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Das Münchener Modehaus Rena Lange nahm sein Publikum am Donnerstag mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Vom Start der Show weg prägten perfekt kombinierte Outfits mit breitkrempigen Hüten und A-Linien-Mänteln über schmalen Röcken, Hosen und Oberteilen den Grundton der Kollektion.

Von Jan Schröder

Das Münchener Modehaus Rena Lange zeigt, wie man absolut auf der Höhe der Zeit sein kann, ohne die eigenen Wurzeln zu verlieren.

Von Jan Schröder

Auch wenn sie nicht mehr auf Rollen unterwegs sind, wollen sie ihren Stil beibehalten. Für älter werdende Skater gibt es inzwischen einige Luxusmarken.

Jeder kann eine Geschichte aus dem Einzelhandel erzählen. Wie schlecht er behandelt wurde, wie unverstanden er sich gefühlt hat, als er auf der Suche nach einer neuen Hose war. Franziska Klün hat mal auf der anderen Seite nachgefragt.

Von Franziska Klün

Noch nie schwammen die verschiedenen Akteure der Berliner Modewoche derart auf einer Wellenlänge, wie in diesem Winter.

Von Grit Thönnissen

Viele Modeschöpfer wollen heute ihre Kleider anders präsentieren als üblich. Der Wunsch, eigene Erzählformen für seine Mode zu finden, ist nicht nur der Kostenersparnis geschuldet.

Von Timo Feldhaus

Vor einem Jahr hatte das Berliner Designerinnenduo Perret Schaad auf der Mercedes-Benz Fashion Week sein Debüt gegeben. Der einhellig gelobten ersten Kollektion ließen die beiden Weißensee-Absolventinnen Tutia Schaad und Johanna Perret im Sommer eine zweite folgen, die die hohen Erwartungen erfüllen konnte.

Zum ersten Mal verlieh Hess Natur, das Versandunternehmen für Ökomode, seinen Nachwuchspreis „Humanity in Fashion Award“. Drei Finalisten durften je einen Raum im Palazzo Italiano gestalten.

Was ziehen „freche Mädchen“ an, wenn sie zu „starken Frauen“ werden? Zwei Labels bieten Antworten, die unterschiedlicher kaum sein könnten: „Widda“ und „Blutsgeschwister“ machen feminine Streetwear für Frauen zwischen 20 und 30.

Von Wlada Kolosowa