
Gegeneinander statt Miteinander: In der rot-rot-grünen Koalition hakt es. Es geht mal wieder ums Thema Wohnen.
Gegeneinander statt Miteinander: In der rot-rot-grünen Koalition hakt es. Es geht mal wieder ums Thema Wohnen.
Im Grundschulbereich hat sich die Zahl der Studenten innerhalb von fünf Jahren fast verdreifacht. Doch im Masterstudium bleiben viele Plätze ungenutzt.
Um den Anstieg der Mieten zu dämpfen, scheint dem Senat jedes Mittel recht. Beim Thema Enteignungen gibt es Dissens.
Rot-Rot-Grün hat den Frauentag als Feiertag in Berlin eingeführt. Die Vertreter des Senats haben am 8. März aber nicht viel Feierliches vor.
Rot-Rot-Grün zeigt viel Geduld bei den großen Themen der Stadt. Und die Kompromissbereitschaft der Partner ist begrenzt.
Die Hälfte ist rum für Rot-Rot-Grün. Mit vielen guten Vorsätzen gestartet, kämpft in der Koalition mittlerweile jeder für sich allein.
Der Wohnraum ist knapp in Berlin, und er wird noch enger: Udo Wolf, Linke, über private Vermieter, Vergesellschaftung und Klientelpolitik.
Der Berliner BER-Ausschuss hat mehrere Firmen eingeladen, die auf dem Flughafen tätig sind. Doch einige Firmen wollen nicht kommen. Das sei ein Indiz dafür, dass es auf der Baustelle nicht gut aussieht, so der Ausschussvorsitzende.
Die auf der Baustelle tätigen Unternehmen Caverion und Bosch sagen einen vereinbarten Termin im Parlament ab. Michael Müller muss am 7. Juni vor den Ausschuss.
Abfuhr für die SPD: Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher will das Tempelhofer Feld nicht bebauen. Die Grünen verweisen auf den Koalitionsvertrag.
Das millionenteure provisorische Regierungsterminal am neuen Flughafen BER soll dauerhaft genutzt werden. Dafür setzen sich die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg bei Minister Olaf Scholz ein.
Das millionenteure Regierungsterminal soll dauerhaft genutzt werden. Dafür setzen sich die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg bei Minister Scholz ein.
Elektro-Beats und Chill-out-Atmosphäre: Der Ball der Berliner Wirtschaft setzt dieses Jahr einige neue Akzente - aber auch ernste Impulse.
Finanzsenator bereitet Senatsvorlage zur Konzessionsvergabe vor. Die landeseigene Berlin Energie könnte den Alt-Konzessionär Vattenfall ausstechen.
Die Trauergemeinde nimmt Abschied vom langjährigen Brandenburger Innenminister. Auch Woidke und Kramp-Karrenbauer waren anwesend.
Regine Günther äußerte sich im Abgeordnetenhaus zur Situation auf der Allende-Brücke, Lompscher sprach über Enteignungen.
Die Twitterbotschaft des Regierenden zu Anti-AfD-Demos ist erlaubt. Dennoch riskiert sie die Chancengleichheit im Partei-Wettbewerb. Ein Kommentar.
Das Urteil zum Müller-Tweet ist wohlmeinend – das Gericht stellt sich naiver, als es ist. Ein Kommentar.
Allein 40 Millionen Euro sollen aus dem landeseigenen Investitionstopf in die Verbesserung der Radwege fließen. Nur bei einem Thema gab es Zoff.
Der Senat bietet 1000 Hartz-IV-Empfängern bezahlte Jobs an - gemeinsam mit der BVG und vielen anderen
Auf Twitter lobt Berlins Regierender Michael Müller eine Anti-AfD-Demo als Zeichen gegen Rassismus. Die AfD ruft ein Gericht an - und unterliegt.
Politiker zieht es zu Twitter und Co. Was haben Amtsträger dort zu suchen? Am Mittwoch urteilen Richter über einen Tweet des Berliner Regierenden. Eine Analyse.
Bisher gibt es keine gemeinsame Position zur Enteignung von Großvermietern: Müller ist dagegen, sein Parteinachwuchs dafür – und die Linken sowieso.
Beim Wiederaufbau des von Nazis zerstörten jüdischen Gotteshauses geht es voran. Das prominent besetzte Kuratorium tagte am Montag zum ersten Mal.
Berlins Regierender lehnt den Volksentscheid "Deutsche Wohnen enteignen" ab und bevorzugt den Rückkauf. Doch seine Begründung hinkt. Ein Kommentar.
Jungsozialisten beschließen Kooperation mit dem Volksbegehren "Deutsche Wohnen enteignen". Müller stellt klar: Enteignungen sind "nicht meine Politik".
Berlin stand schon unter Sozialismus-Verdacht: Nun spricht sich der Regierende Bürgermeister Michael Müller gegen die Enteignung von Wohnungsunternehmen aus.
Gewerkschaften, Kirchen und Vereine – Berlins Zivilgesellschaft wäre nichts ohne engagierte Menschen. Mehr als 100 Einrichtungen bedanken sich am Sonnabend.
Zwei heikle Themen werden bei der Klausurtagung vermieden. Dafür ist die wachsende Stadt Thema - und die Wohnungsnot.
Deutschland leiste sich eine kostspielige "Asylwirtschaft", sagt Berlins CDU-Fraktionschef Dregger - und kritisiert den Regierenden Bürgermeister.
Finanzsenator Kollatz äußerte sich optimistisch, dass es zu Verhandlungen kommen wird. Die Regierungsfraktion will das Programm vorantreiben.
Der Baustart des Immobilienprojekts im Nordosten Berlins verzögert sich. Der Regierende Bürgermeister will auch von Investor Krieger Kompromissbereitschaft.
Berlins Kultursenator Klaus Lederer verlängert den Vertrag von Klaus Dörr an der Volksbühne - und sucht weiter nach der perfekten Castorf-Nachfolge.
Der Tod eines Mädchens hat eine Debatte über Mobbing an Schulen ausgelöst. Carsten Stahl hat daher Eltern und Politiker eingeladen. Zu Wort kommen sie kaum.
Reiner Hoffmann über die Reform von Hartz IV, das Recht auf Homeoffice und die Frage, wie lange die SPD noch in der Groko bleiben sollte. Ein Interview.
Ein Film, der begeistert, glitzernde Lollis und modische Mittelwege. Ein erstes Stimmungsbild von der 69. Berlinale.
Berlins Regierungschef Müller will an den Zielen von Rot-Rot-Grün beim Wohnungsbau festhalten. Es droht ein offener Konflikt mit Senatorin Lompscher.
Bei der Gala zur Eröffnung der Filmfestspiele mischte sich Melancholie in den Glamour. Viele Stars waren gekommen, um den scheidenden Berlinale-Chef zu feiern.
Der oppositionelle Druck auf Berlins linke Bausenatorin wächst. CDU-Wohnungspolitiker Christian Gräff fordert Lompschers Rücktritt.
Berlins Regierendem Bürgermeister gehen die Pläne der SPD zum Grundeinkommen nicht weit genug.
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