermeisters Willy Kressmann.

Von Lars Spannagel
Bescheiden und zielstrebig: Ekkehard Streletzki, der Herrscher über das Estrel-Imperium.

Er ist ein Quereinsteiger in die Branche: Eigentlich ist Ekkehard Streletzki Ingenieur, aber dann baute er das Estrel in Neukölln und stieg in wenigen Jahren in die oberste Liga von Berlins Hoteliers auf. Allmählich merkt die Stadt, was sie an ihm hat. Doch Streletzki will noch höher hinaus.

Von Alexander Riedel
Was war an diesem Donnerstagmorgen wichtig in Berlin? Lesen Sie es in unserem Liveticker nach.

Das Tauziehen um ein "Körperwelten"-Museum geht weiter, der Karneval der Kulturen ist gerettet und Trainer Jos Luhukay muss Hertha verlassen. Das und mehr war heute Thema in unserem Liveticker "Berlin am Morgen". Lesen Sie nach, was die Hauptstadt an diesem Donnerstag bewegt.

Von
  • Christian Tretbar
  • Martin Pfaffenzeller
  • Karin Christmann
  • Fatina Keilani
Heinz Buschkowsky.

Als Heinz Buschkowsky sein Amt antrat, hatte Neukölln noch keinen Weltruhm, sondern galt als schlecht beleuchtete Berliner Reste-Rampe. Ob die Wende nun sein Verdienst war oder ob sie zufällig passiert ist, darüber streiten Freunde und Feinde.

Von Lars von Törne
Nüchterne Abschiedslesung . . .

Ein wenig Bezirks-Patriotismus, ansonsten dürre Worte, Applaus und ein dicker Blumenstrauß: Das war der Abschied des langjährigen Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Unser Autor war am Mittwochabend dabei.

Von Lars von Törne
Ich danke Ihnen! Heinz Buschkowsy, hier 2012 bei Frank Zanders Weihnachtsessen für Obdachlose, redet die Verhältnisse in seinem Bezirk gern schlecht. Dabei ist es dort sehr schön.

Furcht vor Islamisierung, Sitten- und Kulturverfall: Das sind deutschlandweit Neuköllner Verhältnisse. Mitschuldig daran: Heinz Buschkowsky. Aus aktuellem Anlass unsere Laudatio, die unser Autor schon im Dezember hellsichtig veröffentlicht hat.

Von Johannes Schneider
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