
Auch die Grünen wollen kein Bündnis mit Frank Henkels "Möchtegern-CSU". Sie glauben aber dem rot-grünen Angebot von Michael Müller nicht. Die Linke will sich nicht vorab der SPD unterwerfen.
Auch die Grünen wollen kein Bündnis mit Frank Henkels "Möchtegern-CSU". Sie glauben aber dem rot-grünen Angebot von Michael Müller nicht. Die Linke will sich nicht vorab der SPD unterwerfen.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller spricht sich klar für ein Zweierbündnis aus Rot-Grün nach der Wahl in Berlin aus. Auch wenn es keine Liebesheirat wäre, schreibt er in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.
Am Montag wird die Gedenktafel für David Bowie angebracht. KPM hat sie gefertigt - und vorgesorgt, damit die Tafel nicht zum Souvenir wird.
Er habe gar nicht Rot-Rot-Grün ausgerufen, sagt SPD-Spitzenkandidat Michael Müller. Und die Parteiführung diskutiert über alle Eventualitäten nach der Wahl.
Ein halbes Jahr lebten Geflüchtete in der Turnhalle. Bei der Übergabe an den BSV Eintracht Mahlsdorf war der Regierende Bürgermeister dabei.
Der Bund und der Berliner Senat verhandeln darüber, wie die Hauptstadtaufgaben bezahlt werden. Ein Hauptthema: die Kultur
Angesichts knapper Umfragen spielt der Regierende Bürgermeister Michael Müller mit dem Gedanken an Rot-Rot-Grün in Berlin. Die Wahl in Berlin wird zur Richtungsentscheidung.
SPD und CDU grenzen sich in Berlin scharf voneinander ab. Das hat auch mit der AfD zu tun - und ist ein Risiko für beide Seiten. Ein Kommentar.
In der Debatte um ein Verbot der Vollverschleierung teilt der Bundespräsident die ablehnende Haltung von Innenminister de Maizière. Der CDU-Innenexperte Bosbach sieht dagegen Sicherheitsrisiken.
Fabelwesen und Veteranen: Die Choreografen Emanuel Gat und Eszter Salamon eröffnen das Berliner Festival „Tanz im August“.
Plakate statt Nazis, Fotomodels, die in Wahrheit anders wählen - die Parteien machen Werbung. Das geht nicht immer gut. Eine Auswahl.
Am heutigen Sonnabend gedenkt Berlin des Mauerbaus, der vor 55 Jahren begann. Bei einer Veranstaltung in der Bernauer Straße sprach auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller.
Der Spitzenkandidat stellt die neuen SPD-Plakate für den Wahlkampf vor, auf denen er jetzt auch zu erkennen ist. Gleichzeitig warnt er vor Angriffen gegen Politiker.
Berlins Innensenator Henkel will Burkas verbieten und den Doppelpass abschaffen, Innenminister de Maizière nicht. Was sagt das über den Zustand von CDU/CSU aus?
Zum Tode von Professor Walther Stützle, dem ehemaligen Staatssekretär im Verteidigungsministerium und Tagesspiegel-Chefredakteur.
Die Forderungen der Unions-Innenminister sind weitreichend: eine Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft, ein Burka-Verbot und mehr Befugnisse für Nachrichtendienste. Die SPD reagiert bereits mit Kritik.
Seit heute werben Berlins Parteien auf den Straßen für sich und die Wahl – mit halb zu sehenden Kindern, warmen Retrofarben und frechen Sprüchen. Wir haben die Plakate mit Werbeexperten analysiert.
Unser Autor Stefan Jacobs verfolgt den Wahlkampf via Dating-App. Und hat schon mal auf Tinder mit der SPD gedaddelt.
Vor einem Jahr herrschte am Landesamt für Gesundheit und Soziales in Moabit Chaos. Dies prägt Berlin bis heute.
Aus Berlins Turnhallen sollten 1.000 Menschen nach Brandenburg umziehen. Doch jetzt stehen die getroffenen Vereinbarungen auf der Kippe. Diskutiert wird vor allem ums Geld.
Der Regierende Bürgermeister will die SPD-Basis zum Wahlkampf animieren. In einem Schreiben an die Genossen macht er Schuldige für die Lage der Partei aus: kritische Journalisten und rechte Politiker.
Die SPD stellt heute die ersten Plakate ihrer Wahlkampagne vor. Ein Parteilogo gibt es nicht - aber gefühlige Motive, die den Regierenden Bürgermeister als bürgernahen Stadtvater zeigen.
Die Flüchtlingskrise ist das Thema unserer Zeit. Und in Berlin wurde die Debatte vielleicht noch ein bisschen heftiger geführt als in anderen Städten.
Während einer rechten Demo stürmt die Polizei die Hochschule und beschlagnahmt ein Transparent. Der Rektor findet das überzogen und will reden. Doch die Innenverwaltung will nicht. Ein Kommentar.
Verspätete Züge, schlechter Service, Milliardenverluste – die Deutsche Bahn in der Dauerkrise. Einem konnte sie bisher nichts anhaben: Konzernchef Rüdiger Grube. Das kann sich bald ändern.
Will die SPD das besetzte Haus in der Rigaer Straße 94 von den dubiosen Eigentümern erwerben? Die CDU argwöhnt, ihr Koalitionspartner wolle sich "Ruhe und Ordnung ergaunern".
Die Behörde wird wegen vieler schlecht koordinierter Baustellen oftmals kritisiert. Nun wird das Amt umgekrempelt. Ein Gutachten soll klären, wie das gehen kann.
Nach der Schießerei in München drücken Politiker aus der ganzen Welt ihre Solidarität aus und sichern Unterstützung zu. Seehofer kündigte einen Trauerakt im bayerischen Landtag an.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller warnt vor voreiligen Spekulationen über die Hintergründe. CSD-Veranstalter riefen zur Teilnahme in Berlin auf.
Die Unterbringung von Berliner Flüchtlingen in Brandenburg könnte sich verzögern, sagt Dietmar Woidke. Es gibt Probleme bei der Finanzierung.
Nachdem der Christopher Street Day wegen der Fußball-EM um einen Monat verlegt wurde, sagt er am Sonnabend „Danke für nix“. Der „Dyke*March“ startet Freitagabend.
Bei der Stadtplanung gilt: nicht tricksen, sondern transparent sein und die Bürger einbinden. Sonst droht das Debakel. Ein Kommentar
Mehr Freiräume, mehr Chaos! Das wünschen sich vier Berliner Kulturplayer, die von auswärts kommen, für die Zukunft der Stadt. Und Chris Dercon reagiert auf Volksbühnen-Kritik. Eine Diskussion im Roten Rathaus.
Berlin kann von Gründern und Zuwanderern profitieren, so eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Allerdings muss dringend mehr investiert werden - vor allem in Schulen.
Die umstrittene Dar-as-Salam-Moschee in Neukölln gibt sich liberal und lädt Homosexuelle ein. Sie schließt in ihrer Toleranz jedoch Extremismus nicht aus.
Der Senat hat sich mit dem umstrittenen Polizeieinsatz in der Rigaer Straße befasst - fünf Minuten. Wie der Konflikt befriedet werden soll, wurde nicht besprochen.
Mit einem interreligiösen Gottesdienst wurden die Berliner Terror-Opfer verabschiedet. Vor allem Schüler, die den Anschlag miterlebt haben, und Angehörige kamen zur Trauerfeier.
Weniger zeigen, mehr inszenieren: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und Chefkurator Paul Spies verraten, wie die Stadt sich im Humboldt-Forum im Schloss präsentieren wird.
Der Konflikt um die Rigaer Straße zeigt, wie überfordert Berlins Senatskoalition ist. Dabei hatten SPD und CDU so gute Voraussetzungen. Ein Kommentar.
Mehr als 80 Menschen wurden bei einem Anschlag in Nizza getötet, darunter zwei Schüler und eine Lehrerin aus Berlin. In Brandenburg wird der Opfer gedacht.
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