
Vor 50 Jahren wurde der Interzonenverkehr durch die Einführung von Pass- und Visumpflicht und Steuerausgleichsabgaben erschwert

Vor 50 Jahren wurde der Interzonenverkehr durch die Einführung von Pass- und Visumpflicht und Steuerausgleichsabgaben erschwert

Mehr Geld für das Mauerdenkmal: Der Berliner Senat will in den Erhalt und die Pflege des 160 Kilometer langen Radwegs investieren.

Der Berliner Senat will den Touristenstrom stadtverträglicher machen. Mit frischen Ideen sollen vor allem kiez- und kulturinteressierte Entdecker angesprochen werden.

Die Hypoport AG ist eines der wenigen Börsenunternehmen Berlins. Doch jetzt droht der Konzern, den Hauptsitz zu verlagern. Der Grund: Ärger mit dem Senat.

Preiswerter Wohnraum wird immer knapper. Jetzt will Justizministerin Katarina Barley das Gesetz gegen überteuerte Mieten verschärfen. Fragen und Antworten zu ihren Plänen.

Erneute Gesetzesinitiative des Berliner Senats: Wer Mietschulden nachzahlt, soll bleiben dürfen - auch bei einer „hilfsweise fristgemäßen“ Kündigung.

Die deutsche Hauptstadt floriert. Wird der Boom nicht vom Senat gesteuert, wird sie aber bald für viele unbezahlbar. Eine Kolumne.

Die "Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft" ist in Deutschland nach Paragraf 219a gesetzlich verboten. Berlin will nun ein Zeichen setzen.

Anders als der Bund will Berlin die Befristung der Mietpreisbremse aufheben und Mieterhöhungen einschränken. Verstöße gegen die Regelungen sollen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

Hitzewellen, Trockenheit, heftige Gewitter, Stürme, Starkregen: Brandenburg und Berlin werden den Klimawandel wohl früher als andere Bundesländer zu spüren bekommen.
Brandenburg und Berlin werden die größeren Folgen des Klimawandels wohl früher als andere Bundesländer spüren.

Am Sonnabend besucht Michael Müller (SPD) den Papst in Rom. Derzeit verhandelt der Senat mit der katholischen Kirche über ein Institut für Katholische Theologie.

Papst Franziskus empfängt am Samstag im Vatikan Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller in Privataudienz. Müller hat einige Themen dabei.

In der Berliner Koalition droht Streit um den Mindestlohn für vom Senat beauftragte Firmen. Staatssekretär Alexander Fischer (Linke) fordert 12,63 Euro statt wie bislang neun Euro pro Stunde.

Die Hauptstadt wird zum Ernteland – dank der wachsenden Zahl urbaner Gärtner und der Wiederentdeckung essbarer Wildpflanzen. Auch der Senat will grüne Freiflächen schützen.

Neun Monate nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Rehabilitierung verurteilter Homosexueller wurde dieses acht mal angewandt. In zwei weiteren Fällen kam es nur zu einer teilweisen Rehabilitierung.

Bauen? Bringt doch nichts! Der Kreuzberger Grünen-Politiker Florian Schmidt steht wie kein Zweiter für die Wohnungspolitik des Berliner Senats. Die zieht Kritik aus der Wirtschaft auf sich.

Aufklärung statt Verbot. Der Berliner Senat will in Zukunft in den Diskotheken der Hauptstadt über Risiken und Wirkungen beliebter Substanzen informieren.

Herthas Manager Michael Preetz über die geplante neue Fußballarena, die Verhandlungen mit dem Senat, den Sicherheitsfußball unter Trainer Pal Dardai – und die Probleme mit der Berliner Fanszene.

Hertha-Manager Preetz widerspricht dem Berliner Senat und besteht auf einem eigenen Stadion. Das will der Verein mit Sponsoren selbst finanzieren.

Nach heftigen Auseinandersetzungen mit Händlern des Großmarkts hat der Berliner Senat beschlossen, den Geschäftsführer Peter Stäblein zu entlassen.

Der CDU-Politiker Alexander Straßmeir soll auf Claudia Langeheine folgen. Das hatte der Berliner Senat am Dienstag entschieden.

Die Besoldung von Berliner Beamten wird bis 2021 an den Bund angeglichen. Vor allem Linke und Grüne hatten sich dafür stark gemacht.

In Zehlendorf wird am 18. Mai ein Platz nach der "Stille Heldin" benannt. Im Nationalsozialismus versteckte Lucie Strewe verfolgte Jüdinnen und Juden vor dem Regime.

Die Gesundheitsindustrie ist die größte Branche der Region. Eine externe Kommission soll nun Wachstumschancen und Synergieeffekte für die Berliner Gesundheitsbranche benennen.

Auf ihrem Landesparteitag lässt die Berliner AfD die Muskeln spielen. Sie attackiert auch CDU und FDP - und macht sich für mehr Wohneigentum stark.

Die Situation am Wohnungsmarkt ist dramatisch und lässt am Senat zweifeln. Berlin muss sich selbst helfen – mit Entschlossenheit. Ein Kommentar.

Ein herber Rückschlag für den Berliner Senat: Im ersten Quartal 2018 gab es knapp ein Viertel weniger Baugenehmigungen. Die Opposition fordert Lompschers Entlassung.

Im Beirat für die Islam-Theologie an der Humboldt-Uni wirkt nun auch die Islamische Förderation mit. Laut Senat soll es vorerst bei drei Verbänden und zwei unabhängigen Wissenschaftlern bleiben.

Seit zehn Jahren leitet Karl Max Einhäupl die Charité, sein Vertrag wurde immer wieder verlängert. Nun muss eine Nachfolge gefunden werden.

Ein Jahrzehnt lang erzählte das Berliner Label Perret Schaad mit seiner Kleidung, wie Berliner Stil funktionieren kann. Jetzt ist die Geschichte zu Ende, das Unternehmen schließt.

Die Zahl der in Berlin neu genehmigten Wohnungen ist ungeachtet des dringenden Bedarfs 2017 gesunken. "Was wir tun können, das tun wir", rechtfertigt Bausenatorin Lompscher die Politik des Senats.

In Sachen Mieten und Bauen verweist die rot-rot-grüne Koalition im Abgeordnetenhaus auf den Bund. Der Senat selbst könne wenig tun. Die Kritik der Opposition ist heftig – inklusive Rücktrittsforderung.

Über eine Initiative im Bundesrat strebt Rot-Rot-Grün eine Entfristung der Mietpreisbremse an. Das Mietrecht müsse wieder "sozial und fair" werden.

740 Seiten umfasst der Schulbaufahrplan des Berliner Senats. Darin werden alle geplanten Baumaßnahmen für die einzelnen Schulen beschrieben. Ein Überblick.

Der Verbandschef schreibt einen Brandbrief an Bürgermeister Michael Müller. Der Vorwurf: Gründer würden ignoriert und aus der Stadt vergrault.

Das Klinikum Benjamin Franklin war schon vieles in seinen 50 Lebensjahren: Modell für den modernen Krankenhausneubau in Europa, Filmkulisse und Zankapfel. Heute ist es Teil der Charité-Universitätsmedizin Berlin und innovatives Zentrum der Hochleistungsmedizin.

Berlin/Potsdam - Schon die Kleinsten haben heute ein Smartphone und bringen es auch mit in die Schule. Etwas, das die Berliner CDU-Fraktion nicht hinnehmen möchte und jetzt ein grundsätzliches Verbot von Handys an Grundschulen fordert.

Vor 50 Jahren musste der Springer-Verlag mit Stacheldraht gesichert werden

Der umstrittene Intendant der Berliner Volksbühne, Chris Dercon, tritt zurück. Für Theatermacher Peymann ist die "erwartete Katastrophe" eingetreten.
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