
Die Schüler-Genossenschaft „BoZz“-Catering der Sekundarschule beliefert teilweise prominente Kunden. Jetzt erhielt sie für ihre Arbeit einen Preis.
Die Schüler-Genossenschaft „BoZz“-Catering der Sekundarschule beliefert teilweise prominente Kunden. Jetzt erhielt sie für ihre Arbeit einen Preis.
Jürgen Zöllner und Özcan Mutlu – der eine Senator, der andere Opposition, beide 2010 mit gleicher Mission unterwegs. Wie kam’s? Ein Interview.
Rot-Rot-Grün will’s wissen – und plant ambitionierte Änderungen des Schulgesetzes. Sekundarschulen sollen zum Abi führen. Bei Kitas ist man sich nicht einig.
Pensionierung zum zweiten Mal verschoben: Michael Rudolph bleibt ein weiteres Jahr an der Friedrich-Bergius-Schule.
Knapp 91 Prozent der künftigen Siebtklässler können bald auf eine Schule gehen, die sie sich gewünscht haben. Bei 2400 Schülern hat das nicht geklappt.
Bei der Öffnung der Schulen will die SPD der Förderung benachteiligter Schüler Vorrang vor dem Regelbetrieb geben. Am Dienstag berät der Senat über das Thema.
Wie sollen die Leistungen bewertet werden, die Schüler beim Lernen zu Hause erbringen? Die Senatsbildungsverwaltung macht dazu nun Vorgaben
Wohin nach der Grundschule? Rund 26.000 Familien mussten sich Ende Februar entscheiden. Jetzt liegen die ersten Ergebnisse der diesjährigen Schulwahl vor.
Nach dem massenhafte Lehrerschwund und zuletzt der Kündigung der Sozialarbeiter gibt Scheeres einen Wechsel an der Spitze der Sekundarschule bekannt.
Nach mehr als 20 Lehrer-Abgängen hat nun auch der bewährte Jugendhilfe-Träger KIDS e.V. die Zusammenarbeit mit der Tempelhofer Sekundarschule beendet.
Die Sekundarschule Mahlsdorf gilt als Aushängeschild der Schulbauoffensive. Der Unterricht am Montag kann nun doch starten.
Im Jahr 2016 starteten die ersten Berliner Verbundoberschulen. Jetzt feiern sie ihre Abitur-Premiere.
Politik- oder Gesellschaftskunde-Unterricht ist unter den Schulformen ungleich verteilt. Nach einer Studie schneiden Gymnasien besser ab als Sekundarschulen.
Die Integrierten Sekundarschulen sind durch den Schülerboom besonders betroffen. Sie schlagen vor, dass Gymnasien, die Platz haben, die Rückläufer behalten.
Die Zahl der betroffenen Schüler, für die ein Ausweichangebot gefunden werden musste, ist drastisch gestiegen. Zahl der Klagen noch unklar.
Nochmals weit über 1000 Siebtklässler mehr als im Vorjahr brauchen einen Platz. Bald beginnt die Anmeldezeit für die weiterführenden Schulen.
Dies belegt der neue Abschlussbericht des Instituts für Schulqualität. Senatorin Scheeres kündigt Konsequenzen an.
Neue Details aber auch Solidaritätsbekundungen im Streit zwischen der neuen Leiterin und langjährigen Lehrern der preisgekrönten Sekundarschule.
Seit 2016 gibt es schwere Konflikte an der einst hoch gelobten Sekundarschule. Jetzt wurden sie publik - gespickt mit dubiosen Vorwürfen und einem "Maulkorb".
Die Friedrich-Bergius-Schule gilt als erfolgreichste Sekundarschule Berlins. Und trotzdem fiel sie bei der Schulinspektion durch. Rektor Rudolph hält seinen Weg für richtig.
Bundesweit ein gemeinsames Studium für Gymnasial- und Sekundarschullehrkräfte? Gibt es in Berlin schon. Aber der alte Streit um den "Einheitslehrer" könnte wieder aufbrechen. Ein Kommentar.
Bundesweit kein Unterschied mehr zwischen dem Lehramt für das Gymnasium oder für die Sekundarschule? KMK-Präsident Helmut Holter plädiert dafür, Lehrkräfte nach den Altersstufen der Kinder auszubilden.
Berliner Christdemokraten fordern einen "Masterplan Grundschule" und ein flächendeckendes Gymnasium ab der 5. Klasse. MSA-Prüfungen sollen nur noch an Sekundarschulen verpflichtend sein.
An den weiterführenden Schulen werden die Plätze knapp. Im Mai erfahren die künftigen Siebtklässler, ob sie an ihren Wunschschulen landen.
Neue Schulen braucht die Stadt – entstehen sollen diese nun aus nachwachsendem Material. Auch andere Bauherren setzen zunehmend auf Bäume als Baustoff.
Im Januar stellen sich viele Schulen bei Tagen der offenen Tür vor. Hier finden Sie Termine, die uns die Schulen gemeldet haben, und weitere Veranstaltungen aus dem Schulbereich.
Schwänzen, Mobbing, Gewalt: Etliche Schulen in Berlin gelten als schwierig, viele Schüler sind demotiviert. Ein Pilotprojekt an drei Sekundarschulen bietet jetzt einen anderen Lösungsansatz.
Großalarm am Vormittag: 40 Feuerwehrmänner eilen in die Sekundarschule in Wilmersdorf, viele Schüler müssen behandelt werden. Die Tatverdächtigen sind Schüler.
In der Sekundarschule Wilmersdorf arbeiten Schüler in einer Genossenschaft. Mit ihrem Cateringservice beliefern sie sogar den Bundespräsidenten.
Berliner Schulen bleiben laut einer Studie trotz Reformen schlecht durchmischt. Ein Faktor ist die fehlende gymnasiale Oberstufe.
Hartes Los: 1780 Siebtklässler bekamen dieses Jahr auf keiner ihrer Wunschschulen einen Platz. Geschwisterkinder müssen nicht bangen.
Bei der zweiten Runde der Schulinspektionen fallen mehr Einrichtungen durch. In Extremfällen hilft selbst die zweijährige Intensivbetreuung nicht weiter.
Nach der Abschaffung der Hauptschulen in Berlin überwiegen die negativen Befunde. Senatorin Scheeres verspricht weitere Reformschritte.
Bis zur vergangenen Woche wurden 22.797 Kinder für die siebte Klasse an der Oberschule angemeldet. Am meisten nachgefragt war die Martin-Buber-Oberschule in Spandau
Trotz Ganztagsbetrieb weder Caterer noch Mensa für die Schüler? Das ist keine Seltenheit in Berlin: Nur zwei Bezirke ohne Nachholbedarf.
Gymnasium oder Sekundarschule: Jetzt müssen sich tausende Schüler für eine weiterführende Schule entscheiden. Unsere Tipps.
Hier finden Sie Termine für die Tage der offenen Tür verschiedener Schulen und weitere Meldungen aus dem Bildungsbereich.
Knapp 1300 Zehntklässler verfehlten einen Schulabschluss. Bessere Noten gab es nur in Mathematik - das war wegen der leichteren Aufgaben erwartet worden.
1800 Siebtklässler schafften es nicht auf ihre Wunschschule. Nun beginnt die Suche nach einem Ausweg. Wir zeigen, wo es in den Bezirken noch Kapazitäten gibt – und was Eltern tun können.
Berlin - Die künftigen Siebtklässler bekommen dieses Jahr in Berlin die zunehmende Knappheit an Schulplätzen zu spüren: Rund 1800 von ihnen ist es nicht gelungen, einen Platz an einer ihrer drei Wunschschulen zu bekommen. Dies entspricht acht Prozent der knapp 23 000 Bewerber an öffentlichen Schulen und ist der höchste Prozentsatz seit Einführung des neuen Anmeldeverfahrens.
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