
Berlins Regierender Michale Müller zeigt sich unbeeindruckt vom Wählerwillen. Was wichtig war, am Tag nach dem Tegel-Ja, erfahren Sie in unserem Newsblog.
Berlins Regierender Michale Müller zeigt sich unbeeindruckt vom Wählerwillen. Was wichtig war, am Tag nach dem Tegel-Ja, erfahren Sie in unserem Newsblog.
IT-Absturz, ungültige Stimmen, bundesweit Letzter bei der Auszählung: Berlins Landeswahlleiterin nimmt die Pannen gelassen.
Das Pro-Tegel-Votum bringt Berlins Regierenden Michael Müller in die allermisslichste Lage. Und das hat auch mit der Bundestagswahl zu tun. Ein Kommentar.
Der Volksentscheid hinterlässt viele Verlierer. Rot-Rot-Grün muss und will sie ernstnehmen. Dass TXL offen bleibt, scheint trotzdem kaum denkbar.
Das Tegel-Votum zeigt: Die Stadt ist unzufrieden mit dem Senat. Ein Zwischenruf aus der Berliner SPD.
Der Politikwissenschaftler Carsten Koschmieder über knifflige Fragen und die Folgen des Referendums.
In Tegel sei das Reisen unkompliziert, erklärt Flughafen-Architekt Meinhard von Gerkan. Das positive Votum empfindet er als hohe Anerkennung seiner Arbeit.
Muss der Wähler unbedingt ein Kreuz machen? Was bedeuten Erst- und Zweitstimme? Verwählt – was tun? Wo ist das Wahllokal? Ein Leitfaden zur Wahl.
Berlin ist nicht die Schweiz, aber Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheide haben auch hier eine bemerkenswerte Geschichte. Eine Zwischenbilanz.
Ryanair hat mit 105 Großplakaten für den Flughafen Tegel geworben, das kostete rund 30.000 Euro
Eine Vielzahl an Bürgerinitiativen streitet um Tegel – und zwar schon seit Jahren. Jetzt klären sich die Fronten. Und das Wettrennen vor der Abstimmung wird immer knapper.
Stimmen die Behauptungen, die Berlins Regierender Michael Müller und FDP-Landeschef Sebastian Czaja bei der Debatte in der Urania aufgestellt haben? Wir haben sie überprüft.
Soll Tegel offen bleiben? Am Dienstagabend liefern sich Befürworter und Gegner des Flughafens in einer emotionalen Diskussion einen harten Schlagabtausch in der Urania.
In der Hoka-Siedlung in Tegel leiden die Menschen besonders unter dem Krach der Flugzeuge. Sie engagieren sich in einer Bürgerinitiative.
Juristisch ist es eindeutig: Der Berliner Flughafen Tegel kann nicht offenbleiben. Unklar ist aber, was ein Ja beim Volksentscheid am kommenden Sonntag politisch bewirken würde.
Für den SPD-Verkehrsexperten Jörg Stroedter wäre die Offenhaltung Tegels ein "Himmelfahrtskommando". Auch ein Volksentscheid ändere nicht die Fakten.
Eineinhalb Wochen vor dem Tegel-Volksentscheid sind nur noch 55 Prozent für Offenhaltung. Monika Grütters hat unterdessen ihre Meinung geändert.
Im Streit um die Offenhaltung Tegels stellt nun auch die Berliner Finanzverwaltung zwei Expertisen vor. Deren Ergebnis ist wenig überraschend.
Architekt Gisbert Dreyer hat einen Vorschlag zur Lösung des BER-Dramas: Ein komplett neuer Airport in Brandenburg – und ein Wohngebiet in Schönefeld.
Von "Die Offenhaltung von Tegel hat keine Chance" bis zu „Die Schließung ergibt sich nicht aus dem Planfeststellungsbeschluss“ war alles dabei. Eine Debatte im AGH zeigt die höchst unklare Lage zur Flughafensituation.
Die Initiative "Berlin braucht Tegel" wollte die Werbung des Senats für die Schließung des Flughafens verhindern. Landgericht und Oberverwaltungsgericht haben den Eilantrag nun zurückgewiesen.
Der Flughafen Berlin-Tegel muss zwingend geschlossen werden, wenn der BER in Betrieb geht. Das besagt ein neues Rechtsgutachten, das Justizsenator Dirk Behrendt und ein Rechtsanwalt vorgestellt haben.
Wer darf was? Es herrscht Streit über die Geldgeber von Volksentscheiden und die Gegenkampagnen des Senats.
Kurskorrektur bei der CDU: Von der Bundeskanzlerin gibt es kein „Ja zu Flughafen Tegel“. Auch bei den Berliner Christdemokraten mehren sich nun die Stimmen gegen eine Offenhaltung.
Ein Anwalt des Umweltverbands BUND bestätigt, dass die Wiederzulassung Tegels planungsrechtlich nicht durchsetzbar sei. Doch da sind sich nicht alle Rechtsexperten einig.
Nach Merkel weisen Steffel und Heilmann in puncto Tegel auf die Rechtslage hin. Bedarf es einer Sondersitzung zu BER und Air Berlin?
Die Berliner CDU kämpft für den Weiterbetrieb von Tegel. Die Parteivorsitzende spricht sich mit Blick auf die rechtliche Situation gegen Tegel aus.
Mehrere Politiker wollen eine Offenhaltung des Flughafens prüfen, wenn die Bürger dafür stimmen. Die Wirtschaft warnt vor juristischer Trickserei.
In der Flughafen-Debatte geht es nicht nur um die Stadtentwicklung, sondern auch ums politische Kräftemessen. Die Parteien kämpfen um jede Stimme.
Eine Debatte, die ganz Berlin bewegt: Soll Tegel offen bleiben oder nicht? Berichte und Aktionen des Tagesspiegels zum Volksentscheid.
Einen Monat vor der Volksabstimmung sind einer Umfrage für den Tagesspiegel zufolge 55,9 Prozent für eine Offenhaltung. Anwohner machen dagegen mobil.
TXL-Emotionen, BER-Unmut und die Aggressivität von Ryanair: Ein Interview mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller zur Berliner Flughafenfrage.
Die erste Hürde hatten die Initiatoren geschafft, doch dann verzögerte der rot-schwarze Senat die Prüfung und das Bündnis verkrachte sich. Ein zweiter Anlauf wird nicht ausgeschlossen.
Die Landesregierung tagt demonstrativ in der Beuth-Hochschule, die nach TXL ziehen soll. Und Millionen Bürger bekommen Werbepost.
Die Radaktivisten heißen jetzt "Changing Cities" und planen den nächsten Volksentscheid. Diesmal fordern sie weniger Werbung im Straßenbild.
Der Berliner CDU-Bundestagskandidat und Ex-Senator Thomas Heilmann spricht über die Debatte um den Flughafen Tegel und die mögliche Zukunft am BER.
Bei der Parlamentsdebatte zum TXL-Volksentscheid soll die Wirtschaftssenatorin die Flughafenschließung begründen - der Regierende Bürgermeister kommt erst am Vormittag aus Kanada zurück.
Der Berliner Senat hat sich klar gegen die Offenhaltung Tegels ausgesprochen. Also kommt der Volksentscheid - die Argumente beider Seiten.
Das Abgeordnetenhaus stimmt sich auf den Volksentscheid zur Flughafen-Zukunft ein. Im Juli bekommen die Berliner deswegen Post.
Brandenburgs Regierung bringt ihre Kreisreform auf den Weg. Der Widerstand aber ist groß – das sollen Millionengaben ändern.
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