
In den USA ist die fünfte Staffel der Agenten-Serie „Homeland“ gestartet. Sie wurde komplett in Berlin gedreht. Es gibt Sightseeing, Explosionen am Kottbusser Tor, viele deutsche Stars und – deutschen Humor.
In den USA ist die fünfte Staffel der Agenten-Serie „Homeland“ gestartet. Sie wurde komplett in Berlin gedreht. Es gibt Sightseeing, Explosionen am Kottbusser Tor, viele deutsche Stars und – deutschen Humor.
In den USA ist die fünfte Staffel der Agenten-Serie „Homeland“ gestartet. Sie wurde komplett in Berlin gedreht. Es gibt Sightseeing, Explosionen am Kottbusser Tor, viele deutsche Stars und – deutschen Humor.
Ganz Berlin ist aus dem Häuschen im Herbst 1990. Doch die Wiedervereinigung beginnt schon Monate vorher und endet erst Jahre später. Armeen, Krankenkassen und Regierung – alles musste einzeln vereinigt werden.
Der Kabarettist Rainald Grebe gibt zu: "Ich habe den Mitte-Blick". Funkturm, Rathaus Schöneberg? Alles Neuland. Und ja, der Bindestrich der Freiheit fehlt in seinem Stück „Westberlin“.
Mit Auto und Bahn wird es nicht einfach
Am Sonnabend sind Demos in der City geplant und die Kreisfahrt des ADFC. 5000 Radfahrer machen sich auf den Weg.
Die Polizei warnt vor Taschendieben und zeigt ab heute die Taten in einer Karte. Wo wohl die meisten Menschen bestohlen werden?
Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Ein U-Bahnhof wird zu neuem Leben erweckt.
Die Spannungen zwischen Kurden und nationalistischen Türken werden sichtbar: Im Zentrum von Kreuzberg flogen Flaschen gegen kurdische Infostände.
Die kurdische Partei HDP hatte zu Protesten gegen die Übergriffe in der Türkei aufgerufen. Nach der Demonstration gab es Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden.
Ein Foto am Kottbusser Tor hat ihn berühmt gemacht. Dabei wollte er eigentlich gar nicht. Doch nun ist der „Hipster-Rentner“ auf der ganzen Welt bekannt
Ein Foto am Kottbusser Tor hat ihn berühmt gemacht. Dabei wollte er eigentlich gar nicht. Jetzt ist Günther Anton Krabbenhöft auf der ganzen Welt bekannt.
Mehr Unfälle, mehr Verstöße: Vor allem Radfahrer missachten Ampeln. Ein Grüner will das legalisieren - mit der so genannten "Idaho-Regelung".
Sie sollen Mitte Juni eine 81-Jährige am Bahnhof Kottbusser Tor überfallen haben. Jetzt die Polizei die beiden Verdächtigen dank eines Fahndungsbildes identifizieren können.
In der Türkei hat sie Klavier und Komposition studiert. In Berlin macht Nene Hatun psychedelisch-anatolischen Techno-Pop.
Freitag war der bislang heißeste Tag des Jahres in Berlin. Aber die 40 Grad wurden nicht erreicht. #Berlin40 ist weiterhin unser Hashtag für Ihre Hitze-Erlebnisse. Lesen Sie in unserem Newsblog noch einmal die Ereignisse des Tages nach.
Ferien? Endlich mal Zeit zum Arbeiten. Aber auch das ist nicht immer das reine Vergnügen. Drei Geschichten vom Verdienen.
In Kreuzberg haben am Montagabend mehr als 1000 Menschen nach dem Anschlag in der türkischen Stadt Suruc demonstriert. Dabei kam es zu einigen Reibereien mit der Polizei.
Immer wieder macht die Hauptstadt mit schweren Verbrechen Schlagzeilen. Laut Statistik sind sie aber relativ selten, auch in sozialen Brennpunkten gibt es keine Häufung.Taschendiebstähle und Schwarzfahren kommen dagegen massenhaft vor.
Einem 71-jährigen Mann wurde in Kreuzberg die Geldbörse geklaut. Jetzt sucht die Polizei mit einem Foto nach dem Tatverdächtigen.
„Chaoten-Oma“ wurde sie genannt, was ein bisschen wie „Ulknudel“ klingt, arglos und folkloristisch. Dabei meinte sie es ernst, bitterernst. Der Nachruf auf eine Kreuzbergerin.
Die Techno-Parade "Zug der Liebe" wird vor dem Treptower Park enden. 26-Jähriger ist auf Karambolagetour. Der Tagesspiegel lädt zum Sommerfest ein. Lesen Sie im Liveticker nach, was die Hauptstadt am Donnerstag bewegt.
Der kleine CSD will auch in diesem Jahr wieder Themen auf die Straße bringen, die auf dem großen CSD nach Ansicht der Kreuzberger Demonstranten keinen Platz bekommen. Um die politische Note hervorzuheben, gibt es auch in diesem Jahr wieder kein Straßenfest.
Der CSD Berlin ist wieder vereint, die Route klassisch, neben den mehr als 50 Wagen laufen erstmals Fußgruppen an der Spitze des Zuges. Nur der Besuch der Queen bereitet Kopfzerbrechen.
Demo in Kreuzberg, lesbisch-schwules Stadtfest in Schöneberg, Staatsoper für alle - und die Straße des 17. Juni ist auch wieder gesperrt. Hier ist der Wochenend-Überblick
Schwarze Afghanistan-Kassen und giftige Chemie: Christoph Hochhäuslers neuer Politthriller wirft hochaktuelle politische Fragen auf und zeichnet eine beunruhigende Zukunftsvision Berlins.
Das Mietenvolksentscheid-Bündnis möchte den vorgelegten Gesetzentwurf an einigen Stellen korrigieren. Aber nur, wenn dadurch das Volksentscheidsverfahren nicht gefährdert ist.
Rapper Bushido baut zwar gerade eine Villa in Kleinmachnow, ist aber trotzdem überzeugter Berliner. Das tut er nun mal wieder musikalisch kund: In einem Video-Gastauftritt hat er zusammen mit Ali Bumaye eine Liebeserklärung an Berlin entworfen. Der war schon in "Stress ohne Grund" negativ aufgefallen.
Sie hat Kreuzberg geliebt, die Aufbruchstimmung, den Freiraum. Bis Erzieherin Frauke Homann merkte, dass Pädophile in den 80er und 90ern das bunte Treiben in SO 36 auf perverse Weise ausnutzten. Nur hören wollte das in der linken Szene keiner.
Seit den fünfziger Jahren hat Rainer König Berlin fotografiert. Jetzt sind seine beeindruckenden Aufnahmen erstmals zu sehen. Ein Treffen.
Polizeibeamte haben am Freitagmittag in Köpenick in einer Parkanlage 700 Cannabispflanzen sichergestellt. Zuletzt hatte ein ähnlicher Fall am Kottbusser Tor Schlagzeilen gemacht.
Vor einem Jahr fragte der Senat die Bürger nach Orten, die für Radfahrer besonders gefährlich sind. Danach wollte die Politik die schlimmsten Brennpunkte entschärfen. Passiert ist bislang so gut wie nichts.
Der 17. Mai ist seit 2005 internationaler Tag gegen Homophobie und Transphobie. Auch in Berlin wird an diesem Tag mit zahlreichen Aktionen für Vielfalt demonstriert - von der Mahnwache am Brandenburger Tor bis zum Kiss-In in Moabit.
Die Piraten bekennen sich zur Plantage in Kreuzberg
Der Berliner Abgeordnete Philipp Magalski hat via Twitter eine Mittäterschaft bei der Bepflanzung des Kottbusser Tors eingeräumt: Vor wenigen Tagen rief die Piratenpartei dazu auf, Hanfsamen zu verstreuen - als Vogelfutter.
Für Berlins Straßen allein besteht ein Sanierungsbedarf von 1,3 Milliarden Euro. Amtsgericht kippt Mietspiegel. Neue Loveparade "Zug der Liebe" soll nicht am Treptower Park enden. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Dienstag bewegt.
Bürger ergreifen die Initiative für mehr Grünflächen in der Stadt, aber die Polizei ist dagegen: 700 Cannabispflanzen wurden am Kottbusser Tor liebevoll angebaut und jetzt wieder vernichtet. Ein Schnupperkurs.
700 Marihuana-Pflanzen sind in der Nacht zum Montag am Bahnhof Kottbusser Tor angepflanzt worden. Die Polizei entfernte das "Unkraut" jedoch am Vormittag.
U-Bahn-Schläger, Junkies und Saufgelage. Wäre der Alexanderplatz ein Mensch, hätte er viele Feinde. Dabei ist Berlins "Problemplatz" weit besser als sein Ruf, sagen Experten - und warnen vor Panikmache.
Das Landesamt zahlt teure Hostels für Asylsuchende. Und ignoriert Gratis-Hilfe.
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