1321,48 Euro pro Monat verdient Engelbert Lütke Daldrup als Ex-Staatssekretär in Berlin, 500 000 Euro jährlich als Flughafenchef. Wegen der Verschiebung des BER-Öffnung bittet er Berlin und Brandenburg um eine Finanzspritze in dreistelliger Millionenhöhe.
Michael Müller

Lange beriet der Senat bei seiner Klausur über die Verteilung des Überschusses. Schon vorab wurde klar: Es sollen Schulden getilgt werden – und investiert. Ein Überblick.

Für Bürgermeister Michael Müller ist der große Ex-Flughafen Tempelhof ein „Schatz“, der saniert werden muss. Die Grünen sind skeptisch und wollen erst mal einen Plan.

Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin spricht im Interview über Milliardenlöcher, geknechtete Bezirke – und den Aufstieg Berlins, der kein Selbstläufer sei.

Michael Müller kann sich eine vorzeitige Inbetriebnahme des Flughafens vorstellen – vor Fertigstellung des Hauptterminals. Neu ist die Idee nicht.

An den Koalitionsgesprächen zwischen Union und SPD im Bund nehmen acht Berliner Sozialdemokraten teil.

Am Mittwoch empfing Michael Müller den Menschenrechtsaktivisten Peter Steudtner und dessen Partnerin. Müller nutzte den Besuch zu einem Appell an die Türkei.

Obwohl der SPD-Landeschef kein Fan von Großen Koalitionen ist, will er nun an den Verhandlungen im Bund teilnehmen und sich für einen vorzeigbaren Koalitionsvertrag einsetzen.

Nachdem die SPD-Fraktion scharfe Kritik an der Wohnungspolitik von Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher geübt hat, zeigt sich diese irritiert.

In der Tarifauseinandersetzung um die Löhne studentischer Beschäftigter hofft der Regierende Bürgermeister Michael Müller auf einen "guten Kompromiss". Ab heute sind wieder Warnstreiks angesetzt.

Berlins Verwaltung braucht stärkere Bezirke, nicht mehr Zentralismus. Höchste Zeit für einen Dialog aller Akteure. Ein Gastbeitrag von Reinhard Naumann.

Bausenatorin Lompscher wurde von den Sozialdemokraten stark kritisiert. Linke und Grüne unterstützen die Arbeit Lompschers und kritisieren die SPD für ihre Vorwürfe.

Berlins Regierender will sein Eingriffsrecht in Bezirksbefugnisse ausbauen. Mit den selbstbewussten Bezirken gut zusammenzuarbeiten und dafür Anreize zu schaffen wäre der bessere Weg. Ein Kommentar.

Der riesige Ex-Flughafen Tempelhof ist stark sanierungsbedürftig. Nun will Michael Müller den „Riesenschatz“ heben. Mit den Koalitionspartnern ist das noch nicht abgesprochen.

Die Berliner SPD-Fraktion besuchte ihre Genossen in Hamburg. Dort hörten sie Erstaunliches, etwa zum Wohnungsbau.

Die Grüne Woche steht mit ihrem Etikettenschwindel für eine konventionelle Landwirtschaft, die längst an ihre Grenzen stößt. Die Politik muss dringend reagieren. Ein Essay.

Der weltgrößte Autozulieferer zieht mit 250 Mitarbeitern in das Tempelhofer Ullsteinhaus. Hier dreht sich künftig alles um das Internet der Dinge.

Senat, Wirtschaft und Umweltaktivisten wollen das Klima in Berlin verbessern. Wie schlecht ist es wirklich – und was hilft, die Luftqualität zu verbessern?

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller hatte sich eine Beschränkung der Bezirksmacht gewünscht. Seine Kollegen in den Bezirksämtern wehren sich dagegen.

Sollte die Bildung der großen Koalition an der SPD scheitern, sind Neuwahlen im Gespräch. Aber sind sie wirklich so einfach zu erreichen? Oder machen sich die Befürworter Illusionen?

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller forderte kürzlich ein Eingriffsrecht des Senats beim Wohnungsbau. Seine Kollegen aus den Bezirksämtern sehen den Vorstoß kritisch.

Berlins SPD stimmt mit einer klaren Mehrheit gegen Koalitions-Verhandlungen mit der Union. Bürgermeister Müller ist trotz seiner Kritik für die Groko.

Berlins SPD teilt die Kritik des Regierenden Bürgermeisters am Sondierungspaket. Sogar Konkurrent Saleh stimmt Müller zu.

Müllers Forderung nach einem Eingriffsrecht für das Land beim Wohnungsbau empört die Bezirksbürgermeister. Sie fühlen sich vom Land ignoriert.

Richtig begeistert vom Ergebnis der Sondierungen mit der Union sind in der SPD wenige. Was kann die Partei bei Koalitionsverhandlungen noch erreichen?

Michael Müller will eine modernere Verwaltung. Doch davon ist Berlin noch weit entfernt, schreibt Handwerkschef Stephan Schwarz in seinem Gastbeitrag.

In der SPD rumort es, die Kritik an der Sondierungsvereinbarung mit der Union mehrt sich. Doch führende Politiker aus CDU und CSU lehnen Nachbesserungen strikt ab.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller spricht im Interview über die Groko-Sondierungen, Hindernisse für eine moderne Verwaltung und sein Auto.

Berlins SPD-Chef und Regierender Bürgermeister ist unzufrieden mit den Ergebnissen der Groko-Sondierung. Bei Wohnen, Zuwanderung und Integration sieht Michael Müller Verbesserungsbedarf.

Die Senatorin für Wohnen, Katrin Lompscher, fordert Hilfe für Berliner, die in Mietstreitigkeiten stecken. Die Bezirke beklagen, es mangele ihnen dafür an Geld und Mitarbeitern.

Im neuen Universitären Herzzentrum Berlin will man die klassische Trennung von Herzchirurgie und Kardiologie überwinden - zum Wohl der Patienten.

Neues Jahr, frischer Jubel: Der Berliner Landeshaushalt schließt mit einem Rekordüberschuss von 2,1 Milliarden Euro ab.

Nach der Flucht von Häftlingen aus dem geschlossenen und offenen Vollzug der JVA Plötzensee musste sich Justizsenator Dirk Behrendt heute vor dem Senat verantworten.

Im Dezember schien die Fusion von Deutschem Herzzentrum und Charité gescheitert. Jetzt soll das neue "Universitäre Herzzentrum Berlin" doch kommen.

Der BER-Flughafen könnte kurzfristig eine Milliarde Euro benötigen. Warum fehlt so viel Geld – und wer soll das eigentlich bezahlen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

In Berlin wird die Grauzone zwischen Islam und Islamismus verharmlost. Eine saubere Abgrenzung gegenüber Extremisten findet nicht statt. Ein Kommentar.

Tage der offenen Tür im Gefängnis: In nur einer Woche fliehen neun Gefangene aus der Berliner Haftanstalt Plötzensee. Welche Folgen hat das?

Ein Biber schließt den Flughafen Tegel vorübergehend, die SPD fordert ein Planetarium in der Kuppel des Stadtschlosses: Wir blicken schon jetzt zurück auf das Jahr 2018.

Das kommende Jahr wird für die Berliner Wirtschaft ein schwieriges. Der Senat muss deshalb besonders auf Tourismus, Einzelhandel und Industrie achten. Ein Kommentar.

Ein Jahr nach dem Anschlag am Breitscheidplatz gedachte Berlin der Opfer. Angela Merkel gestand Fehler ein, Michael Müller bat um Verzeihung. Lesen Sie hier die Ereignisse im Newsblog nach.