
Seit Jahren plant Rainer Klemke ein Museum am Checkpoint Charlie. Das Projekt könnte nun scheitern - dabei soll es sein Lebenswerk vollenden.

Seit Jahren plant Rainer Klemke ein Museum am Checkpoint Charlie. Das Projekt könnte nun scheitern - dabei soll es sein Lebenswerk vollenden.

Um Großstädte mehr in den Klimaschutz zu integrieren, hat der Berliner Senat am Dienstag beschlossen, stärker in Mieterstrommodelle zu investieren.

Der neue Charité-Vorstandsvorsitzende ist wahrscheinlich Pharmakologe: Klappt alles, könnte Heyo Kroemer 2019 dem Neurologen Karl Max Einhäupl folgen.

Seit Jahren komme das Projekt "Xberg-Tower" nicht voran, klagt Investor Gröner. Schuld sei Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt.

Im Pharmaskandal geht es nun um die Konsequenzen. Woidke spricht Golze „momentan“ Vertrauen aus

In Brandenburg geht es nun um die Folgen des Pharmaskandals. Bei einer Sondersitzung des Gesundheitsausschusses müssen die Verantwortlichen viele Fragen beantworten.

Nach einer glanzvollen Leichtathletik-EM sagt Sportsenator Geisel: Das Olympiastadion wird nicht umgebaut. Doch viele Fragen sind noch offen.

Hertha BSC wünscht sich eine neue Fußballarena. Vom teuren Umbau des Olympiastadions hat sich Senator Andreas Geisel jetzt verabschiedet. Hertha-Manager Ingo Schiller freut sich darüber.

Berlin hofft auf eine große Investition von Siemens beim Aufbau eines "Innovations-Campus". Experten sehen die Politik in der Pflicht.

"Berlin 2030" heißt das Strategiepapier, an dem im Umfeld von Bürgermeister Müller gearbeitet wird. Doch die Stadt braucht auch jetzt schon eine bessere, zukunftsorientierte Politik. Ein Kommentar.

Studierende beklagen Willkür bei der Raumvergabe an Berliner Universitäten. Landesweite Bestimmungen gibt es nicht - die FU etwa will nicht an Parteien vermieten.

In einigen Verwaltungen können Mitarbeiter früher Feierabend machen. Nicht alle müssen die Stunden nacharbeiten. Kritik kommt aus den Bezirken.

Der Weltverband der Mathematik, der soeben die Fields-Medaille an den Berliner Peter Scholze vergeben hat, siedelt sich dauerhaft in Berlin an.

Karsten Homrighausen, Experte für Katastrophenschutz und bislang Chefretter in Baden-Württemberg, ist der neue Landesbranddirektor von Berlin. Er übernimmt eine Behörde, die am Limit ist.

Die neuen Regeln für Ferienwohnungen in Berlin sorgen weiter für Ärger. Unklar ist, wer eine Registriernummer braucht. Eine Kooperation mit Airbnb lehnt der Senat ab.

Der Berliner Senat besetzt einen Chefposten im Landesbetrieb für Gebäudebewirtschaftung neu: Bilkay Kadem, bis vor kurzem Bilkay Öney, soll Leiterin werden.

Airbnb hat gigantische Pläne. Schon jetzt gibt es auch Führungen und Konzerte, Flüge sollen folgen. Doch die Konflikte mit Städten steigen.

Zwar könnte der Flughafen nach der BER-Eröffnung nicht dauerhaft offenbleiben. Die Frist für den Weiterbetrieb könnte jedoch verlängert werden.

Die Plattform bietet technische Hilfe bei der Registrierung privater Vermieter an. Ein gemeinsames digitales System könnte den Prozess vereinfachen.

Die Berliner Regierungsspitzen Michael Müller, Ramona Pop und Klaus Lederer sprechen sich gegen die Transitzentren aus - und fordern Seehofer auf, seinen Job zu machen.

Ein Projektentwickler soll mit einem zusätzlichen Beratervertrag die BER-Flughafenbaustelle überwachen. Offenbar geht es um eine sechsstellige Summe.

Berlins rot-rot-grüner Senat war angetreten mit dem Versprechen, besser zu regieren. Die lange Liste von Nichterledigungen offenbart genau das Gegenteil.
Projektentwickler Norbert Preuß soll die Flughafenbaustelle überwachen. Von einem „Geschmäckle“ ist die Rede

Zum ersten Mal wird der Preis für lesbische Sichtbarkeit des Berliner Senats vergeben - es gewinnt die Pädagogin Ilse Kokula. Doch schon vor der Verleihung gab es Kritik.

Die Para-Leichtathletik-EM präsentiert einen ersten Zeitplan. Weitspringer Markus Rehm bereitet sich seit über einem Jahr.

Am BER fehlen 508 Millionen Euro. Mindestens. Der Flughafen soll privates Geld besorgen. Doch plötzlich bewilligt der Bund Steuergeld

In schöner Umgebung ging der Senat in Klausur. Beschlüsse zur Verwaltungsreform blieben aus. In der kommenden Woche sollen Ergebnisse nachgereicht werden.

Am BER fehlen 508 Millionen Euro. Mindestens. Der Flughafen soll privates Geld besorgen. Doch plötzlich bewilligt der Bund Steuergeld.

Nach Tagen des Ausharrens auf dem Ozean soll die "Lifeline" in Malta anlegen dürfen. Der Berliner Senat bietet den Flüchtlingen Hilfe an.

Im Beirat des Berliner Islam-Instituts soll niemand geduldet werden, der sich israelfeindlich oder antisemitisch geäußert hat. Der Senat erhöht den Druck auf den Schiiten-Verband IGS.

Die Vorschläge der Ost-Bezirke zur Verwendung des ehemaligen SED-Vermögens sind vielfältig. Mitte will öffentliche Grill-Stationen.

Dutzende Menschen sterben jedes Jahr, weil sie von abbiegenden Lkw-Fahrern übersehen werden. Abbiegeassistenten könnten helfen – werden aber kaum gekauft.

Der Berliner Senat fördert die Anschaffung gewerblicher Elektrofahrzeuge mit bis zu 8000 Euro. Die Bundesministerien rufen Investitionsmittel nicht ab.

Zum ersten Mal findet an diesem Wochenende das Berliner Festival „Comicinvasion“ im Museum für Kommunikation statt. Und es gibt eine weitere Premiere.

Ein Viertel aller im Landesbediensteten werden bis 2025 in Pension gehen. Warum erklärt der Senat die schnelle Personalrekrutierung nicht zur Hauptaufgabe? Ein Kommentar.

Der Konflikt zwischen Innenstaatssekretär Akmann und dem Verfassungsschutzchef kulminiert im Versetzungsgesuch Palendas. Wie konnte es soweit kommen? Eine Spurensuche.

1500 neue Wohnungen oder Fördergelder vom Bund? Bausenatorin Lompscher und Wirtschaftssenatorin Pop können sich nicht einigen. Nun muss der Senat entscheiden.

In einem Beitrag fragte sich Barbara John, warum Flüchtlinge auf dem Mittelmeer nicht nach Tunesien gebracht werden. Weil es rechtlich gar nicht geht. Eine Erwiderung von Sea-Watch.

Baustaatssekretär Gunther Adler erzählt im Interview, wie der Bund den Wohnungsbau in der Hauptstadt vorantrieben will.
Berlin/Potsdam - Der Kurs des Berliner Senats steht: In einer vierstündigen Sitzung hat sich der Koalitionsausschuss von SPD, Linke und Grünen am Mittwoch mit dem unvollendeten Hauptstadtflughafen BER auseinandergesetzt. So angespannt wie die Lage auf der Baustelle war auch die Stimmung.
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