
Für SPD, Grüne und Linke ist der Wahlkampf geschafft. Alle Parteien appellieren an die Berliner, wählen zu gehen.
Für SPD, Grüne und Linke ist der Wahlkampf geschafft. Alle Parteien appellieren an die Berliner, wählen zu gehen.
Viele Wähler sind noch unschlüssig, wen sie am Sonntag ins Berliner Abgeordnetenhaus wählen sollen. Was hat der Wahlkampf bislang zu bieten?
Die grüne Spitzenkandidatin Ramona Pop forderte im Wahlforum nicht weniger als einen Neuanfang in der Berliner Politik. Von einem Dreierbündnis sprach sie nicht gern.
Die Grünen-Spitzenkandidatin Ramona Pop muss gegen sinkende Umfragewerte kämpfen. Im Tagesspiegel-Wahlforum stellte sie sich unseren Fragen und denen unserer Gäste.
Ramona Pop kam als Zehnjährige nach Deutschland. In der Schule war sie Streberin, stieg dann bei den Grünen auf. Nach der Abgeordnetenhauswahl will die Partei in Berlin mitregieren. Unser Porträt nun in voller Länge.
Ein letztes Mal durften die Abgeordneten vor der Wahl diskutieren. Vor allem Grünen-Spitzenkandidatin Pop kritisierte die bestehende Koalition.
Die Politiker machen so kurz vor der Abgeordnetenhauswahl Tempo auf allen Kanälen und gehen in den Nahkampf. Schade, dass der Wahlkampf bald vorbei ist. Ein Kommentar.
Die Grünen lehnen den Ausbau der A100 strikt ab. Spitzenkandidatin Ramona Pop nennt die Debatte darüber aber eine "Phantomdiskussion". So sieht es auch SPD-Chef Müller.
Bei ihrer Fernsehdebatte konnten sich vier der fünf Berliner Spitzenkandidaten nur auf eines einigen: die Ablehnung der AfD. Inhaltlich kam nicht viel Neues.
Ramona Pop, Fraktionsvorsitzende der Berliner-Grünen, will von Aufsichtsratschef Michael Müller einen konkreten Eröffnungstermin für den BER hören. Aus der SPD reagiert man - patzig.
Aus dem Wahlkreis ins Abgeordnetenhaus: Die Direktmandate sind hart umkämpft. Besonders spannend wird es da, wo prominente Politiker antreten. Ein Blick in elf Wahlkreise.
Berlin erlebt gerade einen der spannendsten Wahlkämpfe seit langem. Der Ton ist schneidig. Was reitet Müller? Was will Henkel? Warum haben die Grünen eine Option vergeben? Ein Kommentar.
Vor der Wahl am 18. September holt Berlins CDU-Chef im Tagesspiegel zur Kritik aus. Die Sozialdemokraten unter Müller seien „selbstherrlich“. Den Grünen wirft er vor, sich an die SPD zu ketten.
Müller forderte im Tagesspiegel eine Entscheidung der Grünen. Spitzenkandidatin Pop antwortet und warnt vor falschen Versprechungen für Rot-Grün.
Auch die Grünen wollen kein Bündnis mit Frank Henkels "Möchtegern-CSU". Sie glauben aber dem rot-grünen Angebot von Michael Müller nicht. Die Linke will sich nicht vorab der SPD unterwerfen.
Angesichts knapper Umfragen spielt der Regierende Bürgermeister Michael Müller mit dem Gedanken an Rot-Rot-Grün in Berlin. Die Wahl in Berlin wird zur Richtungsentscheidung.
Die Rede ist von "max. Pigmentierten" und einem "Krematorium": Interne E-Mails der PeWoBe, über die "BZ" und "Bild" berichten, enthalten schockierende Aussagen. Die Grüne Pop fordert nun, alle Verträge mit der Pewobe fristlos zu kündigen.
Immer neue Einzelheiten zu dem umstrittenen Polizeieinsatz in der Rigaer Straße werden bekannt - doch Fragen bleiben. Die Grünen wollen weitere Erklärungen von Henkel.
Günstiger wohnen, bessere Kitabetreuung, mehr Gehalt für Lehrer: Die Grünen machen die soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zum großen Wahlkampfthema.
Ostsee oder Badesee: Die Berliner sind in den Sommerferien. Manche Parteien fahren ihnen in den Urlaub hinterher, um Werbung zu machen – mit Bananen, Eis und sogar mit einem Boot.
Die Grünen-Fraktionschefin besuchte mit Tagesspiegel-Gewinnern die neue Monumentalausstellung auf der historischen Festung.
Ein rechtsextremer Blog veröffentlicht Namen und Adressen von Personen, die in der Rigaer Straße kontrolliert wurden. Laut Polizei hatten Anwälte Einsicht in das Dokument.
Klare Verantwortung, souveräner Status – nicht nur die Grünen wollen eine Reform der Verwaltung.
Die Grünen haben sich für die Wahl im September aufgestellt: Mit unscharfen Fotos und direkten Slogans gehen sie nun auf Stimmenfang.
In Umfragen liegen die Berliner Grünen seit neuestem vor der CDU. Entsprechend selbstbewusst gab sich das Spitzenquartett heute - und hatte auch eine Forderung in Sachen BER.
Berlin braucht eine große Lösung, findet ein Bündnis: Die Bezirke sollen wissen, wofür sie verantwortlich sind. Dann wird auch die Verwaltung effizienter.
Keine Höhenflüge mehr und keine Flügelkämpfe: Was die Berliner Grünen im Wahlkampf um das Abgeordnetenhaus anders machen wollen - und welche Gefahren ihnen drohen.
Der Wahlkampf hat begonnen. Ramona Pop begibt sich auf Tour durch die Spätis von Neukölln - und wirbt für einen Antrag der Grünen.
Die Wahl in Berlin wird keine Qual. Die Spannung steigt, die Möglichkeiten wachsen. Die neue Regierung wird womöglich bunter als von den Strategen geplant. Ein Kommentar.
Nicht nur die Partei ist beliebt. Auch Grünen-Chefin Ramona Pop erklimmt auf der Beliebtheitsskala den dritten Platz.
Seit Dienstag ist der Masterplan Integration beschlossen, am Vormittag debattierte das Abgeordnetenhaus noch einmal darüber. SPD-Senatorin Dilek Kolat ging dabei auch auf den umstrittenen Demobesuch der CDU-Abgeordneten Katrin Vogel ein.
Der offizielle Abschlussbricht zum BER-Desaster ist den Grünen zu weichgespült. Also stellen sie eine eigene Abrechnung vor. Im Fokus: Wowereit, Henkel und Müller.
Bei VIP-Tickets macht der Pirat einen feinen Unterschied: Karten für das Pokalfinale nahm die Fraktionsspitze an, Freikarten für Hertha BSC nicht.
Immobilienunternehmer Groth stückelte fünf Zuwendungen an die Berliner SPD
Der Bauunternehmer Groth hat gestückelte Spenden an die SPD getätigt, auch an den Kreisverband des Bausenators. Der hatte zuletzt am Mauerpark im Sinne der Groth-Gruppe entschieden. Grüne und Linke sehen Geisel in "schwerer Erklärungsnot".
Nirgends in Deutschland bewerten die Bürger ihre Landesregierung schlechter. Es gibt keine Mehrheit mehr für Rot-Schwarz, und die AfD liegt bei 15 Prozent.
Keiner soll bei der Regierungsbildung an ihnen vorbeikommen: Die Grünen ziehen mit dem Thema "familienfreundliche Wohnungspolitik" in den Wahlkampf.
Zu viele hangeln sich von Vertrag zu Vertrag. Jetzt, wo es dem Land besser geht, soll sich das ändern.
Der Entwurf für den "Masterplan Integration und Sicherheit" ist da. Er sieht ein neues Ankunftszentrum in Tempelhof, Entlastung des Lageso, mehr Personal und Kita-Plätze vor. Die Opposition ist unbeeindruckt.
Ein gutes halbes Jahr vor der Abgeordnetenhauswahl schauten Berlins Parteien mit Spannung auf das Wahlergebnis bei den drei Landtagswahlen. Die Linke demonstrierte gegen die AfD. Weitere Reaktionen lesen Sie hier.
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