
Die Taunus-Schule in Berlin-Lichtenrade scheint inzwischen unregierbar. Viele Eltern wollen die Schulleiterin kippen. Heute fällt die Entscheidung.

Die Taunus-Schule in Berlin-Lichtenrade scheint inzwischen unregierbar. Viele Eltern wollen die Schulleiterin kippen. Heute fällt die Entscheidung.
Der Streit um die Kündigung eines früherer Charité-Pflegers, der zu Unrecht wegen sexuellen Missbrauchs von Patienten verdächtigt worden war, hat jetzt ein Ende gefunden. Die Klinik habe ein „akzeptables Angebot für einen Aufhebungsvertrag gemacht“, das der Pfleger angenommen habe, teilte sein Rechtsanwalt Helmuth Meyer-Dulheuer mit.

Das Verhältnis zwischen der Rektorin und den Elternvertretern der Taunusschule ist zerrüttet. Jetzt musste Scheeres' Abteilungsleiter intervenieren.

Friedrichshain-Kreuzberg verzichtet auf 380 000 Euro, weil es unwirtschaftlich sei, das Geld zu verbauen. Das sorgt für Empörung bei vielen Schulen, denn die hatten fest mit dem Geld gerechnet.

Am Montag beginnt für Schüler und Lehrer das zweite Schulhalbjahr: Die Zweifel am Kurs der Bildungsverwaltung mehren sich. Und eine Schule wird übertölpelt.

Olympia ausrichten oder Turnhallen sanieren? „Beides!“, sagt Senatorin Scheeres und wirbt mit Berliner Profivereinen für die Olympischen Spiele in Berlin.

Unerwarteter Haushaltsüberschuss, Staus über Staus und Übergriff auf iranischen Flüchtling in Lankwitz. Die Nachrichten des Morgens zum Nachlesen in unserem Liveticker "Berlin am Morgen". Diskutieren und kommentieren Sie mit!

Bezirksstadträtin Jana Borkamp verweigert sich dem "Gießkannenprinzip". Jeder Schule in Friedrichshain-Kreuzberg stehen 7000 Euro für Sanierungszwecke zu. Doch das Geld kann der Bezirk nicht ausgeben, weil das Bauamt überlastet ist.

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will 380 000 Euro für die Schulsanierung verfallen lassen, obwohl das Geld dringend gebraucht wird. Der Grund: Jede Schule soll aus diesem Fond nach dem Willen des Senates nur 7000 Euro für kleinere Maßnahmen bekommen. Jedes einzelne dieser Vorhaben muss aber umständlich genehmigt werden. Das überfordert die Behörden.

Der Gesetzentwurf zur Volksbefragung von SPD und CDU sieht eine Beteiligung von unter 18-Jährigen und Menschen ohne deutschen Pass nicht vor. Das muss sich ändern. Gerade Jugendliche betrifft die Frage. Ein Gastkommentar

Sollen muslimische Mädchen auch im Unterricht Kopftuch tragen? An Grundschulen in Berlin wird darum gerungen. Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg fordert jetzt ein Eingreifen der Bildungssenatorin Sandra Scheeres - für die freie Religionsausübung und gegen Verbote.

Frauenfeindliche Predigt in der Neuköllner Al-Nur-Moschee, bald ein neuer BER-Chef und eine schwerfällige Olympia-Kampagne. Das und mehr war heute Thema in unserem neuen Liveticker "Berlin am Morgen". Lesen Sie nach, was Berlin an diesem Mittwoch bewegt.
Am 11. Dezember wurde Michael Müller (SPD) im Parlament zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Und nach noch nicht einmal zwei Monaten Regierungszeit ist er schon der bekannteste Politiker in Berlin.

Absurditäten im Abgeordnetenhaus: Verstohlen blicken Politiker aufs Jacket - wo ist mein Button? Nicht jeder will eins haben, auch nicht Michael Müller. Und Justizsenator Heilmann startet die Pfannkuchen-Olympiade - im Gefängnis.

Es geht voran an Europas größter Uniklinik. Am Mittwoch wurde Richtfest am Charité-Neubau in Mitte gefeiert.

Seit einem Jahr gibt es das Bonusprogramm für Schulen in sozialen Brennpunkten. Der Senat ist zufrieden. Doch das Verfahren ist für die Schulen zu anspruchsvoll.

Eine steile Karriere liegt schon jetzt hinter der 36-jährigen Franziska Giffey. Ihren Master und ihre Promotion hat die Bildungsstadträtin nebenbei gemacht.

Auch freie Bildungsträger richten jetzt Lerngruppen für Flüchtlingskinder ein. Die Zahl der Willkommensklassen hat sich seit 2012 bereits verdreifacht.

Deutschland diskutiert über die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses. In Berlin sollen seit Jahren neue Stellen auch für Hochschuldozenten geschaffen werden, doch die Unis lehnen die "Lehrknechte" weiter ab.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres genehmigt weitere gymnasiale Oberstufen. Die betroffenen Sekundarschulen hatten lange gekämpft. Andere müssen warten.

Jahrelang hat Berlin keine jungen Lehrer eingestellt – das rächt sich durch eine hohe Ausfallquote. Hier erklären wir die Ursachen.

Im Geschenke-Streit gibt es neue Erkenntnisse: Die Lehrerin, die ein zu teures Präsent von ihrer Klasse annahm, soll den Preis gekannt haben. Die grundsätzliche Debatte geht unterdessen mit neuen Wortmeldungen weiter.

Die gesundheitliche Lage der Berliner Lehrer hat sich verbessert: Sie fehlten 2013 drei Tage weniger als 2012. Damit blieben sie den Schulen fünf Wochen fern. Ein Thema belastet die Pädagogen ganz besonders.

Die Früheinschulung wird abgeschafft, obwohl Bildungssenatorin Sandra Scheeres lange dagegen war. Ihre Position in der Koalition ist dennoch stabil.

Die Früheinschulung wird abgeschafft - aber nur für die Kinder, die nach 2011 geboren wurden. Der Senat rechnet mit einem Bedarf von 5.000 zusätzlichen Kitaplätzen.

Der Senat will in den nächsten Jahren 10.000 neue Kitaplätze schaffen, und diese vorwiegend in sozialen Brennpunkten ausbauen. Im Gespräch sind Reinickendorf, Spandau, Mitte und Neukölln.
Die Früheinschulung in Berlin wird abgeschafft, für die Inklusion und zur Sanierung von Schultoiletten gibt es mehr Geld. Das hat der Senat auf seiner Klausur beschlossen. Und wie geht es weiter?

Die lange umstrittene Verwendung der frei werdenden Bafög-Mittel ist geklärt. Die Hochschulen in Berlin erhalten daraus ein Investitionsprogramm. Erste Baumaßnahmen sind schon benannt.

Die Empörung über die niedrige Grundgehälter von Professoren in Berlin ist groß. Jetzt sind die Hochschulen bereit, Gehaltsaufschläge selber zu zahlen - wenn der Senat ein Sanierungsprogramm für den Hochschulbau auflegt.

Eine Lehrerin nahm ein Präsent an und musste 4000 Euro Strafe zahlen. Der Fall löst nun eine Debatte aus: Schüler, Elternvertreter und Bildungspolitiker fordern großzügigere Regeln. Und was gilt eigentlich für Polizei und Feuerwehr?

Die Berliner Jugendberufsagentur startet 2015 in vier Bezirken. Für das Coaching von Schülern steht ein Millionenbetrag bereit. Da lobt sogar die Opposition.

Das Landesunternehmen Berlinovo will Studentenwohnungen zu Niedrigpreisen bauen.

Bekommt die Berliner Wissenschaftspolitik einen pfälzischen Spin? Steffen Krach (35), neuer Staatssekretär für Wissenschaft, hat bei Jürgen Zöllner (SPD) gelernt, der als Senator aus Mainz kam.

Einige Berliner Schüler dürfen bald am Welthumanistentag zu Hause bleiben. Ihnen empfiehlt unser Kolumnist, an diesem Feiertag darüber nachzudenken, wie wichtig es ist, in die Schule zu gehen. Unterricht ist wichtiger als Weltanschauung. Ein Appell.

Ein voller Tag für Michael Müller - und ein neuer Anfang für Berlin. Der Nachfolger von Klaus Wowereit eilte nach seiner Wahl zum neuen Regierenden Bürgermeister von Termin zu Termin - bis am Abend dann die neue Landesregierung ihre Arbeit offiziell aufnahm.

Berlins Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres (SPD) entlässt ihren Staatssekretär Knut Nevermann. Sein Nachfolger wird Steffen Krach, der seit Jahren in der Senatsverwaltung für Wissenschaft tätig ist.

Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh will das Bonusprogramm für Schulen in sozialen Brennpunkten ausweiten: Auch Berufsschulen sollen bald davon profitieren und bis zu 100.000 Euro zusätzlich bekommen.
Rückzugsräume, Leitsysteme, neues Fachpersonal: Vieles ist nötig, damit alle Schüler gemeinsam lernen können. Berlin steht erst am Anfang.

Die Schüler der Pettenkofer-Grundschule feiern ihren Sieg beim Mauerfall-Wettbewerb. Auch Bildungs-Staatssekretär Mark Rackles kam zum Gratulieren.

Die Schüler geben ihrem Essen in der Schule gute Noten. Aber die Qualität lässt oft noch zu wünschen übrig. Das geht aus einer Studie des Bundesernährungsministeriums hervor. Berlin schneidet neuerdings relativ gut ab.
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