
Energie-Senatorin Ramona Pop wird einen Antrag in den Bundesrat einbringen: Berliner Mieter sollen vom reinen Verbraucher zum Mitproduzenten von Energie werden.
Energie-Senatorin Ramona Pop wird einen Antrag in den Bundesrat einbringen: Berliner Mieter sollen vom reinen Verbraucher zum Mitproduzenten von Energie werden.
Die Grünen-Spitzenkandidaten haben einen Zehn-Punkte-Plan für Koalitionsverhandlungen vorgelegt. Die Parteiprominenz stellt sich demonstrativ hinter das Duo.
Das Ingenieurbüro von Markus Voigt, dem Präsidenten des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), wächst und wächst - Dank zweier Großprojekte der Energiewende
Wieder Zoff ums Berliner Radgesetz: Die Initiative Volksentscheid Fahrrad wirft dem Senat Verzögerungen vor und stellt den Gesetzentwurf eigenmächtig zum Prüfen ins Internet.
Politiker und Entscheider trafen sich zum Essen bei der Berliner Pressekonferenz – die NRW-Wahl lag manchen schwer im Magen.
Auf der 5. Hauptstadtkonferenz zur Elektromobilität kündigt Michael Müller im Roten Rathaus ein Konzept für den Wirtschaftsverkehr an.
Nach einer aktuellen Umfrage ist die SPD beliebteste Partei in Berlin, gefolgt von der CDU. Schlusslichter sind FDP und AfD. Klaus Lederer ist dabei der beliebteste Politiker.
Die Berliner Wasserbetriebe stellen ihre Bilanz für das Jahr 2016 vor. Die fällt positiv aus, die Wasserpreise bleiben deshalb auf dem derzeitigen Niveau.
Der Immobilienunternehmer Wolf-Dieter Wolf löst Peter Zühlsdorff ab. Welche Rolle spielt Ramona Pop?
Die BVG weist erneut einen Gewinn aus. Die Chancen der Chefin Sigrid Evelyn Nikutta auf einen Wechsel zur Bahn steigen dadurch.
Ramona Pop hat bei den Berlin Partnern mit Stefan Franzke ihr erstes großes Problem zu lösen.
Bundespräsident Frank Walter Steinmeier eröffnet die IGA und hofft auf ein Sommermärchen. Beim Service gibt es erste Probleme, das Wetter streikt und auch die Flora spielt nicht mit.
Nach 100 Tagen im Amt fällt die Zustimmung für den neuen Senat dürftig aus. Der Unmut der Wähler ist nicht allein der holprigen Politik der Landesregierung geschuldet: Berlin hat ganz allgemein ein Politikproblem. Ein Kommentar.
Die Bürger fühlen sich in der Hauptstadt sicher, finden Zuwanderung bereichernd und sind vom Stadtverkehr nicht so genervt wie gedacht. Dafür von der Politik. Erste Ergebnisse des "Berlin-Monitors".
Es läuft nicht rund bei der Berliner Wirtschaftsförderung. Gute Leute verlassen die Berlin Partner, die Führung ist zerstritten und der Aufsichtsrat hat unglücklich agiert.
Die Berliner Wasserbetriebe erweitern und sanieren das Klärwerk Waßmannsdorf bei Schönefeld. Davon soll auch die Spree profitieren.
Wer hätte das früher gedacht: Berlin hängt beim Wirtschaftswachstum Bayern und Baden-Württemberg ab. Nur Sachsen kann mithalten.
Die erste Wahl des Tages ist eindeutig. Lisa Paus wird Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl, Özcan Mutlu erkämpft sich den vierten Listenplatz. Spannend wurde es bei den Plätzen zwei und vier.
Wann beendet der Berliner Senat sein verdruckstes Totschweigen zum Flughafen Tegel? Ein Kommentar.
SPD, Linkspartei und Grüne wollen Gerry Woop, Norbert Preuß und Margaretha Sudhoff in das Kontrollgremium entsenden.
Die Wirtschaftssenatorin wird ihr Mandat nicht zurückgeben. Bei einem Gespräch am Mittwochabend argumentierte sie unter anderem mit der Mandatsfreiheit.
Was Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller in Moskau erlebt: Er verzichtet auf den Zarenthron und staunt über 150.000 Videokameras.
Die Gebühren für die BSR und die Wasserbetriebe werden in diesem Jahr nicht noch einmal steigen. Rot-Rot-Grün begnügt sich mit stabilen Preisen.
Die AfD wollte die Trennung von Amt und Mandat in der Berliner Verfassung verankern. Eine Mehrheit dafür bekam sie nicht. Die Regierungskoalition warf ihr Populismus und Effekthascherei vor.
Der neue BER-Chef Engelbert Lütke Daldrup wird nicht Staatssekretär bleiben. Die CDU und Ramona Pop wünschen derweil einen Aufsichtsrat mit mehr Expertise.
Der neue BER-Chef Engelbert Lütke Daldrup wird nicht Staatssekretär bleiben. Die CDU und Ramona Pop wünschen derweil einen Aufsichtsrat mit mehr Expertise.
In der Hauptstadt setzen die Unternehmen auf Innovationen. Doch letztlich zählt auch, ob sie sich an die Digitalisierung anpassen.
Spandauer Absturzkneipen, Reinickendorfer Plattenbausiedlungen: Unser Autor plant tolle Entdeckungsreisen für Touristen in die Außenbezirke.
Beim Fachforum Energie des Tagesspiegels ging es um Berlins Energiepolitik, um die Klimapolitik von Wien und die Frage, wie aus Windkraftgegnern AfD-Wähler werden können.
Vertreter der Politik und der Wirtschaft diskutierten am Dienstagabend beim Fachforum Energie des Tagesspiegels über die künftige Energiepolitik der Stadt.
Sie ist Berlins erste grüne Wirtschaftssenatorin: Ein Gespräch mit Ramona Pop über Frauenquote, Chancen der Digitalisierung und 24-Stunden-Kitas
In keinem anderen Bundesland war der Zuwachs an Erwerbstätigen im vergangenen Jahr so groß wie in Berlin. Die Jobs entstehen aber fast nur in der Dienstleistungsbranche.
Die Berliner Gründerszene schafft Tausende von Arbeitsplätzen – vor allem in der Digitalwirtschaft. Ganz unproblematisch ist das allerdings nicht.
Weil die Elektroautos nicht über die Karl-Marx-Allee fahren dürfen, soll das Rennen zurück an den alten Standort. Und was ist mit dem Festival Lollapalooza?
Das "Berlin Ticket S" kostet bisher 36 Euro, ab 1. Juni soll es um rund zehn Euro gesenkt werden - wenn es nach den Grünen geht. Die SPD sieht jedoch 34 Euro vor.
Die Besetzung des BER-Aufsichtsrats ist noch offen. Rot-Rot-Grün gibt die vorerst letzte Bürgschaft frei.
Der Start führt ins Chaos. Die Berliner Koalition ist am Fall Andrej Holm fast zerbrochen. Nun geht es im Berliner Rathaus ans Zusammenkehren der Scherben. Die Verletzungsgefahr bleibt hoch.
Die Berliner Messegesellschaft bekommt eine neue Halle als Ausweichfläche, um das Messegelände komplett zu sanieren. Dafür sind 15 Jahre veranschlagt.
Kameras verhindern keine Straftaten? Wer das sagt, glaubt nicht an unser Rechtssystem. Es ist Zeit, dass auch wir Überwachungsskeptiker die Dinge weniger dogmatisch sehen. Ein Kommentar.
Es sollte Michael Müllers großer Tag werden. Dann fordert Raed Saleh mehr Ehrlichkeit seiner Koalition: Asylbewerber, die in der U-Bahn Obdachlose anzünden, hätten ihr Gastrecht verwirkt.
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