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Thema

Volksentscheid über das Tempelhofer Feld

Ein Schild der Initiative Mieten-Volksentscheid, aufgenommen am Kottbusser Tor im Juni 2015.

Eine Einigung mit dem Senat über die Mieten steht auf der Kippe - vermutlich aus taktischen Gründen: Die Initiative für den Volksentscheid will sich die Mietpolitik für den Wahlkampf 2016 aufheben. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Ulrich Zawatka-Gerlach
Die Bürgerbeteiligung, ein weites Feld - nicht nur in Tempelhof.

Die Diskussion über die Bebauung des Alex und auf dem Tempelhofer Feld wirft die Frage auf: Misst der Senat eigentlich Bürgerbeteiligung und direkter Demokratie genügend Bedeutung bei? Die Piraten finden "nein". Diskutieren Sie mit!

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Laser! Nur: Meint irgendjemand ernsthaft, mit einem beleuchteten Fernsehturm und tausenden Plakaten könnte so etwas wie eine Olympiastimmung in dieser Stadt entstehen?

Der Fernsehturm strahlt, die BVG plakatiert, die IHK trommelt: Mit ordentlich Glitzer wollen die Stadtvermarkter das Feuer der Olympialeidenschaft entzünden. Stattdessen müssten sie Sorgen begegnen – und Bürger früher beteiligen. Ein Kommentar.

Von Sigrid Kneist
„Wo genau hängt das Plakat denn?“ Die Linke ist überrascht von ihrer Kampagne.

Plötzlich sind sie wieder da, die Plakate zum Volksentscheid in Tempelhof. Die Linke schreitet ganz weit voran bei der Bürgerbeteiligung. Mit Parolen, die immer gelten. Eine Glosse.

Von Robert Ide
Es gibt kein Bier auf dem Feld... Für Stadtentwicklungssenator Michael Müller ist dies kein richtiger Biergarten.

Nach dem Volksentscheid fehlt ein Konzept für die Gastronomie. Das kleine Gasthaus in der Picknick-Zone bleibt geschlossen. Bausenator Müller erwartet jetzt „beinharte Auseinandersetzungen" über andere Wohnungsbauprojekte.

Von Thomas Loy
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