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Thema

Sandra Scheeres

Pssst! Stefan Wabner (2.v.l.) glaubt an die Wirkung von Pantomime.

Heute beginnt ein Pilotprojekt gegen lärmende Partygänger. Die "Nachtwölfe" sind in Karlshorst. Im Bundestag sprach der Berliner Historiker Heinrich August Winkler zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Freitag bewegt.

Von Ingo Salmen
Kein Geblubber. Mindestens doppelt so viel Geld wie bisher vom Senat vorgesehen, fordern die Grünen für den Kita-Ausbau. Dazu gehört auch, dass Erzieherinnen zehn Prozent mehr Gehalt bekommen als bisher.

Der Senat überlässt den Kita-Betreibern die Grundstücke für einen symbolischen Preis von einem Euro. Die feiern die Entscheidung als "Sensation". Nun sei der Weg frei für dringende Sanierungsarbeiten.

Von Susanne Vieth-Entus
Zeichen der Zeit: Coding soll an Berliner Universitäten mehr unterrichtet werden, fordert Tagesspiegel-Herausgeber Sebastian Turner.

Mehr IT-Professoren forderte Sebastian Turner im Leitartikel des Tagesspiegels. Seitdem wird über das Iinformatik-Studium in Berlin diskutiert. Unternehmer fordern mehr Praxisbezug in der IT-Ausbildung. Zu wenige Tech-Gründer könnten richtig Software programmieren.

Von Sarah Kramer

Die meisten Sozialarbeiter in Berlins Jugendämtern sind völlig überlastet. Sie können vielen Kindern und Familien, um die sich kümmern sollen, nicht gerecht werden. Das soll sich ändern. Jugendsenatorin Sandra Scheeres (SPD) und die zuständigen Stadträte der Bezirke wollen bis zu 160 neue Stellen durchsetzen.

Von Sylvia Vogt
Am Donnerstag wird wieder an vielen Schulen gestreikt.

In vielen Ämtern, Kitas und Schulen ruht am Donnerstag die Arbeit. Der öffentliche Dienst tritt erneut in den Warnstreik. Besonders für Schüler in der Abi-Prüfung wird das zum Problem.

Von Susanne Vieth-Entus
Ausnahmezustand. Bei Amokdrohungen - wie hier 2008 in einem Kreuzberger Oberstufenzentrum - sind die Schulpsychologen besonders gefragt. Der Amoklauf von Winnenden hatte 2002 dazu geführt, dass bei den Berliner Schulpsychologen - anders als geplant - nicht gekürzt wurde.

In den Mittelschichtbezirken müssen Eltern bis zu drei Monate auf einen Termin warten, nachdem die Bildungsverwaltung das Personal neu verteilt hat.

Von Susanne Vieth-Entus
Nicht nur etwas für nachts: Das Brandenburger Tor beim Festival of Lights ist auch in der untergehenden Abendsonne schon spektakulär.

Quo vadis, Berlin? Die verpatzte Olympia-Bewerbung macht deutlich: Die Stadt muss sich verändern. Nur wie? In Schulpolitik, Wohnungsbau, Infrastruktur oder durch Verbesserung des Wirtschaftsstandorts? Was sind Ihre Ideen? Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Morgen bewegt hat. Und diskutieren Sie weiter mit!

Von Jana Lotze
Alles rollt. Mit den Freizeitmöglichkeiten wie hier auf dem Tempelhofer Feld sind die Berliner Familien überwiegend zufrieden. Bei Behörden und in der Schule fühlen sich dagegen homosexuelle Eltern und migrantische Familien oft diskriminiert.

Die Bürgerämter funktionieren gut, die Schulen eher nicht – das sind einige Erfahrungen von Berliner Familien, zusammengefasst im Berliner Familienbericht. Im Mittelpunkt stehen auch die Akzeptanz unterschiedlicher Familienmodelle und der Zugang zu Bildung und Arbeit.

Von Thomas Loy
Frank Henkel beim kleinen CDU-Parteitag: "Einheitliche Pläne für alle Schüler von Klasse 1 bis 10 machen überhaupt keinen Sinn."

Die SPD will einheitliche Rahmenlehrpläne für alle Schüler von Klasse 1 bis 10. CDU-Chef Henkel sagt: "Das lehnen wir absolut und entschieden ab." Und auch bei anderen Bildungsthemen ist die Partei auf Konfrontationskurs.

Von Susanne Vieth-Entus
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