
Das Emerson String Quartet füllte den Kammermusiksaal beim Musikfest spielend mit alten Anhängern und neugierigen Hörern. Lauscht man ihrem Spiel, begreift man, dass Balance immer wieder errungen sein will.
Das Emerson String Quartet füllte den Kammermusiksaal beim Musikfest spielend mit alten Anhängern und neugierigen Hörern. Lauscht man ihrem Spiel, begreift man, dass Balance immer wieder errungen sein will.
Bald klingt die ganze Stadt: Das Musikfest Berlin bietet anspruchsvolle Musik, großartige Orchester, kompakt in 20 Tagen zusammengestellt. Aber was ist das überhaupt, ein Musik-Fest oder ein Festival?
Am 29. August findet ein Salon zum Musikfest mit dem künstlerischen Leiter Winrich Hopp, den Tagesspiegel-Kritikern und Michael Abramaovich am Flügel statt. Sichern Sie sich Ihre Karte!
Mit dem "Musikfest Berlin" startet das hauptstädtische Kulturleben glanzvoll in die neue Saison. Und wir starten mit: mit unserem neuen Klassik-Portal, mit dem wir das Festival begleiten. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise!
Der Tagesspiegel-Salon zum „Musikfest“ findet am 29. August um 19.
Das „Musikfest Berlin 2013“ eröffnet die Berliner Konzertsaison – und der Tagesspiegel startet aus diesem Anlass im Internet sein neues Klassik-Portal mit Hintergrundinformationen zum Festival, Fotostrecken, Videos, einem Blog und Veranstaltungstipps aus der Redaktion
Das Musikfest Berlin bietet Konzerte jenseits des Erwartbaren. Leiter Winrich Hopp stellt im Tagesspiegel sein Programm vor und diskutiert mit den Kritikern Frederik Hanssen und Ulrich Amling. Unter anderem über die Frage: Warum liegen Musikkritiker in ihrem Urteil oft so weit auseinander?
Willkommen im Tagesspiegel! Das Verlagsgebäude am Askanischen Platz ist ein offenes Haus, in dem Lesungen, Konferenzen, Konzerte und die Seminare der Tagesspiegel-Akademie stattfinden. Hier die nächsten Termine, zu denen wir Sie herzlich einladen.
Erleben Sie Klassik hautnah: Rund um das Musikfest Berlin werden Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Möglichkeit haben, bei ausgewählten Terminen mit uns ins Gespräch zu kommen. Melden Sie sich einfach an!
Herzensmusiker und gewichtige Solisten: Hier verrät Klassik-Redakteur Ulrich Amling auf welche Konzerte, Orchester, Dirigenten und Solisten er sich beim "Musikfest Berlin 2013" besonders freut.
Kaum jemand ist so gut in der Berliner Kulturszene vernetzt wie Andreas Richter. Als Gastautor wird er sich während des Musikfests Fragen zur Zukunft der klassischen Musik stellen und Künstler porträtieren, die er intensiv kennen lernen durfte.
Mit Leos Janáček, Bela Bartók und Witold Lutosławski stehen beim "Musikfest Berlin" drei osteuropäische Komponisten im Mittelpunkt. Zu ihren Lebzeiten aber lagen ihre Heimatländer in der Mitte Europas, auch geistig.
Auch Kritiker kennen Vorfreude: Hier verrät Kultur-Redakteur Frederik Hanssen auf welche Konzerte, Orchester, Dirigenten und Solisten er beim Musikfest Berlin besonders neugierig ist.
Das Musikfest Berlin konzentriert sich dieses Jahr auf Werke von Witold Lutoslawski, Béla Bartók und Leos Janácek. Ein mutiges Konzept mit drei etablierten Außenseiter, die in der europäischen Musikgeschichte nicht im Mittelpunkt stehen.
Verdi und Wagner werden 2013 zu ihren 200. Geburtstagen genug gefeiert – das Musikfest Berlin ehrt darum zwei Komponisten, die in diesem Jahr 100 geworden wären: Benjamin Britten und Witold Lutoslawski.
Laut dem Gramophone-Magazin ist das französische Quatuor Diotima eines der Streichquartette, das man kennen sollte. Auf dem Musikfest spielt das Ensemble zwei Stücke von Leoš Janáček sowie Bartóks 4. Quartett.
Sein Klavierkonzert schrieb Benjamin Britten 1938 für sich selber. Beim Musikfest-Auftritt des Konzerthausorchesters wird ein Landsmann des Komponisten das Stück interpretieren, der junge Pianist Benjamin Grosvenor.
Ganz im Zeichen slawischer Musik des 20. Jahrhunderts steht dieses Konzert des Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung seines Chefdirigenten Tugan Sokhiev: Janáček, Bartók, Martinů.
Kaum ein Dirigent zeigt sich stilistisch so vielfältig wie Simon Rattle. Beim Musikfest leitet er seine Philharmoniker durch eine Rarität von Lutosławskis kombiniert mit je einem Werk seiner Leib- und Magenkomponisten Gustav Mahler und Leoš Janáček.
Mariss Jansons ist einer der bedeutendsten Interpreten unserer Zeit. Mit dem Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks wird er Hauptwerke von Bartók und Lutosławski aufführen.
Die prägenden Komponisten des Musikfests in einem Philharmoniker-Konzert: Alan Gilbert, der Musikchef des New York Philharmonic Orchestra, dirigiert Leoš Janáček, Béla Bartók, Witold Lutosławski.
"Das Wesentliche ist die Musik" lautet das Motto des Berliner Rundfunk-Sinfonieorchesters samt Chefdirigent Marek Janowski. Die Musiker haben drei Werke des 20. Jahrhunderts ausgewählt, die von bewegender Ernsthaftigkeit geprägt sind.
Märsche, Reime, Hochzeiten: Werke des humoristischen Querdenkers Mauricio Kagel treffen auf Leoš Janáček und Igor Strawinskys. Dessen Ballettmusik zu „Les Noces“ erklingt erstmals in einer Frühfassung der Partitur mit mechanischen Instrumenten.
Zum 100. Geburtstag von Witold Lutosławski spielt das Amsterdamer Concertgebouw Orchestra seine "Musique funèbre". Mit Solist Yefim Bronfman und Dirigent Daniele Gatti erklingen außerdem Prokofjews "Romeo und Julia" und Bartoks 3. Klavierkonzert.
Das Philharmonia Quartett, das sich aus Mitgliedern der Berliner Philharmoniker zusammensetzt, vollendet in dieser Matinee den "Musikfest"-Zyklus aller Bartók-Quartette. Dazu gibt es Ludwig van Beethovens F-Dur Quartett Opus 18 Nr.1
Zum ersten Mal beteiligt sich die Deutsche Oper am "Musikfest Berlin". Generalmusikdirektor Donald Runnicles interpretiert Werke von Dmitri Schostakowitsch sowie von seinem Landsmann Benjamin Britten, mit Startenor Klaus Florian Vogt.
Zusammen mit dem Chamber Orchestra of Europe präsentiert sich Pierre-Laurent Aimard in einer Doppelrolle als Pianist und Dirigent. Vom Kammermusik-Trio bis zur vollen Orchesterbesetzung weitet sich das Klangspektrum im Laufe dieses ungewöhnlichen Programms.
Es ist der Saisonauftakt für Daniel Barenboims Staatskapelle mit Werken zweier Jubilare im Jahr 2013: Witold Lutosławski und Giuseppe Verdi. Heiß erwartet wird außerdem der Auftritt der Ausnahmepianistin Martha Argerich.
Mit zeitgenössischer Musik konnte Anne-Sophie Mutter wenig anfangen, bis sie auf Lutosławskis Violinkonzert "Chain II" traf. Dieses Schlüsselwerk spielt sie nun in Begleitung von Dirigent Manfed Honeck und dem Pittsburgh Symphony Orchestra.
Zum Auftakt des Musikfests Berlin wird das Emerson String Quartet aus New York erwartet: Die vier Musiker starten den Zyklus sämtlicher Bartók-Quartette, der einen Themenschwerpunkt des Festivals bildet.
Auch diesmal gibt es ein IPPNW-Benefizkonzert im Rahmen des Musikfests: Die internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriege haben dafür den Pianisten Andras Schiff und den Bassbariton Hanno Müller-Brachmann gewinnen können.
Simon Halsey wird seinen Vertrag als Chefdirigent des Rundfunkchors Berlin nicht über 2016 hinaus verlängern. Das gab der 55-jährige Brite bei der Vorstellung der neuen Saison bekannt.
Das Musikfest hat vor allem amerikanische Komponisten vorgestellt. Jetzt geht es zu Ende – ein Nachklang.
beim Musikfest Berlin.
„Moses und Aron“ beim Musikfest Berlin.
Stockhausens „Hymnen“ beim Musikfest Berlin.
Mit Ives und Nagano startet das Musikfest Berlin.
Ein Höhepunkt des am Freitag startenden Berliner Musikfests wird „Porgy und Bess“ konzertant: Philharmoniker-Chefdirigent Simon Rattle über seine Liebe zu Gershwin und die Tücken des Jazz.
Das Mahler Chamber Orchestra hat sich seinen Platz im internationalen Klassikmarkt gesichert. Doch nicht immer rechnet sich die Kunst für ein frei finanziertes Einsemble.
Musik aus den USA steht im Mittelpunkt des Musikfests Berlin. Vom 31.
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