
Solidarisches Grundeinkommen statt Hartz IV: Der Vorschlag ist ein neuer Punkt auf der Agenda der SPD. Das ist auch nötig. Ein Kommentar.
Solidarisches Grundeinkommen statt Hartz IV: Der Vorschlag ist ein neuer Punkt auf der Agenda der SPD. Das ist auch nötig. Ein Kommentar.
Der Bundesfinanzminister hält am Grundprinzip der Arbeitsmarktreform fest. Unionspolitiker fordern ein Ende der Diskussion um ein Grundeinkommen.
Statt Hartz IV schlägt Michael Müller ein „Recht auf Arbeit“ vor. Worum es genau geht – und was Vor- und Nachteile sind. Fragen und Antworten.
Berlin lohnt sich, könnte die frohe Botschaft sein, die von Easyjets neuem Engagement in Berlin ausgeht. Wenn da nicht so viele Unwägbarkeiten wären. Ein Kommentar.
Michael Müllers Vorschlag für eine Alternative zu Hartz IV kommt an: 61,8 Prozent stimmen ihm in einer repräsentativen Civey-Umfrage für den Tagesspiegel zu.
In der Debatte um ein solidarisches Grundeinkommen hat sich Arbeitsminister Hubertus Heil offen für Gespräche gezeigt, setzt dabei aber auf "machbare Lösungen".
Ganz offiziell sagt der Berliner Senat Nein zum Tegel-Volksentscheid. Die Opposition kontert markig.
Der Brandanschlag auf Starkstromkabel ist offenbar Teil einer Serie. Die linksextremen Täter sind mutmaßlich seit 2011 in Berlin aktiv.
Ganz offiziell und abschließend sagt der Berliner Senat Nein zum Tegel-Volksentscheid. Die Opposition reagiert mit markigen Worten.
Easyjet baut den Flugverkehr in Berlin aus und macht die Hauptstadt zum firmeneigenen Drehkreuz. Die Briten wollen in diesem Jahr 5,6 Millionen Reisende von und nach Berlin befördern.
Das Arbeitslosengeld II reicht zum Überleben. Viele kommen sogar gut zurecht. Aber gibt es bessere Lösungen? Bei "Hart aber fair" diskutierten die Gäste auch einen Vorstoß aus Berlin.
Mit seinem Vorschlag zum solidarischen Grundeinkommen hat Berlins Regierender Bürgermeister eine überfällige Debatte gestartet. Ein Kommentar.
Das Arbeitslosengeld II reicht zum Überleben. Viele kommen sogar gut zurecht. Aber gibt es bessere Lösungen? Bei "Hart aber fair" diskutierten die Gäste auch einen Vorstoß aus Berlin.
Ein Jüdisches Mädchen wurde in einer Berliner Grundschule angegriffen. Kein Einzelfall.
Der Regierende Bürgermeister sieht die Gesellschaft in der Pflicht. CDU und SPD fordern einen Antisemitismus-Beauftragten.
Für die Berliner Forderung nach einem solidarischem Grundeinkommen gibt es immer mehr Unterstützung in der SPD. Jetzt äußerte sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz sagt im Interview, warum die CSU populistisch ist, wie sie die ersten Tage der Groko beurteilt und warum Hartz IV bald ein Ende haben könnte.
Weil der Regierende Bürgermeister Müller und seine Stellvertreter Pop und Lederer am 19. April keine Zeit haben, tagt der Rat der Bürgermeister während der Osterferien. Das sorgt für Missmut.
Mehr Patienten, mehr Umsatz, mehr Bauvorhaben: Die landeseigene Charité schließt Geschäftsjahr mit leichtem Plus ab. Die schwarze Null beläuft sich auf 1,9 Millionen Euro.
In der Aktuellen Stunde, die am Donnerstag im Berliner Parlament stattfindet, wird über den BER und die Lufthansa debattiert. Auch der neue Standort des Käthe-Kollwitz-Museums wird besprochen.
Ein neuer Chef für die Berliner Senatskanzlei wurde noch nicht bestimmt. Müller beschränkt sich bei der Suche nicht nur auf die Berliner SPD.
Berlins Regierender Bürgermeister Müller will einen Systemwechsel in der Sozialpolitik und fordert ein solidarisches Grundeinkommen. Unterstützung kommt vom Gewerkschaftsbund.
Flughafen-Chef und IHK erwarten von der Lufthansa mehr Engagement in der Hauptstadt - und Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter fordert einen Plan B für den BER.
Ein halbes Jahr nach Dienstantritt als Chef der krisengeplagten Verkehrslenkung wechselt Axel Koller zur BSR. Jagt sich Berlin jetzt selbst die Manager ab?
Prothesen in Hüfte oder Knie sollen den Patienten eigentlich mehr Mobilität bringen. Doch das Gegenteil kann der Fall sein: Wenn sie nämlich zur Infektionsquelle werden. Ein überregionales Zentrum an der Charité hat sich auf das Problem spezialisiert.
Nicht alle Genossen freuen sich über den Wechsel von Franziska Giffey und Björn Böhning in die Bundespolitik. Was bedeutet das für Michael Müller und die SPD?
Rückschlag für die Bausenatorin: Jochen Lang, Chefdenker für Wohnungsbau, wechselt zum Regierenden Michael Müller in die Senatskanzlei.
Björn Böhning wechselt ins Bundesarbeitsministerium. Für die Nachfolge als Chef der Berliner Senatskanzlei kursieren mehrere Namen. Einer hat schon abgesagt.
Björn Böhning wird Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium. Dem bisherigen Chef der Berliner Senatskanzlei wird der Abschied leicht fallen. Ein Kommentar.
Die Berliner Umweltverwaltung macht einer FU-Wissenschaftlerin mit Bürokratie das Leben schwer. Nun greift der Regierende Bürgermeister ein.
Regierungen Brandenburgs und Berlins vereinbaren 36-Millionen-Euro-Paket für Pendler. Harmonie ist angesagt. Trotz Brandenburgs Landeskampagne
Auf ihrer Tagung im Schloss Hardenberg beschließen die Landesregierungen Berlins und Brandenburgs Verbesserungen im Schienenverkehr. Bürger könnten sogar kurzfristig profitieren - etwa von mehr Sitzplätzen in vollen Pendlerzügen.
Mehr Sitzplätze durch mehr Doppelstockwagen: Bei einer gemeinsamen Kabinettssitzung einigen sich Berlin und Brandenburg auf neun Millionen Euro jährlich gegen den Frust der Pendler.
Dürfen Vögel im Dienste der Wissenschaft Sex haben? Eine Verwaltungsposse in mehreren Aktenordnern
Eine Berliner Wissenschaftlerin erhält eine Förderung in Millionenhöhe. Doch das Projekt, das Erkenntnisse zu Autismus bei Kindern bringen könnte, droht, an Bürokratie zu scheitern.
Der Streit um das Dragoner Areal geht weiter. Vorbesitzer Arne Piepgras will jetzt in Brüssel klagen.
In Pankow sollen 10.000 neue Wohnungen entstehen, obwohl zunächst nur 6.000 kommuniziert wurden, das sorgte für mächtigen Ärger. Senatorin Lompscher gibt im Interview nun Fehler zu.
Wie die Berliner Verwaltung modernisiert werden kann, blieb auch nach der jüngsten Präsentation der Zwischenbilanz unklar.
Klaus Lederer, der beliebteste Berliner Politiker, spricht im Interview über Homophobie, Übergriffe und Videoüberwachung. Und über die Terminnöte in Berlins Standesämtern.
Berlin/Potsdam - 180 000 Wohnungen fehlen in Berlin und weil die Mieten in der Stadt zehn Euro pro Quadratmeter und mehr kosten, ziehen immer mehr Berliner nach Kleinmachnow, Teltow oder sonst wohin ins Brandenburger Umland. Um Zersiedlung und Verkehrskollaps zu stoppen, drängen die drei Baustadträte der am stärksten vom Bevölkerungs- und Verkehrswachstum betroffenen Bezirke Mitte (Ephraim Gothe/SPD), Friedrichshain-Kreuzberg (Florian Schmidt/Grüne) und Charlottenburg-Wilmersdorf (Oliver Schruoffeneger/Grüne) in einem offenen Brief an die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg zu einer gemeinsamen Planung – und haben konkrete Vorschläge.
öffnet in neuem Tab oder Fenster