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Das Exponat, neben dem die Künstlerin Sooki Koeppel zu sehen ist, repräsentiert das vergitterte Babybett, in dem der heutige Menschenrechtsaktivist Shin Dong-hyuk einst als Kind lag. Er war im Straflager zur Welt gekommen, 20 Jahre später gelang ihm die Flucht.

Berliner mit koreanischen Wurzeln wollen den Menschen in Nordkorea helfen – mit Geld, Informationen und einer Ausstellung. Die deutsche Hauptstadt ist für sie ein besonderes Symbol: Am Mittwoch startet hier eine Fahrradtour für die Wiedervereinigung.

Von Björn Rosen
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