
Neuköllner sammelten nach dem Tsunami für Opfer in Sri Lanka, ein Dorf wurde von dem Geld gebaut. Die Fischer in Tangalle würden den Kontakt nach Berlin gerne wieder aufleben lassen.
Neuköllner sammelten nach dem Tsunami für Opfer in Sri Lanka, ein Dorf wurde von dem Geld gebaut. Die Fischer in Tangalle würden den Kontakt nach Berlin gerne wieder aufleben lassen.
Buschkowsky sorgt sich ums Abendland – oder ums Weihnachtsgeschäft?
In einem Rundbrief schreibt der Neuköllner Bezirksbürgermeister als Gastautor über die Parallelgesellschaft: Religiöser Fundamentalismus breite sich massiv aus, schreibt Buschkowsky - und empfiehlt sein neuestes Werk.
Eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Britz sollte maximal drei Jahre genutzt werden. Da wusste noch keiner, dass sie sehr viel Geld kosten würde. Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky macht jetzt seinem Ärger darüber Luft.
Eigentlich bietet das Thema genug Stoff für einen knackigen Politiktalk. Doch Maybrit Illner und ihre Gäste kennen sich in der Flüchtlingsproblematik einfach nicht gut genug aus.
Eigentlich bietet das Thema genug Stoff für einen knackigen Politiktalk. Doch Maybrit Illner und ihre Gäste kennen sich in der Flüchtlingsproblematik einfach nicht gut genug aus.
Die Spielhölle in der Wüste von Nevada ist die Blaupause für das Berliner Megahotel. Für noch mehr Kongresse, großes Entertainment und Messen wird jetzt angebaut.
In seinem neuen Buch "Die andere Gesellschaft" dankt Neuköllns Bezirkschef seinen Helfern, in seinem ersten verschwieg er sie noch. Warum, bleibt unklar. Aus Angst vor Disziplinarverfahren verweigern sie Auskünfte zu ihren Jobs.
In seinem neuen Buch dankt Neuköllns Bezirkschef seinen Helfern, in seinem ersten verschwieg er sie
Im SPD-Wahlkampf unterstützt Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky wieder den Fraktionschef Raed Saleh. Hinter dem stand er schon mal, aber dann hatte er sich überraschend für Stadtentwicklungssenator Michael Müller stark gemacht. Mit Saleh verbinden Buschkowsky Gemeinsamkeiten in der Integrationspolitik.
Von offenherzigen Intensivtätern bis zu den "Leistungsorientierten": Der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky widmet sich in seinem neuen Buch dem Thema Integration - und deren Hindernissen. Eine Rezension.
Ein Imam bei Günther Jauch verursacht viel Aufregung – es müsste mehr dieser Art geben. Der Rechtsradikale, der Salafist. Dürfen sie in die Talkshows? Na klar! Sie dürfen, sie sollen. Ein Kommentar.
Ein Imam bei Günther Jauch verursacht viel Aufregung. Der Salafist, der Rechtsradikale - dürfen sie in die Talkshows? Na klar! Sie dürfen, sie sollen. Ein Kommentar.
Vor Kurzem saß er noch bei Günter Jauch. Jetzt ist er in allen Buchläden anzutreffen: Heinz Buschkowsky, „Deutschlands bekanntester Bürgermeister“, hat sein neues Buch herausgebracht. Und was steht drin?
In seiner ersten Sendung nach der Sommerpause wollte Günther Jauch seine Gäste spekulieren lassen, was „unsere“ Muslime wohl so denken. Doch ein radikaler Prediger aus der Berliner Al-Nur-Moschee machte ihm einen Strich durch die Rechnung - und dann war da noch Heinz Buschkowsky.
In seiner ersten Sendung nach der Sommerpause wollte Günther Jauch seine Gäste spekulieren lassen, was „unsere“ Muslime wohl so denken. Doch ein radikaler Prediger aus der Berliner Al-Nur-Moschee machte ihm einen Strich durch die Rechnung - und dann war da noch Heinz Buschkowsky.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh spricht über seinen Kampf um Wowerereits Nachfolge, seine Ziele für Berlin – und seine Erfahrungen als Arbeiter und Unternehmer.
... wünscht Klaus Wowereit den drei Kandidaten, die seine Nachfolger werden wollen. Es war eine verrückte Woche, in der der Regierende Bürgermeister von Berlin erst überraschend zurücktrat und dann Jan Stöß, Raed Saleh und Michael Müller erklärten: "Ich will es werden." Eine Rückschau.
In der SPD wird der Kampf um Wowereits Nachfolge immer spannender. Senator Müller zögert, hat aber offenbar viele Unterstützer. Auch Saleh und Stöß können auf wichtige Helfer hoffen. Ein Überblick.
Wer soll über die Nachfolge Klaus Wowereits bestimmen? Der SPD-Landesvorsitzende und potenzielle Wowereit-Erbe Jan Stöß hat sich jetzt im Gespräch mit dem Tagesspiegel klar gegen eine Beteiligung aller Wähler ausgesprochen.
Stefan Komoß ist Bezirksbürgermeister weit im Osten und Chef des kleinsten SPD-Kreisverbandes. Einige nennen ihn nun Königsmörder – weil er Wowereit öffentlich aufforderte, sich zu erklären.
Immer weniger Personal, immer mehr Aufgaben: Alle zwölf Bürgermeister der Bezirke warnen vor gravierenden Folgen. Verärgert sind sie vor allem über Ulrich Nußbaum - denn eine bestimmte Aussage des Senators kommt bei ihnen überhaupt nicht gut an.
Klaus Wowereit muss aufklären, wie er die umstrittene Buchentstehung von Heinz Buschkowskys Bestseller "Neukölln ist überall" im Einzelnen disziplinarisch untersuchen ließ. Das Verwaltungsgericht gab dem Tagesspiegel recht.
Berlin - Klaus Wowereit muss aufklären, wie er die umstrittene Buchentstehung von Heinz Buschkowskys Bestseller „Neukölln ist überall“ im Einzelnen disziplinarisch untersuchen ließ. Nach einem Beschluss des Verwaltungsgerichts hat die Senatskanzlei dem Tagesspiegel unter anderem Auskunft darüber zu geben, ob sie die von Buschkowsky beschäftigten Behördenmitarbeiter zu der Sache befragt und Einsicht in ihre Verträge genommen hat (Az.
In der Einwanderungs- und Integrationspolitik stehen sich Humanisten und Materialisten gegenüber. Humanisten sehen die Gesellschaft in der Pflicht, Materialisten die Immigranten. Kann es eine Versöhnung geben?
Acht Jahre nach dem Brandbrief machen die ersten Rütli-Schüler in Neukölln Abitur. Aus der einst verrufenen Schule in Berlin ist ein Vorzeige-Campus geworden.
Mit "Neukölln ist überall" landete Heinz Buschkowsky einen Bestseller. Jetzt legt Neuköllns Bürgermeister nach. Im Herbst erscheint sein Werk "Die andere Gesellschaft".
Mit einer merkwürdigen Ankündigung versucht die NPD vor der Europawahl Aufmerksamkeit zu erregen. Auf ihrer Internetseite macht die rechtsextreme Partei Werbung für eine Podiumsdiskussion ihres Europawahl-Spitzenkandidaten, Udo Voigt.
Thilo Sarrazin, Heinz Buschkowsky und Romani Rose - sie alle sollen mit dem NPD-Kandidaten zur Europawahl im Rathaus Neukölln diskutieren. Das behauptet zumindest die NPD. Neuköllns Bürgermeister spricht von einer "Fantasieveranstaltung" und geht juristisch dagegen vor.
Der Bezirk benennt den zentralen Platz unweit vom Rathaus nach Alfred Scholz um. Nicht nur in Oberfranken ist man enttäuscht, auch in Wilmersdorf kann man diese Neuerung nur schwer nachvollziehen.
Die Arbeit der Stadtteilmütter wird hoch gelobt. Aber immer wieder ist es die Finanzierung unsicher. Jetzt läuft erneut ein Programm aus, ein weiteres soll kommen.
Friedrichshain-Kreuzberg will keine Dumpingfirmen bei der Schulreinigung mehr. Doch eine berlinweite Regelung ist nicht in Sicht. Unter anderen Neuköllns SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky erteilt seinem Parteikollegen Peter Beckers eine Absage.
In Berlin paart sich eine Jogginghosen-Mentalität, die schon Thilo Sarrazin diagnostizierte, mit Ehrgeizlosigkeit. An Klaus Wowereit lässt sich die altneue Leidenschaft, möglichst unauffällig den Stillstand zu verwalten, gut ablesen.
Joachim Gauck besucht ehrenamtliche Initiativen in mehreren Berliner Bezirken – er will ihr Verbündeter sein. Doch in Kreuzberg wird der Bundespräsident plötzlich von Demonstranten beschimpft.
Einst hatte die Affäre mit dem nackten Protest einer Berliner Piratin in Dresden begonnen. Mittlerweile zerreißt der Streit fast die Partei. Und nun demonstrierten zehn NPD-Anhänger vor dem Rathaus in Neukölln. Sie wurden übertönt von rund 300 Gegendemonstranten.
Estrel-Chef Streletzki will das höchste Haus der Stadt bauen: 175 Meter soll der Neubau an der Sonnenallee messen. Über das Projekt staunt sogar Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky.
Am Dienstag werden in Berlin-Neukölln die Hochhauspläne für den 176 Meter messenden "Estrel Tower" gezeigt. Aber wo steht denn jetzt eigentlich das höchste in Hotel in Berlin? Und wo das kleinste? Und das leerste? Ein Überblick.
Er scheint wieder ganz der Alte zu sein. Nach diesem Jahr 2013. Das für Klaus Wowereit mit einem Rücktritt begonnen hatte. Und mit einem Rücktritt vom Rücktritt endete. Und jetzt? Alles zurück auf Anfang? Eines weiß er selbst: Seine politische Karriere ist durch.
Das „Palazzo“ in Berlin kommt diesmal ohne Geflügel aus. Dafür gibt es am Humboldthafen diesmal traditionell nostalgische Stimmung.
Das Estrel ist riesig, und es soll noch viel größer werden: Eigentümer Ekkehard Streletzki will das höchste Gebäude Berlins bauen. Doch der Bezirk Neukölln hat da ein Wörtchen mitzureden.
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