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Thema

Sandra Scheeres

Haste Töne. Im Klingenden Museum können Kinder, die noch nie ein Instrument gespielt haben, spielerisch den Umgang damit erlernen – angeleitet von Musikpädagogen. Musik, Kunst, Medien, Naturwissenschaften – all das fördert die Lichtburg-Stiftung.

Trompete spielen, Zaubertricks lernen, Videos produzieren: So was kann sich nicht jeder leisten. Die Lichtburg-Stiftung unterstützt Projekte für Kinder und Jugendliche aus dem Kiez in Wedding – und darüber hinaus.

Von Jessica Tomala

Die Frage ist, wie weit man mit einem Elefantenrüssel kommt. Den Elefantenrüssel gab es neulich auf einem Kinderkonzert in Potsdam, bei dem auch gebastelt werden durfte.

Von Christiane Tewinkel

Die Berliner SPD-CDU-Koalition hat sich auf einen Kompromiss zur Reform des Lehramtsstudiums geeinigt. Nötig macht dies die Reform der Schulstruktur mit Gymnasium und Integrierter Sekundarschule (ISS), die ebenfalls zum Abitur führen soll.

Von
  • Amory Burchard
  • Sylvia Vogt
SPD-Landeschef Jan Stöß, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und SPD-Fraktionschef Raed Saleh bei einer Pressekonferenz im Abgeordnetenhaus in Berlin. Momentan verbergen...

In der SPD hat das Kräftespiel um Wowereits Nachfolge begonnen. Landeschef Jan Stöß und Fraktionschef Raed Saleh sind momentan klare Favoriten. Aber können sie mit dem angeschlagenen Regierenden Bürgermeister überhaupt einen geordneten Übergang hinkriegen?

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
SPD-Landeschef Jan Stöß, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und SPD-Fraktionschef Raed Saleh bei einer Pressekonferenz im Abgeordnetenhaus in Berlin. Momentan verbergen die Nachfolgekandidaten ihre Rivalität noch gut.

In der SPD hat das Kräftespiel um Wowereits Nachfolge begonnen. Landeschef Jan Stöß und Fraktionschef Raed Saleh sind momentan klare Favoriten. Aber können sie mit dem angeschlagenen Regierenden Bürgermeister überhaupt einen geordneten Übergang hinkriegen?

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Kinder in die Nacht. Zum dritten Mal läuft am Sonnabend die Lange Nacht der Familie. Dabei wird auch gehörig Theater gemacht.

Bei der Langen Nacht der Familie können Groß und Klein gemeinsam die Stadt erkunden. Viele Orte öffnen einen Abend extra für Abendteuer von Vater, Mutter, Kind. Und die meisten Veranstaltungen sind gratis oder zumindest sehr günstig.

Von Franziska Felber
Klare Ansage. Die Forderung nach besseren Bedingungen für angestellte Lehrer stand im Zentrum des Protests vor der Innenverwaltung. Später ging es weiter zur Schulbehörde. Foto: Davids

GEW fordert vom Regierenden Bürgermeister Aufnahme von Tarifverhandlungen. Am 15. Mai droht die nächste Aktion – dann ist mündliches Abitur. Finanzsenator Nußbaum lehnt Tarifverhandlungen als Berliner "Sonderweg" weiterhin ab.

Von
  • Sylvia Vogt
  • Susanne Vieth-Entus

Die Arbeitszeitkonten werden abgeschafft, die Präsenzpflicht erhöht: Selbst die SPD kritisiert das Senatskonzept mit seinen holprigen "Maßnahmen zur weiteren Steigerung der Attraktivität des Lehrerberufs".

Von Susanne Vieth-Entus

Die Euphorie über die bessere Finanzierung des Schulessens ist verflogen. Koalition und Opposition erwarten nicht den erhofften Fortschritt bei der Qualität, obwohl die Eltern und das Land künftig wesentlich mehr Geld ausgeben werden.

Volle Lehrbänke, aber noch keine Bleibe. Studierende der Berliner Universitäten, die sich um einen Platz in einem Wohnheim beworben haben, müssen sich auch in Geduld üben.

Die Berliner Studentenwohnheime sind heiß begehrt – so sehr, dass viele Studierende zum Start des Sommersemesters dort noch keinen Platz ergattern konnten. Auch private Einrichtungen sprießen. Nun will das Land bauen, auch auf eigenem Grund.

Von
  • Ralf Schönball
  • Nantke Garrelts

An der Charité und bei Vivantes in Berlin fehlen nach Angaben der Betriebsräte insgesamt mehr als 500 Pfleger und Schwestern. Kliniken und Senat sind sich des Problems bewusst.

Von Hannes Heine
Die Kliniken liegen flach. In den landeseigenen Krankenhäusern fehlen mehrere hundert Pflegerinnen und Pfleger. Das beklagen zumindest Betriebsräte.

An der Charité und bei Vivantes fehlen nach Angaben der Betriebsräte insgesamt mehr als 500 Pfleger und Schwestern. Kliniken und Senat sind sich des Problems bewusst.

Von Hannes Heine
Showdown in Charlottenburg. Die Poelchau-Schüler protestierten für den Verbleib Barneys an der Schule. Foto: Georg Moritz

Eltern und Kinder demonstrierten bei der Senatsverwaltung – vergeblich. Der Leiter Rüdiger Barney muss die Poelchau-Sportschule verlassen.

Von Jessica Tomala
Sollten die Caterer ihre Preise erhöhen, würde sich eine Erhöhung von 20 oder 30 Cent pro Essen auf einen sechsstelligen Betrag summieren.

Ab Februar 2014 will das Land den Caterern mehr bezahlen. Doch die jetzigen Verträge gelten nur bis zum Schulende 2013. Für diese Übergangszeit gibt es keine Einigung. Dadurch könnten Mehrkosten für die Bezirke entstehen.

Von Susanne Vieth-Entus
Foto: Georg Moritz

DER FALL BARNEYIm Streit um den Verbleib des Schulleiters Rüdiger Barney an der Poelchau-Schule in Charlottenburg-Nord soll bis Freitag eine Entscheidung getroffen werden. Elternvertreter hatten am Montag das Gespräch mit Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) gesucht.

Raus an die Basis zog es den Schulausschuss des Abgeordnetenhauses am vergangenen Donnerstag: Die Schülerlabore standen auf der Tagesordnung. Parlamentarier und alle hochrangigen Vertreter der Bildungsverwaltung sollten sich einmal selbst davon überzeugen, was alles möglich ist, wenn Schulen und Hochschulen zusammenarbeiten.

Das Bild heißt "Eine Wiederholung kommt selten allein", und das trifft auch auf die anderen Bilder von Thierry Noir zu.

Bei der Kunstauktion zugunsten des Kinderschutz-Zentrums kamen am Sonntag Bilder und Objekte unter den Hammer. Hunderte Interessierte kamen ins Tagesspiegel-Verlagshaus - aus den unterschiedlichsten Gründen.

Von Fatina Keilani
Immer an der Wand lang. Touristen und Berliner flanieren an der West-Seite der East-Side-Gallery entlang.

Sonntag ist Maueraktionstag. Am frühen Nachmittag startet der Sonntagsspaziergang der Protestler entlang des Spreeufers. Zur gleichen Zeit malen die bekannten East-Side-Gallery-Künstler Kani Alavi und Thierry Noir im Verlagshaus des Tagesspiegels für den guten Zweck.

Von Annette Kögel

„Erhebliche Defizite“ hat die Vereinigung der GEW-Schulleiter in den Empfehlungen für die Inklusion ausgemacht. Die vom Inklusionsbeirat vorgeschlagene Stundenzuteilung werde zu einer „ungerechtfertigten Mangelausstattung“ bisher erfolgreicher Integrationsschulen führen, lautet die Prognose.

Von Susanne Vieth-Entus

Die neuen Verträge für die Berliner Hochschulen sollen erst im Sommer paraphiert werden. Die Wissenschaftsverwaltung und die Hochschulen hätten sich geeinigt, zunächst die Eckwerte für den Berliner Doppelhaushalt 2014/15 abzuwarten.

Von Tilmann Warnecke
Wohlhabend und dem Guten zugewandt: Unser Archivbild zeigt den Historiker Eberhard Jäckel, die Schauspielerin Iris Berben, Lea Rosh vom Förderkreis des Denkmals für die ermordeten Juden Europas, André Schmitz und die Moderatorin Anne Will bei der Übergabe eines Schecks.

Die Robert-Bosch-Stiftung fördert jetzt Berliner Schulen. Während die SPD-Politikerin Scheeres Private für soziale Projekte ins Boot holt, fordern ihre Bundesparteigenossen allerdings die Vermögenssteuer. Müsste Deutschland nicht verstärkt auf freiwilliges privates Engagement setzen?

Von Anna Sauerbrey
Alle mal säbeln. Senatorin Sandra Scheeres (r.) griff beim Besuch in der Lernwerkstatt zu Kontrabass und Bogen.

Im Wedding sollen Schulen und Kitas private Lernwerkstätten stärker nutzen. Beim Basteln und Probieren wird nebenbei die Sprachkompetenz gefördert.

Von Katharina Ludwig
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