Das BBC Symphony Orchestra eröffnet das "Musikfest Berlin 09": Was für ein Konzert! Was für ein Festivalstart! Der offizielle Beginn des „Musikfest Berlin 09“ wird zu einem Abend, aus dem man mehr Anregungen und Denkanstöße mitnehmen kann als manchmal aus einer ganzen Saison.
Musikfest Berlin
Stockhausen-Vorspiel zum „Musikfest Berlin 09“
Am 3. September startet das Musikfest Berlin '09. Es geht um das 20. Jahrhundert, ein „Zeitalter der Extreme“, beginnend mit der russischen Revolution von 1917 bis hin zum Fall der Berliner Mauer.

Dimitri Schostakowitsch ist der Komponist der Stunde: Russlands berühmtester Dirigent Valery Gergiev führt in Baden-Baden fünf von dessen 15 Sinfonien auf und zeigt, dass in der Musik mehr steckt als Hitler und Stalin.
Das Zeitalter der Extreme wird belauscht: Das Musikfest Berlin widmet sich in diesem Herbst dem 20. Jahrhundert zwischen Russischer Revolution und dem Untergang des Ostblocks nach dem Fall der Berliner Mauer vor 20 Jahren.
Das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker
Im Hangar 2 findet das große Finale des Berliner Musikfestes statt, wird das Ensemble Intercontemporain Messiaens Zwei-Stunden-Opus „Des canyons aux étoiles“ aufführen, werden die Berliner Philharmoniker sein „Et expecto“ spielen.
Ökumenischer Start für das Berliner Musikfest
Am Anfang schuf Karlheinz Stockhausen den Ton B. Und das B war tief und durchdringend. Und es war finster in der St. Johannes-Evangelist-Kirche, als das Theatre of Voices mit dem Vokalwerk "Stimmung" das Präludium zum "Musikfest Berlin 08" begann.

Der Mann hat Mut. Beim „Musikfest Berlin 08“ setzt Winrich Hopp auf drei tiefgläubige Katholiken: auf die komponierenden Orgelvirtuosen Anton Bruckner und Olivier Messiaen sowie auf Karlheinz Stockhausen, dessen Art, an seinem Klangregiepult zu sitzen, Hopp stets an einen Organisten erinnert hat.
Musik und die Kunst des Fliegens haben wie Winrich Hopp, der künstlerische Leiter des Musikfests Berlin erklärt, ein gemeinsames Medium: die Luft. Hat nicht schon Dädalus, als er sich seine Flügel baute, sich von der gebogenen Form der Panflöte inspirieren lassen?
In diesem Jahr hat das "Musikfest Berlin" eine Lizenz zum Fliegen. Im Mittelpunkt stehen Komponisten, die in ihren Werken gen Himmel streben: Anton Bruckner, Olivier Messiaen und Karlheinz Stockhausen.
Das Boston Symphony Orchestra beim Musikfest
Musikfest: Haitink & Concertgebouworkest
Titanentat zum Start: Das Pellegrini Quartett eröffnet das „Musikfest Berlin 2007“
„Beginne mit einem Erdbeben und steigere dich dann langsam!“ Das alte Erfolgsrezept für einen Hollywood-Blockbuster könnte diesmal auch als Motto über der Klassik-Saison 2007/2008 stehen: Alle Orchester haben Programmvorschauen präsentiert, die – zumindest auf dem Papier – Spannendes, Aufregendes erwarten lassen.
Mit der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg, die schon jetzt eine der bedeutendsten Einkaufsstraßen Berlins ist, wird es durch das neue Shoppingcenter „Wilmersdorfer Arcaden“ weiter bergauf gehen. Davon sind Bezirks-Wirtschaftsstadtrat Marc Schulte (SPD), Geschäftsführer Fred Lehmann vom Karstadt-Warenhaus und Stefan Heerde von der Immobiliengesellschaft Engel & Völkers überzeugt.
Donnerwetter, was für ein Klang! Das Boston Symphony Orchestra gilt unter Klassikkennern als eine der besten Formationen der Welt.

Die französische Schauspielerin Sophie Marceau gehört in diesem Sommer zu den Stargästen beim Musikfest Berlin.
Zu den zahlreichen musikalischen Höhepunkten des Berliner Musikfestes gesellt sich Sophie Marceau als Sprecherin bei der Aufführung von "Le Martyre de Saint. Sébastien". Es ist ihr erster Auftritt auf einer Konzertbühne überhaupt.
13 Spitzenorchester beim Musikfest Berlin 2007
Das DSO beschließt das Musikfest Berlin 2006
Musikfest Berlin: Zwei Konzerte für György Kurtág
Eindrücklich: Die Berliner Philharmoniker und die Bamberger Symphoniker beim Musikfest Berlin
Streichquartette beim Musikfest Berlin
Musikfest Berlin (2): das Cleveland Orchestra
Musikfest Berlin (1): Hupperts Sprechgesang
Heute wird beim Musikfest Wolfgang Rihms „Vigilia“ in Berlin uraufgeführt. Ein Probenbesuch
Das Musikfest Berlin beginnt mit Konzerten unter Christoph Eschenbach und Marek Janowski
Morgen fängt das Musikfest Berlin an, das, im Sommer 2005 erstmals von den Berliner Festspielen und der Stiftung Berliner Philharmoniker ausgerichtet, nun abermals Klassik auf Spitzenniveau und mit den besten Ensembles der Welt bietet. Die Nachfolge-Veranstaltung der herbstlichen „Festwochen“ beginnt mit einem Konzert des Philadelphia Orchestra unter Christoph Eschenbach.
Vom 1. bis zum 17. September 2006 findet zum zweiten Mal das Musikfest Berlin in der Phiharmonie statt. 19 Veranstaltungen mit international bekannten Künstlern locken die Zuhörer.
Der Fußweg von der Philharmonie zum RitzCarlton-Hotel ist von den Kulturwanderern noch nicht zum Trampelpfad ausgetreten, da passte es gut, dass der Abschlussempfang für das 1. Musikfest Berlin nach dem Konzert der New Yorker Philharmoniker in der Ritz-Brasserie stattfand.
Man stelle sich vor: Ein Komponist von heute vertont die Geschichte der Kindsmörderin von Brieskow-Finkenheerd. Leos Janácek war ähnlich verwegen, als er vor gut hundert Jahren die Oper „Jenufa“ schuf, als Tragödie über die Verbrechen armer Leute und ein aus Verzweiflung getötetes Baby.
Lokalpatriotismus ist ein schönes Gefühl: Mit wem auch immer man sich vergleicht, immer schwingt die Hoffnung mit, dass es zu Hause doch am besten ist. In diesem Sinne war das Eröffnungskonzert des neuen „Musikfest Berlin“ ein voller Erfolg.
Gipfeltreffen der Orchester: Festspiele-Intendant Joachim Sartorius über das neue Profil des Berliner Musikfestes
Die Hauptstadt hat ein neues Klassik-Festival
Heute startet „Berlin Insane II“, eine Clubnacht-Reise durch den Underground