
Ordnungsämter sollen dank „scan cars“ einfacher und digital geparkte Autos kontrollieren. Deren Regelbetrieb ist in Deutschland noch nicht erlaubt. Das will Berlin nun ändern.
Ordnungsämter sollen dank „scan cars“ einfacher und digital geparkte Autos kontrollieren. Deren Regelbetrieb ist in Deutschland noch nicht erlaubt. Das will Berlin nun ändern.
Polizisten haben am Donnerstagabend einen Piloten auf dem BER kurz nach der Landung festgenommen. Grund für den Einsatz sind Ermittlungen bayerischer Behörden gegen den 41-Jährigen.
Senatorin Schreiner lässt ihren Doktortitel vorerst ruhen. Dennoch tauchte kürzlich der „Dr.“ in einem Sharepic der Verwaltung auf. Aus Versehen, wie es auf Nachfrage heißt.
In Berlin soll eine umstrittene Energieexpertin einen Abteilungsposten bekommen. Die Verwaltung veränderte extra die Stellenausschreibung, zu der nun auch fachfremde Anforderungen gehören.
Mehr als dreißig Mal versuchte ein Leser, den BER zu erreichen. Tagsüber, per Telefon und wegen vermissten Gepäcks. Ab 18 Uhr folgte dann eine Ansage mit überraschendem Inhalt.
Die Dauerbaustelle in der Regattastraße lähmt Grünau. Was nun fehlt, ist eine Asphaltschicht – und die Wasserbetriebe sehen nicht mehr sich, sondern den Bezirk in der Bringschuld.
Wo Parkraumbewirtschaftung naht, dräut Ärger. In Neukölln fehlen einem Betrieb Parkvignetten für Taxis mit mehreren Fahrern. Weil der Bezirk keine Ausnahmen machen will – oder kann.
Berlins Integrationsbeauftragte Niewiedzial will den Thai-Markt offiziell besuchen. Stadtrat Schruoffeneger sieht darin eine „populistische Show“, die falsche Erwartungen wecke.
Der Sparkurs des Senats führt zu Unmut bei den Wahlleitern. In Lichtenberg befürchtet man Stellenstreichungen, die die Vorbereitung der nächsten Wahlen beeinflussen würden.
Seit 2019 kommt der Bau des Einheitsdenkmals am Schloßplatz in Mitte nicht voran. Jetzt heißt es, im Herbst 2024 finde die Eröffnung statt. Das sind die Hintergründe.
Eigentlich wollte Berlin bereits zum Jahresanfang knapp 400 Sirenen aufgebaut haben. Aber nur 110 sind es bisher geworden. Und diese können immer noch nicht genutzt werden.
Ein Schild vor dem Berliner Straßentunnel verweist auf den früheren Autohersteller DaimlerChrysler. Das ändert sich, kündigt die Verwaltung an – aber dann wieder auch nicht.
Über mehrere Jahrzehnte mussten Schüler in Containern lernen, nun sollte endlich ein neues Gebäude in Betrieb gehen. Doch das muss erstmal wegen Schimmel saniert werden.
Eine 16-Jährige zeigte an, dass sie zwei Jahre zuvor von ihrem Freund zur Prostitution gezwungen worden sei. Beide hätten Drogen genommen. Die Ermittlungen sind eingestellt.
Die Senatskanzlei dementierte, der Regierende habe eine Auseinandersetzung wahrgenommen. Doch laut Polizei hatte Wegner Burkart verbal angegangen, bevor die Personenschützer aktiv wurden.
Der Bauunternehmer behauptete, er wolle mit der Spende gleiche Kleidersätze in Kinderheimen erreichen. Doch die gibt es bereits. Auch ein Ex-Senator zweifelt an Gröners Uneigennützigkeit.
Seit Monaten türmt sich der Müll in einer Friedrichshainer Straße. Bezirk und Stadtreinigung sind sich uneins, wer das wegräumt – irgendein Grund spricht immer für den jeweils anderen.
Der Bahnverkehr zwischen Rhein und Spree war am Wochenende stark gestört. Aus der Fahrt nach Berlin wurde so ein chaotisches Punktspiel im Betriebsstörungsbingo. Ein Fast-Liveticker.
Im Parteinachwuchs herrscht ein Machtkampf, die CDU-Spitze erkennt den aktuellen Chef nicht an. Nun heißt es, einer von Wegners Personenschützern habe den JU-Vorsitzenden attackiert.
Wegner behauptete kürzlich, Drogendealer in Kreuzberg würden junge Mädchen in die Abhängigkeit und Prostitution treiben. Doch die Polizei kann das nicht bestätigen.
Manche Berliner Highlights liegen im Verborgenen. Wir führen Sie hinter verschlossene Türen – und verraten die hübschesten Treppenhäuser Berlins.
Von Neukölln über Kreuzberg und Mitte bis Gesundbrunnen: Diese Menschen und Geschichten haben uns die Woche versüßt – und versauert.
Eine Woche, zehn Fragen, das Themenspektrum reicht von Bayern bis zu Bildungslücken. Rätseln Sie sich mit uns durch die Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage in Berlin!
Der Berliner Bezirk steht für viele sinnbildlich für gescheiterte Integration und Randale – vor allem von jungen Erwachsenen. Wie denken Neuköllner Jugendliche selbst darüber?
Die Spannung war groß nach der Ankündigung, dass der Bezirk Mitte Fische aus einem Teich gratis vergeben würde. Doch nun angelt sich eine andere Behörde die Tiere.
Berlin plant eine neue Sparrunde. Eine Schulleiterin aus dem Südwesten erklärt die Folgen für das Förderzentrum an ihrer Schule. Zukünftig könnte es für die Bezirke sogar teurer werden.
Die zwei großen Verbände im Weihnachtsbaumhandel erwarten einen Preisanstieg in diesem Jahr. Im Vergleich zu 2022 wird der laufende Meter Nordmanntanne etwa einen Euro mehr kosten.
Das bekannte deutsche Satire-Heft befindet sich in einer finanziell schwierigen Lage. Nun ruft „Titanic“ um Hilfe. Das Ziel: knapp 5000 neue Abos bis Jahresende.
Düster sieht es aus beim Bauen in Berlin. Da sind die 1,7 Prozent weniger Baugenehmigungen fast schon beruhigend. Doch für einen Wohnungsfachmann zählen ohnehin andere Zahlen.
Berlin benötigt dringend neuen Wohnraum. Julian Schwarze (Grüne) plädiert für die Umplanung von Stadtquartieren in die Höhe. Ein Vorhaben nicht ohne Widerstände.
Die fehlende Finanzplanung bis 2027 hatte die Grünen empört. Ein rechtliches Gutachten erlaubt nun die geplante Lesung des Haushaltsgesetzes. Doch um sicherzugehen, tricksen CDU und SPD.
Elif Eralp (Linke) wollte mehr Gleichberechtigung im Bauausschuss. Der Wissenschaftliche Dienst erklärt nun eine Quotierung der Rednerliste für nicht rechtens. Doch Eralp setzt nach.
Anlass für den freien Extratag ist das Kriegsende 1945. Ist dieses Jubiläum – endlich! – Anstoß, um das Datum als dauerhaftes „Nie wieder“ in deutsche Kalender einzuschreiben? Ein Kommentar.
Anders als angekündigt wurde die Budgetierung am Dienstag nicht von der Regierung beschlossen. Nun wollen die Grünen wissen: Kann sich das Parlament zwei Tage später vernünftig mit dem Thema befassen?
Am Freitag veranstaltet der Regierende einen Sicherheitsgipfel. Die SPD-Fraktion will das Thema aber nicht allein der CDU überlassen. Deswegen hat sie nun einen Fünf-Punkte-Plan zum Görli verabschiedet.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) bemüht sich um mehr politische Teilhabe für junge Hauptstädter. Das Parlament muss dem Vorhaben aber erstmal zustimmen – mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit.
Der Vorstand der Community hat seine Wahl am Wochenende durchgezogen – trotz Untersagung vom Zentralrat der Juden. Nun erhebt der wiedergewählte Vorsitzende große Vorwürfe.
Manch ein Schüler hat die deutsche Historie als Anlass für Auschwitzwitzchen genommen. 150.000 andere haben sich unterdessen mit der Demokratie-Initiative des Bundespräsidenten beschäftigt.
Geradezu diplomatisch gerät die offizielle Reaktion von Parteifreund Kai Wegners Senatskanzlei auf Friedrich Merz’ antiberliner Einlassungen. Das sagt die Sprecherin zum Statement des CDU-Chefs.
Her mit den Lederhosen und rein mit dem Ochsenbraten: Der CDU-Chef hat die Bundesrepublik am Montag zum bajuwarischen Alkohol-Staat deklamiert. Damit belebt er uralte konservative Mythen wieder. Ein Kommentar.
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