Meret Becker ist unter Cholerikern aufgewachsen, Weihnachten war stets eine italienische Tragödie. Warum sie mal Playbackschlampe war und auf ihrer Beerdigung eine Blaskapelle spielen soll.
Alle Artikel in „Gesellschaft“ vom 17.05.2018
„Ich gucke gar kein Fernsehen“, sagte mein Sohn kürzlich. Dafür holte er sich ein Premium-Abo bei Netflix. Der Opa sei auch dabei.
Der 66-Seen-Weg um Berlin führt mitten durch das kleine Café Lavendelhof. Wanderer - ruhe hier! Bei Mandarinenschmand- oder Schokoflockenkirschkuchen für wenig Geld
Die kurze Fahrt in die Niedere Lausitz lohnt sich schon allein wegen des Goldenen Hahns. Frank Schreiber bietet hier Feinschmecker-Küche mit großem handwerklichen Können und feinen regio-saisonalen Zutaten
Die ganze Welt als Mutprobe zu begreifen, kann ziemlich erschöpfend sein. Es reicht erst mal - ich beende meine Kolumne. Künftig sucht an dieser Stelle meine Kollegin Angie Pohlers die Liebe.
Als Tourist in der eigenen Stadt am Zoo. Erst zu Irving Penn danach ins Hotel am Steinplatz. Im Bad: neongrünes Klopapier, im Glas: Absinth und Schokolade.
Ihre Kindheit roch nach Ruß, ihre Berge waren Kohlehalden und die Mutter kaufte bei Krupp. Der Pott von damals schwindet, dafür entdeckt unsere Autorin in Essen neue Museen und alte Kneipen.
Prominente wie Kate und William verbringen hier gern die Flitterwochen. Wer will, frühstückt nackt. Und sogar die Schildkröten sind angetrunken.
Sie schwärmte für Tom Cruise, bewunderte Steffi Grafs Ruhe und übte Michael Jacksons Moonwalk. Alexandra Maria Lara erinnert sich.
Sie lässt die AfD abtropfen. Scheinbar ungerührt. Aus Kanzlerin Merkel wird nur im Notfall eine mitreißende Rednerin. Doch wie ernst ihr jedes Wort ist, zeigt sich in der Generaldebatte ganz woanders.