
Damit sich Geflüchtete in Berlin besser einleben können, gibt es nun ein neues Konzept zur Integration und Partizipation.

Damit sich Geflüchtete in Berlin besser einleben können, gibt es nun ein neues Konzept zur Integration und Partizipation.

Von den Bürgern bekommt der Berliner Senat in Umfragen kein gutes Zeugnis. Aber gibt es auch Positives zu berichten? Unser Podcast zum Thema

Am 8. Dezember 2016 nahm der rot-rot-grüne Senat in Berlin seine Arbeit auf. Was hat die Landesregierung seitdem getan? Eine persönliche Abrechnung.

Finanzstaatssekretärin Sudhoff weist Kreuzbergs Baustadtrat in die Schranken: dessen Vorkaufspläne seien für die Karl-Marx-Allee absolut unrealistisch.

Der Berliner Senat rechnet mit 2,7 Prozent Wirtschaftswachstum für 2018. Nur in der Industrie gibt es Nachholbedarf.

Der Investor für den Checkpoint Charlie hat heikle Partner. Der Druck von Linken und Grünen auf den Regierungspartner SPD wird größer.

Der Berliner Senat könnte das Bebauungsverfahren für ein neues Hertha-Stadion an sich ziehen. Eine Eröffnung 2025 sei nicht gesichert.

Das "Parlament der Bäume" erinnert im Regierungsviertel an die deutsche Teilung und die Mauertoten. Der Bundestag plant aber keine dauerhafte Sicherung.

Berlins rot-rot-grüner Senat will Änderungen am Schulgesetz. Eine Korrektur stärkt die Rechte auf einen Schulplatz an der Schule der älteren Geschwister.

Die Grünen-Fraktion forciert die Übernahme des Baulands am Checkpoint Charlie für ein Museum. Linke regt eine „Enteignung“ der Flächen an. Müller hält an Verhandlungen mit "Trockland" fest.

Die Investitionsentscheidung von Siemens beflügelt den Senat. Berliner Unternehmen wünschen sich aber eine bessere Verwaltung.

Die SPD hatte sich gegen den beschlossenen verkaufsoffenen Sonntag am 23. Dezember ausgesprochen, die linke Arbeitssenatorin Breitenbach hält dagegen.

Berlins Institut für Islamische Theologie ist offiziell in die Förderung der universitären Islam-Zentren aufgenommen - und kann mit sechs Professuren starten.

Ein Campus des Weltkonzerns in Berlin? Zuletzt hoffte man das in Lichtenberg – vergebens.
Schwarzfahren ist zwar unfair, aber kein Problem zwischen Staat und Bürger, sondern eines zwischen Unternehmen und Kunden. Als solches sollte es geregelt werden. Ein Kommentar.

Eine Verlängerung könnte künftiges Verkehrschaos zum neuen Flughafen vermeiden. Kritiker warnen vor zu hohen Kosten.

Die mieterfreundliche Wohnungspolitik kommt den Berliner Senat teuer zu stehen. Ohne Millionenzuschüsse sieht es schlecht aus für das Wohnungsbauprogramm.

Stimmen der Freiheit: Wie Exiljournalisten die deutsche Medienlandschaft verändern

Wer im Taxi mit Karte zahlt, muss künftig nicht mehr draufzahlen. Ein Senatsbeschluss, der heute fallen soll, streicht die 1,50 Euro Extragebühr.

Berlin geht neue Wege gegen kriminelle Großfamilien. Petra Leister, im Landgericht zuständig für organisierte Kriminalität, spielt dabei eine wichtige Rolle.

Der Senat will die Gesetze reformieren und finanzielle Hilfen erhöhen. Allerdings ist dafür der Bund zuständig.

Statt eine breite Debatte zur Videoüberwachung zu führen, macht Innensenator Geisel ein Volksbegehren dazu einfach platt. Einen Gefallen tut Rot-Rot-Grün sich damit nicht. Ein Kommentar.

Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Pankow: Die drei Ost-Bezirke bringen die Hälfte aller Asylbewerber unter. Sie wünschen sich jetzt mehr Hilfe vom Senat.

João Fidalgo, Studierendenvertreter an der Humboldt-Universität, über Studienanfänger, Studieren in Berlin und Unipolitik

Der Berliner Senat muss nach dem Diesel-Urteil Fahrverbote umsetzen. Der Regierende Bürgermeister Müller sieht die Verantwortung aber vor allem bei der Autoindustrie.

In der Hauptstadt werden ab 2019 elf Abschnitte auf acht Straßen für Dieselautos gesperrt. Was sind die Folgen für Berliner, Pendler und Besucher der Hauptstadt?

Am Dienstag hat das Berliner Verwaltungsgericht Fahrverbote auf Berliner Straßen verhängt. Für deren Umsetzung hat der Senat nicht viel Zeit.

Das Verwaltungsgericht hat entschieden: Behörden schnellstmöglich Maßnahmen für saubere Luft umsetzen. Die Umwelthilfe fordert einen neuen Dieselgipfel.

Wohnungslose und Menschen ohne Krankenversicherung scheitern häufig am Regelsystem. Eine neue Beratungsstelle soll Abhilfe leisten.

Behördenmitarbeiter sollen bei Praktika in Partnerverwaltungen neue Erfahrungen sammeln und ihre „Europakompetenz“ stärken.

Senat und Siemens haben sich über Grundlagen für den Umbau des alten Standorts Siemensstadt geeinigt. Dort soll ein Innovationscampus entstehen.

Im kommenden Jahr will der Berliner Senat das „solidarische Grundeinkommen“ testen - aber nicht dafür zahlen. Geplant seien 1000 geförderte Arbeitsplätze.

Der geschasste Gedenkstätten-Chef Hubertus Knabe bekommt Unterstützung von DDR-Bürgerrechtlerinnen. In einem gemeinsamen Brief werfen sie dem Berliner Senat einen politisches Manöver vor.

"Gutes Essen für alle", lautet das Motto des Festivals "Stadt Land Food". Es soll mehr Qualität und Nachhaltigkeit in Betriebsküchen und Schulmensen bringen.

SPD-Fraktionschef Saleh fordert ein "breites Bündnis der Vernunft für Deutschland". Er fordert eine ernsthafte Diskussion über eine Leitkultur.

Um den Wohnraummangel zu bekämpfen, plant der Berliner Senat auf freie Dachflächen zu bauen. Außerdem sollen 100 neue Stellen entstehen.

Ein österreichischer ÖVP-Abgeordnete twittert eine sexistische Bemerkung über die Berliner Staatssekretärin Chebli. Seine Fraktion zieht die Konsequenz.

„Berlin zum sicheren Hafen für Flüchtlinge“: Die Organisation Seebrücke fordert den Berliner Senat auf, aus Seenot Gerettete freiwillig aufzunehmen.

Bei der Bebauung der Brachen am Checkpoint Charlie sind viele Interessen abzuwägen. Zwei Planer beschreiben Szenarien für einen Unort.

R2G sollte Probleme wie einen Trump-Deal angehen und etwa dem Bund mit dem "Bexit" drohen, findet unser Autor. Eine Glosse.
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