
Die Schülerzahlen in Berlin sollen in den kommenden Jahren stark ansteigen. Dadurch werden erheblich mehr Unterrichtsgebäude und Lehrer gebraucht als bisher.

Die Schülerzahlen in Berlin sollen in den kommenden Jahren stark ansteigen. Dadurch werden erheblich mehr Unterrichtsgebäude und Lehrer gebraucht als bisher.

Der Fall machte bundesweit Schlagzeilen: Eine Berliner Lehrerin bekam von Schülern zum Abschied eine 200 Euro teure Skulptur - und musste 4000 Euro Strafe zahlen. Jetzt will Schulsenatorin Sandra Scheeres die Höchstgrenze für Geschenke auf 30 Euro anheben.

Im April startet das "Violence Prevention Network" in Berlin. Es kümmert sich um ausreisewillige gewaltbereite Islamisten und Syrien-Rückkehrer. Innensenator Frank Henkel organisiert zum Thema auch noch einen Runden Tisch.

Heute beginnt ein Pilotprojekt gegen lärmende Partygänger. Die "Nachtwölfe" sind in Karlshorst. Im Bundestag sprach der Berliner Historiker Heinrich August Winkler zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Freitag bewegt.

Nach Finanzchef Matthias Scheller hat nun auch Pflegedirektorin Evelyn Möhlenkamp den Dienst an der Charité quittiert. Sie durfte nicht in den Vorstand aufrücken.

GDL-Chef Claus Weselsky hat erstmals ein vorzeitiges Ende des Bahnstreiks als mögliche Option genannt. Siemens streicht in Moabit weitere 400 Stellen. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Donnerstag bewegt!

Seit sechs Jahren gilt die UN-Behindertenrechtskonvention. Trotzdem kann die Bildungsverwaltung bis heute nicht sagen, wie teuer es wird, Berlins Schulen für die Inklusion fit zu machen.

Die Bildungsverwaltung hat rund 20.000 unkorrekte und schwer verständliche Briefe an Eltern verschickt. Ein Versehen, heißt es. Scheeres’ Behörde verspricht, an ihrer Sprache zu arbeiten.

Die unglaubliche Geschichte maroder Schulen in Steglitz-Zehlendorf geht immer weiter. Der Tagesspiegel Zehlendorf hat den Bezirkselternausschuss gebeten, eine eigene Zwischenbilanz zum Thema Sanierungsstau an den bezirklichen Schulen zu schreiben.

Bezirksbürgermeistern Monika Herrmann will über die Zukunft des Myfestes reden. Ab Dienstag bestreikt die GDL den Personenverkehr der Bahn in Deutschland, auch die Berliner S-Bahn plant schon den Ersatzverkehr. Der Nord-Süd-Tunnel ist vorerst wieder frei. Lesen Sie hier, was Berlin am Montagmorgen bewegt.

Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres hat an alle Eltern von Vorschulkindern einen Brief geschickt, der vor Fehlern und unverständlichen Sätzen nur so strotzt. Was sagt uns das? Eine Glosse.

Es gibt Schulen, da beschweren sich die Eltern wöchentlich bei der Schulaufsicht und Lehrer bleiben aus Frust zu Hause. Das „Turnaround“-Programm will das ändern. Zehn der schwächsten Berliner Schulen machen mit. Eine erste Bilanz.

Der Senat überlässt den Kita-Betreibern die Grundstücke für einen symbolischen Preis von einem Euro. Die feiern die Entscheidung als "Sensation". Nun sei der Weg frei für dringende Sanierungsarbeiten.

Die Streikenden an der Charité wollen nicht mehr Lohn, sondern mehr Personal. Klinikleitung und Senat sind gefordert - aber auch die Bundesregierung. Das Wichtigste im Überblick.
Heftig wurden die neuen Schullehrpläne kritisiert. Nun vertagen Berlin und Brandenburg die Reform
Aufgabe erinnert an das Germanwings-Unglück

Verdi ruft für nächste Woche zum Warnstreik an der Charité auf: Universitätsklinik braucht mehr Personal. Gesundheitssenator Mario Czaja: Personalschlüssel in den Krankenhausplan.

Mehr IT-Professoren forderte Sebastian Turner im Leitartikel des Tagesspiegels. Seitdem wird über das Iinformatik-Studium in Berlin diskutiert. Unternehmer fordern mehr Praxisbezug in der IT-Ausbildung. Zu wenige Tech-Gründer könnten richtig Software programmieren.

Nach dem Trauma folgt ein weiteres Drama: Die minderjährigen Flüchtlinge aus der Unterkunft in der Wupperstraße sind erneut heimatlos. Auf Brandstiftung gab es laut Polizei bisher keine Hinweise.

Am Mittwochmorgen musste die Feuerwehr mehrere Glutnester im Dachstuhl des ausgebrannten Flüchtlingsheime in der Wupperstraße löschen. Jugendsenatorin Sandra Scheeres (SPD) besuchte die Opfer des Brandes.

Der Ex-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg gehört zu den bekanntesten Islamisten Deutschlands. In einem neuen Video verherrlicht er Gräueltaten der IS, der er sich im April 2014 anschloss. Experten fordern derweil ein Netzwerk gegen Radikalisierung von Jugendlichen

Bildungssenatorin Sandra Scheeres wollte den Geschichtsunterricht reformieren, doch die Lehrer begehrten auf. Jetzt lud Scheeres die Kritiker ein. Auch der Lehrer des Jahres Robert Rauh war dabei - und war nach dem Treffen optimistisch.

Eigentlich war die Streichliste lang, Europas größtes Universitätsklinikum sollte Betten verlieren. Nun kommt alles anders. Der Senat korrigiert frühere Sparbeschlüsse.
Der Präsident der Hochschule für Wirtschaft und Recht kritisiert Berlins Besoldungsreform. Die Bildungssenatorin habe die neuen Gehälter für Fachhochschulprofessuren "schöngerechnet".
Die meisten Sozialarbeiter in Berlins Jugendämtern sind völlig überlastet. Sie können vielen Kindern und Familien, um die sich kümmern sollen, nicht gerecht werden. Das soll sich ändern. Jugendsenatorin Sandra Scheeres (SPD) und die zuständigen Stadträte der Bezirke wollen bis zu 160 neue Stellen durchsetzen.

Auch Tausende der ohnehin knappen Lehrer beteiligten sich am Streik im öffentlichen Dienst. Ihnen drohen Verschlechterungen - und Berlin ein massiver Grundschullehrermangel.

In vielen Ämtern, Kitas und Schulen ruht am Donnerstag die Arbeit. Der öffentliche Dienst tritt erneut in den Warnstreik. Besonders für Schüler in der Abi-Prüfung wird das zum Problem.

Erstmals diskutierten die Abgeordneten über die neuen Rahmenpläne. Nicht nur die Opposition hat manches auszusetzen.

Jobcenter, Arbeitsagentur, Jugendamt unter einem Dach: Jugendberufsagenturen sollen beim Berufsstart helfen. Ab Oktober gibt es sie in vier Bezirken der Hauptstadt.

Mit der Reform der W-Besoldung machen Berliner Professoren einen echten Gehaltssprung, der sich auch auf die Pensionen auswirkt. Und Berlin, bislang Schlusslicht bei der Besoldung, steigt ins Mittelfeld auf.

Die Deutsche Umwelthilfe hat die Senatorenautos in Berlin unter die Lupe genommen. Sie sind durchweg schwer, schnell und teilweise recht trinkfreudig.

Berlins Kita-Angebot wächst, aber der Bedarf auch. Vor allem in Brennpunktkiezen soll mehr gebaut werden. Aber ein Neubauplatz kostet 25.000 Euro.

In den Mittelschichtbezirken müssen Eltern bis zu drei Monate auf einen Termin warten, nachdem die Bildungsverwaltung das Personal neu verteilt hat.

Quo vadis, Berlin? Die verpatzte Olympia-Bewerbung macht deutlich: Die Stadt muss sich verändern. Nur wie? In Schulpolitik, Wohnungsbau, Infrastruktur oder durch Verbesserung des Wirtschaftsstandorts? Was sind Ihre Ideen? Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Morgen bewegt hat. Und diskutieren Sie weiter mit!

Seit 2008 wird in Berlin über einen Lehrstuhl für Islamische Theologie diskutiert. Nun werden die Pläne konkreter. Im Herbst 2017 könnten die ersten Religionslehrer aber auch Sozialarbeiter ausgebildet werden.

Die Bürgerämter funktionieren gut, die Schulen eher nicht – das sind einige Erfahrungen von Berliner Familien, zusammengefasst im Berliner Familienbericht. Im Mittelpunkt stehen auch die Akzeptanz unterschiedlicher Familienmodelle und der Zugang zu Bildung und Arbeit.

Die SPD will einheitliche Rahmenlehrpläne für alle Schüler von Klasse 1 bis 10. CDU-Chef Henkel sagt: "Das lehnen wir absolut und entschieden ab." Und auch bei anderen Bildungsthemen ist die Partei auf Konfrontationskurs.

Die Anmeldezahlen für die weiterführenden öffentlichen Schulen zeigen, was Eltern wichtig ist. Sekundarschulen ohne Oberstufe haben es schwer. Unbeliebte Standorte sollen nun sogar Räume abgeben.
Am traditionsreichen Rathenau-Gymnasium in Grunewald zeichnet sich eine Trendwende ab: Für 2015/16 haben sich fast 50 Siebtklässler angemeldet, womit die Eröffnung einer zweiten Klasse realistisch erscheint. Doch woanders sieht es schlechter aus

Die landeseigene Universitätsklinik macht Gewinn - teilweise wohl auf Kosten der Mitarbeiter. Denn Krankenkassen und Staat finanzieren die Kliniken nur knapp. Die Gewerkschaften fordern Zusatzpersonal.
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