
Berlins Verkehrssenatorin Ute Bode (CDU) holt sich Unterstützung für die Pressestelle der Verkehrsverwaltung. Petra Nelken ist bekannt durch offene Worte aus ihrer Zeit bei der BVG.
Berlins Verkehrssenatorin Ute Bode (CDU) holt sich Unterstützung für die Pressestelle der Verkehrsverwaltung. Petra Nelken ist bekannt durch offene Worte aus ihrer Zeit bei der BVG.
Auf Anfrage ergibt sich aus der Antwort der Senatskanzlei, dass nicht alle Partnerstädte Berlins viel in die Beziehung investieren. Besonders Taschkent scheint desinteressiert.
Der Reinhardswald-Grundschule mit 630 Kindern droht die Schließung. Eltern, Schülerinnen und Schüler haben nun eine Protestwelle gestartet, um für den Erhalt der Schule zu kämpfen.
Aufgrund langer Wartezeiten für den Anwohnerparkausweis wird in Mitte schon die Antragsbestätigung in die Windschutzscheibe geklemmt. Das soll, laut Amt, gegen Knöllchen helfen.
Noam Petri, Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD), äußerte sich zum Verhalten und zur Rücktrittsdebatte der Präsidentin der Technische Universität Berlin.
In der Theorie bekennt sich die Hauptstadt als „vielfältige Stadt zum Einwanderungsland Deutschland“. In der Praxis werden derzeit noch die Anträge aus dem Jahr 2016 bearbeitet.
Unter den gewöhnlichen Treffern beim Betriebsstörungsbingo sind etwa: „Verbindung fällt aus“, „Unwetter“ oder „defekte Tür“. Nun kommt bei den Problemen der Bahn die KI dazu.
Wir haben Sie nach ihren Wünschen für Berlins Zukunft gefragt. Darunter gibt es Hoffnungen auf mehr Grün, funktionierenden ÖPNV und vor allem ein tolerantes Miteinander.
Seit fast 30 Jahren stehen die Beatsteaks auf der Bühne. Im Interview sprechen Arnim Teutoburg-Weiß und Peter Baumann über ihre Kindheit in Ost-Berlin, den Zusammenhalt der Band und die Frage, wie Deutschland wieder zusammenfinden kann.
Rätseln Sie sich in elf kniffligen Fragen durch die vergangene Woche! Diesmal geht es unter anderem um Sparvorhaben, Alarmtöne und fragwürdige Promi-Gerichte.
Sie hatte antisemitische Tweets gelikt, sich dafür entschuldigt und will jetzt im Amt bleiben. Der Checkpoint analysiert die Auswirkungen dieser Entscheidungen: auf die Studierenden, die Unis und die aufgeheizte Debatte rund um den Krieg im Nahen Osten.
Der RBB steht vor Sanierungsaufgaben. Nach dem Verkauf von vier Grundstücken in Potsdam wird der Immobilienbestand in Berlin durchleuchtet. Das „Haus des Rundfunks“ bleibt jedoch.
Das alte Dynamo-Stadion wird abgerissen, erste Räumgeräte stehen schon bereit. Kritik zum teuer gewordenen Neubau kommt von Kiezinitiativen und Schriftstellerin Jenny Erpenbeck.
Auch in den Kiezkaufhäusern vom Märkischen Viertel bis nach Köpenick stehen Flächen leer. Wie geht es weiter mit Berlins 70 Zentren? Langfristig müssen die Betreiber wohl umdenken.
Eine Beschwerde erreicht den Checkpoint von einem Fahrgast, der zu lange brauchte, um sein BVG-Ticket vorzuzeigen. Die Kontrollzeit betrüge rund zehn Sekunden, so der Kontrolleur.
Weil das neue Wahllokal eines Seniorenheims nicht barrierefrei ist, werden rund 70 Wähler:innen von der Wahl ausgeschlossen. Das Bezirkswahlamt teilt mit: Keine Korrektur mehr möglich.
Systemeinsteiger werden von dem 29-Euro-Ticket nicht erreicht, zieht Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) als Schluss. Allerdings wertet sie nicht aktuelle Zahlen vom Mai aus.
Verdächtigt wurde der Güterbahnhof Westhafen. Nun äußerte sich die zuständige Behala, dort fände man das „auch nicht schön“. Nun zeigt sich, dass Gleisarbeiten verantwortlich sind.
Tagesspiegel-Leser berichten von Sichtungen in Italien, Griechenland oder sogar der Serengeti. Dort werden sie in einem Nationalpark als Fahrzeug für Touristen eingesetzt.
Das soll zukünftig sogar Investitionen betreffen können, bei denen das Land die Gelder schon zugesagt hatte. Insgesamt ist die Rede von Einsparungen im Umfang von 10 Prozent.
Am vergangenen Wochenende mussten Passagiere am BER lange auf ihr Gepäck warten. Der Bodendienstleister Swissport entschuldige dies unter anderem mit krankheitsbedingten Ausfällen.
Der Thaipark fand ursprünglich lange Zeit am Preußenpark statt. Nach monatelangen Vorbereitungen soll dieser nun am Samstag in der Württembergischen Straße neu eröffnet werden.
Die Berliner Bäder-Betriebe stellen auf Nachfrage zu neuen Stacheldrahtzäunen klar, dass diese nicht mit Massenschlägereien zu tun haben. Grund seien vermehrte Einbrüche gewesen.
Im privaten Happening nach der Ausstellung zu Wolf Biermanns Leben zeigen sich einige Freunde und Weggefährten des deutschen Liedermachers. Mit dabei: Angela Merkel und Cem Özdemir.
Noch steht praktiziertes Judentum oft im Widerspruch zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Deshalb lobbyiert das Tikvah Institut für eine Anpassung des Feiertagsgesetzes.
Marcel Luthe schickte dem Checkpoint kürzlich ein Foto mit einem kaum lesbaren Stimmzettel der Briefwahl. Das sei für ihn ein weiterer Grund, auch diese Wahl in Berlin anzufechten.
Sie wissen, was Berliner angeblich unter „Akademiebusen“, „Jenseitsmorchel“ oder „Zirkus Karajani“ verstehen? Wir auch nicht. Unser Autor stößt das Tor auf zu Berlins Wortspielhölle.
Von Neukölln über Mitte bis Tegel: Die letzte Mai-Woche 2024 bot viel Gesprächsstoff. Rätseln Sie sich in zwölf Fragen durch die vergangenen Tage!
Im Auftrag der Stadt arbeitende Unternehmen müssen sich eigentlich an den Tariflohn ihrer Branche halten. Im Jahr 2023 ergaben sich allerdings bei 242 Kontrollen 27 Beanstandungen.
Der Golfverband Berlin-Brandenburg ist stolz auf sein Engagement für die Natur, zum Beispiel in Form von Streuobstwiesen. Der NABU hingegen übt Kritik am hohen Wasserverbrauch.
Bezüglich des Bauvorhaben schräg gegenüber der Jannowitzbrücke kritisieren Politiker aus Bezirk und Land das Urteil des Gremiums. Man habe sich vorab auf Höhenentwicklung geeinigt.
Hanne sucht Hannes, den sie am 1. Mai im Park kennenlernte. Er gab ihr seine Sonnenbrille und klebte ihr einen Brief an die Haustür, aber der erreichte Hanne nie. Wer kann helfen?
Am Bahnhof Gesundbrunnen wurde eine Schautafel zur Fußballhistorie abmontiert, da die Stele Vandalismus zum Opfer fiel. Direkt nebenan wird Herthas altes Vereinsheim abgerissen.
Weil die Spitze des Trägervereins Frieda e.V. kürzlich mit antisemitischen Ausfällen auffiel, wurden zwei ihrer Zentren für junge Frauen in Friedrichshain-Kreuzberg geschlossen.
Im neuen Glücksatlas der Süddeutschen Klassenlotterie wurde nach der gefühlten Lebensqualität gefragt. Da schneiden nur drei Städte schlechter ab, darunter zum Beispiel Wiesbaden.
Nach den abgeschlossenen Bauarbeiten gibt es nun Betonschwellen zwischen neuem Radweg und Fahrbahn. Diese sind scheinbar leicht mit flachen Straßenmarkierungen zu verwechseln.
Die durch Unterspülung beschädigte Teufelsbrücke ist seit 15 Jahren gesperrt. Die seit 2013 geplante Instandsetzung erfolgte bisher noch nicht.
Positive Reaktion aus dem Berliner Abgeordnetenhaus: Die Idee, das Quartier 207 in der Friedrichsstraße als neuen Standort der Landesbibliothek zu erwerben, stößt auf Zustimmung.
Taxifahrten sollen nun zu einem festgelegten Preis vergütet werden, der den Fahrgästen vor der Fahrt mitgeteilt wird. Trotzdem muss man aufpassen, denn es gilt nicht in jedem Fall.
Der Lehrerschwund in der Hauptstadt könnte darauf beruhen, dass seit fast zwanzig Jahren keine Verbeamtungsanträge bearbeitet wurden. Jetzt wird nachgeholt – gewohnt berlinerisch.
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