
Es sollte doch nur ein Witz sein. Vor 1000 Tagen malte sich unser Autor aus, wie es am Flughafen weitergehen könnte. Heute liest sich sein Text wie eine Zukunftsvision.
Es sollte doch nur ein Witz sein. Vor 1000 Tagen malte sich unser Autor aus, wie es am Flughafen weitergehen könnte. Heute liest sich sein Text wie eine Zukunftsvision.
Das schrieb unser Autor Bernd Matthies vor 1000 Tagen Das war lustig gemeint. Heute liest sich sein Text wie eine Zukuftsvision Und dass die 3000 Tage erreicht werden, ist gar nicht so unwahrscheinlich
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat bisher jedwede Überlegungen kategorisch abgelehnt, am BER private Anteilseigner ins Boot zu holen. Das hatte die Flughafengesellschaft 2015/2016 durchgespielt, als Variante, um nötiges Geld zu beschaffen.
Seit Siemens angekündigt hat, Hunderte Arbeitsplätze in Berlin streichen zu wollen, kämpfen die Mitarbeiter gegen die Entlassungen. Olaf Bolduan, seit 47 Jahren dabei, kennt den Konzern noch als Familienbetrieb.
2012 sollte der Hauptstadtflughafen eröffnen. Ein Rückblick: Grexit, Gauck und Giglio – was in diesem Jahr noch alles passierte.
Die IG Metall organisiert bei Siemens in Berlin eine Menschenkette. Michael Müller und Ramona Pop haken sich ein.
Schlechte Stimmung im Berliner SPD-Vorstand. Dass der Fraktionsvorsitzende Raed Saleh bis Ende 2018 im Amt bleibt, wird immer unwahrscheinlicher.
Sie rufen zum Totalboykott gegen Israel auf. Setzen Künstler und Firmen unter Druck. Auch in Berlin geben sich BDS-Aktivisten friedlich – und brüllen Holocaust-Überlebende nieder.
870 Arbeitsplätze sollen in Berlin gestrichen werden. Der Berliner IG Metall-Chef Klaus Abel kündigt harte Gegenwehr an. Heute wird demonstriert.
870 Arbeitsplätze sollen im Berliner Gasturbinen- und Dynamowerk gestrichen werden. Die IG Metall spricht von Vertrauensbruch und kündigt Gegenwehr an.
Im Parlament ging es heute unter anderem um die Zukunft der Beschäftigten bei Air Berlin und Siemens. Bürgermeister Müller bittet die Kanzlerin um Hilfe.
In einem Brandbrief hatten Berliner SPD-Abgeordnete ihren Fraktionschef hart kritisiert. Raed Saleh wird sich ändern und Macht abgeben müssen. Einige Genossen bezweifeln aber, dass er das kann.
Juso-Chefin fordert Konsequenzen
Stillstand und Machtkämpfe kann sich Berlin nicht leisten, die SPD erst recht nicht. Potenzial für einen Neustart gibt es aber durchaus. Ein Kommentar.
Michael Müller hat auf dem SPD-Parteitag seinen Führungsanspruch bekräftigt, Raed Saleh blieb moderat. Lange dürfte das nicht halten.
Die Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag wirft der FDP einen "verkürzten Liberalismus" vor. Beim Landesparteitag äußert sie sich auch zum Machtkampf zwischen Müller und Saleh.
Wahlschlappe, Tegel-Niederlage und Spannungen zwischen Michael Müller und Raed Saleh: Die SPD hat bei ihrem Landesparteitag am Samstag viel aufzuarbeiten.
Raed Saleh will mit der Kritik seiner Parteifreunde konstruktiv umgehen. Eine Personaldebatte soll es in der SPD nicht geben – fürs Erste.
Um 10 Uhr erklang der Posaunenruf zum Auftakt. Noch den ganzen Tag über wird berlinweit des Mauerfalls vor 28 Jahren sowie der Pogrome von 1938 gedacht.
Kurz vor dem Berliner SPD-Landesparteitag kritisiert ein Drittel der SPD-Fraktion in einem Schreiben Führungsstil und Arbeit ihres Vorsitzenden. Raed Saleh zeigt sich offen für Kritik.
Berlin - Mit so einer harten Abrechnung hat in der Berliner SPD niemand gerechnet. 14 von 38 SPD-Abgeordneten fordern ihren Fraktionschef Raed Saleh in einem fünfseitigen Schreiben auf, seine Führungsaufgaben als Vorsitzender wahrzunehmen und sich besser mit der Partei abzustimmen.
Forschern, die in ihrer Heimat nicht mehr frei arbeiten können, will Berlin "eine akademische Heimat" bieten. Drei Millionen Euro sind dafür eingeplant.
Der diesjährige Berliner Wissenschaftspreis geht in die Mathematik - an Günter M. Ziegler von der FU und Nachwuchsforscherin Myfanwy Evans von der TU.
Berlins Regierender Bürgermeister und SPD-Chef ärgert sich über Entgleisungen von Genossen auf Social-Media-Kanälen. Michael Müller fordert einen angemessenen Ton.
Die Regierungschefs beider Länder müssen mit den Niederlagen um Tegel und die brandenburgische Kreisreform umgehen - das schweißt zusammen.
Nach Flops um Tegel und Kreisreform stecken die SPD-Regierungschefs Dietmar Woidke und Michael Müller in Schwierigkeiten Nun tagten die Regierungen Berlins und Brandenburgs in Potsdam gemeinsam. Und plötzlich war etwas anders als früher.
Der Regierende Bürgermeister steht nun für ein Jahr an der Spitze des Bundesrates. Dort geht der Sozialdemokrat auf Gegenkurs zur AfD - und macht Opposition gegen "Jamaika".
In seiner ersten Sitzung als Bundesratspräsident warb Michael Müller für gleiche Lebensverhältnisse in Ost und West. Außerdem wies er erneut auf die Folgen der Digitalisierung hin.
Die Universitätsklinik soll mit viel Geld an allen Standorten ausgebaut werden. Senatschef Michael Müller kündigt einen "gehörigen Kraftakt" an.
Die Sorge um Arbeitsplätze und ganze Standorte hat vier Regierungschefs zu einem Schreiben an den Siemens-Vorstandschef und die Bundeskanzlerin veranlasst.
Der Brexit schwächt Großbritannien in der Wissenschaft. Viele Forscher zieht es jetzt an andere Orte. Auch die Berliner Unis bereiten sich auf die Zeit nach dem Brexit vor - könnten sie sogar profitieren?
Die Stimmung ist nicht gut in der Berliner SPD. Aber über das Personal will beim Parteitag am 11. November niemand diskutieren. Es soll lieber über Anträge zum Milieuschutz abgestimmt werden.
Michael Müllers Ideen zum Grundeinkommen zielen auf die Sehnsucht nach Sicherheit. Die Diskussion muss jetzt vom Ob zum Wie kommen. Ein Kommentar.
Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens kritisieren Michael Müllers Vorschläge: Sie würden "Arbeitszwang" manifestieren und die bestehenden Sozialsysteme nur fortschreiben.
Berlin als Motor für ein modernes und sicheres Land: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller über Ideen, Veränderung zu gestalten - digital und sozial.
Die erste Novemberwoche steht in Berlin im Zeichen der Wissenschaft. Rund 60 Veranstaltungen stehen auf dem Programm.
Berlins Regierender Bürgermeister fordert ein solidarisches Grundeinkommen.
In einem Exklusivbeitrag zur Übernahme der Bundesratspräsidentschaft entwickelt Berlins Bürgermeister Ideen für soziale und digitale Teilhabe.
Raed Saleh und andere SPDler bemühen sich nach dem innerparteilichen Frontalangriff um Schadensbegrenzung. Doch die Genossen werden ungeduldig.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann versteht nicht, warum der Regierende Bürgermeister den Vorstoß für mehr Videoüberwachung nicht unterstützt.
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