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Rund um die Frankfurter Allee kommen besonders viele Einwohner auf einen Hektar.

© Wolfgang Kumm/dpa

Wohnen in Berlin: Welche Bezirke am dichtesten bebaut sind

In manchen Teilen Berlins sind 97 Prozent der Flächen mit Gebäuden und Straßen bebaut, in anderen nur 45. Ein kleiner Überblick.

Die Bezirke Tempelhof-Schöneberg, Neukölln, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Marzahn-Hellersdorf sind die am dichtesten bebauten Regionen Berlins. Dort sind zwischen rund 94 und 97 Prozent der Gesamtfläche mit Wohnhäusern und Verkehrsflächen bebaut.

Mit Abstand den wenigsten Platz nehmen Wohnhäuser, Straßen und Bahnstrecken in Treptow-Köpenick ein. Dort liegt der Anteil der damit bebauten Fläche bei nur rund 45 Prozent, wie aus Daten des aktuellen Statistischen Jahrbuchs hervorgeht.

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Mit nur 16 Einwohnern je Hektar der gesamten Bezirksfläche ist Treptow-Köpenick auch der am dünnsten besiedelte Bezirk. 

Spitzenreiter in dieser Hinsicht ist mit Abstand Friedrichshain-Kreuzberg mit durchschnittlich 136 Einwohnern je Hektar, gefolgt von Mitte mit 95 Einwohnern und Neukölln mit 71 Einwohnern je Hektar. In Tempelhof-Schöneberg leben 64 Einwohner je Hektar. dpa

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