
100 Tage, viele Ideen: Bis zum 19. April will der Senat viele Pläne schon umgesetzt haben. Ein Überblick.
100 Tage, viele Ideen: Bis zum 19. April will der Senat viele Pläne schon umgesetzt haben. Ein Überblick.
200 Millionen für Schulsanierung, bessere Terminsituation beim Bürgeramt und ein Radverkehrsgesetz. Michael Müller (SPD), Klaus Lederer (Linke) und Ramona Pop (Grüne) stellten ihr Programm vor.
Die Senatoren haben ihre Büros frisch bezogen. Wir haben alte und neue Amtsinhaber besucht und sie nach ihren wichtigsten Plänen gefragt.
Grüne rügen das neue Sicherheitspaket des Innensenators. Statt Videoüberwachung wollen sie die Polizei besser ausrüsten. CDU unterstützt Pläne für mehr Kamerakontrollen..
Parteifreunde setzen Ramona Pop unter Druck: Die Berliner Wirtschaftssenatorin will ihr in Mitte erworbenes Direktmandat nicht abgeben. Und verstößt damit gegen einen Parteibeschluss.
Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) spricht im Interview über Datensicherheit für Bilder, Andrej Holms Vergangenheit und ihr Mandat, das sie behalten will.
Auch 2017 geschehen unglaubliche Dinge in Berlin und drumherum. Wir haben schon einmal vorgedacht – ein exklusiver Rückblick aufs nächste Jahr.
Die Deutsche Bank ist dabei, ihre Altlasten abzuarbeiten, der VW-Skandal zieht sich hin und das Gezerre um Kaiser’s beschäftigt die Politik. Wer hat was gewonnen in diesem Jahr? Und wer hat verloren? Eine Übersicht.
Der SPD-Abgeordnete Kohlmeier verlangt den Rücktritt von Andrej Holm. Andere Sozialdemokraten fordern die Linke zur Klärung auf. Doch die Koalition vertagt eine Entscheidung.
Auf dem Kollwitzmarkt spielten Politiker für die Heilsarmee Drehorgel. Das Geld fließt in ein Weihnachtsfest für Bedürftige.
Auf dem Kollwitzplatz spielten am Samstag Politiker Drehorgel für die Heilsarmee. Von den Spenden wird ein Weihnachtsfest für Bedürftige finanziert.
Küsschen links, Küsschen rechts: Michael Müller hat seine erste eigene Regierung. Die alte war ja vom Vorgänger geerbt. Doch viel Spielraum hat er nicht.
Zu wenig Leute, Tote im Knast, Immobiliendeals: Seit Jahren kritisiert er die Berliner Justiz. Heute wird Dirk Behrendt selbst Senator. Ein schweres Amt – für einen Kreuzberger Grünen.
Die designierte grüne Wirtschaftssenatorin behält CDU-Mann Henner Bunde als Staatssekretär und holt Wikimedia-Chef Christian Rickerts für Digitalisierung.
Mit großer Mehrheit votieren die Grünen-Delegierten für den rot-rot-grünen Koalitionsvertrag und ihre designierten Senatoren - die Stimmung ist euphorisch
In Personalfragen ging es bei den Berliner Grünen drunter und drüber. Wie sieht es mit der Regierungsfähigkeit der Partei aus? Ramona Pop im Interview.
Die Umweltexpertin Regine Günther bringt als neue Berliner Verkehrssenatorin keine Verwaltungserfahrung mit ins Amt. Das ist für die Opposition nicht allein Grund für Zweifel.
Die Parteiführung der Grünen hat nun eine Kandidatin für das Verkehrsressort gefunden. Es ist Regine Günther, Expertin der Umweltschutzorganisation WWF für Klimafragen.
Um das Senatsressort Verkehr und Umwelt tobt bei den Grünen ein peinlicher Quotierungs-Machtkampf. Regierungsfähigkeit sieht anders aus. Ein Kommentar.
Noch in dieser Woche wollen die Grünen ihre Personalvorschläge präsentieren. Fraktionschefin Antje Kapek sagte für das Ressort Verkehr und Umwelt ab.
Der Koalitionsvertrag ist ausgehandelt, doch eine Personalie ist weiter offen: Bei den Grünen fehlt die Senatorin für Verkehr und Mobilität.
Sie wollen die Hauptstadt in den kommenden Jahren nach vorne bringen. Wer kommt in den Senat? Die Namen, die Ressorts - eine Übersicht.
Verhandlungen sind abgeschlossen, Rot-Rot-Grün in Berlin steht / Regierender Bürgermeister betreut künftig auch die Wissenschaft.
Die Koalition für Berlin steht. Lesen Sie in unserem Newsblog nach, was die künftige Regierung vorhat - und welche Reaktionen das provoziert.
Rot-Rot-Grün hat zehn Senatsposten zu vergeben. Anwärter gibt es viele. Doch wer könnte es schaffen? Ein Blick aufs Personaltableau.
Tausche Nachtflugverbot gegen Neubauten: Bis zu 18 Stunden am Tag verhandelten sie im Roten Rathaus. Heute wollen SPD, Grüne und Linke ihren Koalitionsvertrag präsentieren. Doch der Machtkampf beginnt erst.
Um 8 Uhr am Montag trafen sich die rot-rot-grünen Verhandler zu parteiinternen Sitzungen, dann setzte sich der Regierende Bürgermeister und SPD-Parteichef Michael Müller mit Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop und Linken-Parteichef Klaus Lederer zusammen. Und ab 13.
Viele Projekte sind bereits festgemacht – doch welche kann die Koalition in spe bezahlen? Ein Blick auf Beschlüsse, Streitpunkte und offene Fragen.
SPD, Linke und Grüne wollen unter anderem Schulen und Krankenhäuser sanieren. Einige Landesunternehmen sollen deshalb zusätzliche Kredite aufnehmen.
Rot-Rot-Grün plant Vorzeigeprojekte für eine zügige Verwaltungsreform: Bürgerämter und Radwegebau, Schulsanierung und Flüchtlingsunterbringung.
Rot-Rot-Grün hat in Berlin die Eckpunkte seiner Kulturpolitik abgesteckt. Statt des Bibliotheksneubaus favorisieren die künftigen Regierungspartner mehr Räume und Geld für Künstler.
Auch die rot-rot-grüne Koalition in Berlin will sich künftig eng austauschen – und mehr mit Bürgern reden.
Die rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen in Berlin gehen in die erste Runde. SPD, Linke und Grüne wollen sich erstmal in Haushaltsfragen einigen.
Die Grünen sprechen sich einstimmig für Koalitionsverhandlungen aus. Das rot-rot-grüne Bündnis werde kein Spaziergang, sagte Ramona Pop.
Die Chefin der Grünen ist die Favoritin für das Amt der Wirtschaftssenatorin. Aber vielleicht zieht auch Harald Wolf wieder in der Martin-Luther-Straße ein.
Nach der Abgeordnetenhauswahl spricht die SPD mit CDU, Linken, Grünen und FDP über einen neuen Berliner Senat. Ein erster Überblick über Positionen und mögliche Posten.
Die Berliner SPD hat ihre Sondierungsgespräche begonnen. Die CDU signalisierte am Vormittag Bewegungsbereitschaft, unter anderem bei der Homo-Ehe.
Rot-Rot-Grün ist die wahrscheinlichste Koalition für eine neue Berliner Regierung. Wie bereiten sich die drei Parteien darauf vor?
Bei den Direktmandaten zeigen sich politische Veränderungen besonders stark. Ein Überblick über die wichtigsten Gewinner und Verlierer des Wahlabends.
Die Grünen haben mit der Ablösung der großen Koalition wohl zumindest ein Wahlziel erreicht. Doch liegen sie deutlich unter dem Wahlergebnis von 2011.
öffnet in neuem Tab oder Fenster