Die Models wirkten wie Indianerinnen aus dem Großstadtdschungel. C.Neeon zeichnet sich durch seine aufwendigen und innovativen Prints aus, die sie mit immer neuen Materialien verbinden.
Alle Artikel in „Gesellschaft“ vom 22.01.2010
Das Label Joop präsentiert eine schöne, wenn auch leicht untertonige Präsentation - fast ohne Extravaganzen.
Was Sam Frenzel bei seiner Schau zeigte, wird man später vielleicht mal als den Anfang einer Erfolgsserie bezeichnen. Auch wenn er bei seiner Kollektion an Miami Beach und die fitten Frauen der achtziger Jahre gedacht hatte, entwarf er keinesfalls nostalgische Kleidung.
Schon als Livia Ximénez-Carrillo und Christine Pluess im Jahr 2006 ihr Label Mongrels in Common gründeten, war ihr Ziel, bewusst professionell zu arbeiten. Wohin das führen kann, war an der neuen Kollektion abzulesen, die das Duo am Donnerstag auf der Fashion Week vorstellte.
Designerinnenduos sind ein bewährtes Erfolgsmodell in der Berliner Modeszene. An diese Tradition knüpfen nun auch Johanna Perret und Tutia Schaad an.
Grüne Jeans und pinkfarbene Daunenwesten bestätigen bei Diesel endgültig die These, dass das Achtziger-Revival länger dauert als die Achtziger selbst. Zum Schluss der Show gab es dann aber auch noch eine Überraschung.
Mode muss nicht unbedingt am Körper vorgeführt werden. Es tun auch Kleiderbügel, wenn die Materialien so einladend und spannend gemixt, die Schnitte so pur, die Farben so warm und die Zopfmuster so lässig opulent sind wie in der Winterkollektion 2010/2011 von Pringle of Scotland.
Elena Senft geht über die Ökomesse „The Key To“
Eigentlich sind es Prominente gewohnt, auf einen Sockel gehoben zu werden. Doch bei der Joop!